Während Er Schlief Lutschte Ich Seinen Schwanz

Griechische Götter
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Zeus – König der griechischen Götter
Hera – Königin der griechischen Götter, Schwester und Ehefrau von Zeus
Hades – Gott der Unterwelt, Bruder von Zeus
Poseidon – Gott des Meeres, Bruder von Zeus
Demeter – Göttin der Ernte und Fruchtbarkeit der Erde, Schwester von Zeus
Aphrodite – Tochter von Zeus und Dione, Göttin der Liebe, Schönheit und Sexualität
Artemis – Tochter von Zeus und Leto, Göttin der Jagd, des Mondes und der Keuschheit
Athene – Tochter von Zeus und Metis, Göttin der Weisheit, des Mutes, der Inspiration, der Zivilisation, des Rechts und der Gerechtigkeit, der strategischen Kriegsführung, der Mathematik, der Stärke, der Strategie, der Künste, des Handwerks und des Könnens.
Ares – Sohn von Zeus und Hera, dem Kriegsgott
Apollo – Sohn von Zeus und Leto – Gott der Sonne und des Lichts, der Musik und der Poesie, der Heilung und der Pest, der Prophezeiung und des Wissens, der Ordnung und Schönheit, des Bogenschießens und der Landwirtschaft.
Dionysos – Sohn von Zeus und Semele – Gott des Weinstocks, der Weinlese, der Weinherstellung, des Weins, der Fruchtbarkeit, des rituellen Wahnsinns, des religiösen Eifers, des Theaters
Hephaistos – Sohn von Zeus und Hera – Gott des Feuers, der Metallverarbeitung, der Steinmetzkunst, des Schmiedens und der Bildhauerkunst.
Hermes – Sohn von Zeus und Maia – Götterbote, Gott des Handels, Diebe, Reisende, Sport, Sportler, Grenzübergänge, Führer in die Unterwelt
Eris – Tochter von Zeus und Hera – kleinere Göttin der Zwietracht und des Streits
Deimos – Sohn von Ares, Zwilling von Phobos – Gott der Angst
Phobos – Sohn von Ares, Zwilling von Deimos – Gott der Angst
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Ephus – gottähnlicher Mann mit ungewöhnlicher Macht.
DR. Quinn Markov – menschliche Frau von Ephus
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Ägyptische Göttinnen von Ephos und ihre Gemahlinnen
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Bast – Göttin der Katzen, des Schutzes, der Freude, des Tanzes, der Musik, der Familie und der Liebe
Sekhmet – Göttin des Feuers, des Krieges und des Tanzes
Hathor – Göttin des Himmels, des Tanzes, der Liebe, der Schönheit, der Freude, der Mutterschaft, der fremden Länder, des Bergbaus, der Musik und der Fruchtbarkeit.
Serket – Göttin der Skorpione, der Medizin, der Magie und der Heilung giftiger Stiche und Bisse
Maat – Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit
Tefnut – Göttin des Regens, der Luft, der Luftfeuchtigkeit, des Wetters, des Taus, der Fruchtbarkeit und des Wassers
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Die Geschwister von Bast und Sekhmet
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Thoth – Gott des Wissens
Sobek – Gott des Nils, der Armee, des Militärs, der Fruchtbarkeit und der Krokodile
Anhur – Kriegsgott und Himmelsträger – Vollbruder von Bast und Sekhmet
Horus – Alter Gott des Himmels und des Königtums
Min – Gott der Fruchtbarkeit
Khonshu – Gott des Mondes
Apophis – Gott des Chaos und der Dunkelheit
Shu – Gott des Windes und Wetters
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Sobald Eris aufsprang, verbeugte sie sich erneut vor Efus und verschwand mit einem leichten Lächeln. Efus schüttelte den Kopf und dachte, er müsse für all das eine Lösung finden.
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Ares‘ Augen öffneten sich langsam in dem kleinen Bereich, auf den er seine Angriffe richtete. Als ich mich hinsetzte und zurücktrat, schien sich der Raum ein wenig zu drehen. Was hat ihn getroffen? Als er an die Vergangenheit dachte, war es, als würde er sich daran erinnern, indem er die Stimme seines Patenkindes hörte. Er wurde wütend und schlug gegen die Wand, wobei er seine Faust durch die Wand schlug.
Er musste diesen Gott töten, bevor zu viele Menschen geheilt wurden, die er nicht kontrollieren konnte. Es war klar, dass weder seine Söhne noch seine Sklavin Eris von großem Nutzen sein würden.
Er setzte sich viel fester auf, als er geplant hatte, und Ares hielt seinen Kopf, als dieser zu pochen begann. Egal was passiert, der Gott würde dafür den Preis zahlen
Er musste sich einen Plan ausdenken, um den Gottling allein zu fangen. Ja, er war allein und wusste, dass seine überlegenen Kampffähigkeiten den Sieg davontragen würden.
Ares lachte leise, stand (diesmal) auf und streckte die Hand aus, um ein dämonisches, leicht gebogenes, pechschwarzes Schwert zu enthüllen. Ares berührte den Griff und begann lauter zu lachen, während er die rohe Kraft des Schwertes in seinem Arm pochen fühlte.
Ah Vernichter des Khazar-Gottes Damit, bemerkte Ares, als er sein Schwert schwang und einen kreischenden Schrei erzeugte, als er durch die Luft schnitt. Ich muss ganz kurz mit ihm üben. Schließlich hatte ich Hunderte von Leben Zeit, um der beste Schwertkämpfer zu werden. Ich werde es in Stücke reißen. Nimm sein Herz und dann iss es
Ares schwang seine Klinge noch einmal und erfüllte die Luft mit zunehmend ohrenbetäubenden Schreien. Ares lachte noch mehr und leckte sich die Lippen. Er glaubte, fast das Blut des Gottes schmecken zu können, als er in sein Herz biss.
Ares blickte in den Ganzkörperspiegel auf der anderen Seite des Raumes. Er lächelte, als er sah, wie er das Messer schwenkte. Verdammt, aber du bist ein hübscher Hurensohn Ich bin der Einzige, der Ordnung in alle Länder bringen kann. Besonders mit dieser kleinen Schönheit. Ares lachte so laut wie nie zuvor und setzte sich wieder hin, um darüber nachzudenken, was passiert war. Es gab einen Weg, den Gottling zu erreichen, er musste nur abwarten und es herausfinden.
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Im Land des Olymp erschien Hera vor der großen Halle. Er betrachtete das Gebäude, lächelte und schüttelte den Kopf. Oft bauen mächtige Männer große Gebäude wie dieses, um einen körperlichen Mangel auszugleichen. Ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen, es fehlte definitiv nicht, es war einfach so, wie er es benutzte, schlecht benutzte. Zuerst ein kleines Kichern, dann kam ein Seufzer über seine Lippen.
Er hatte dieses Monstrum noch nie betreten und hatte auch nicht die Absicht, dies zu tun. Als er spürte, wie seine Kraft zunahm, zeigte er auf das Gebäude, das Zeus zu ihm hinzog. Von drinnen war ein lauter Schrei zu hören, gefolgt von einem lauten Geräusch. Nach einer Weile waren drinnen mehrere Schritte zu hören.
Hera glaubte nicht, dass das mit einem Lächeln im Gesicht funktionieren würde. Schließlich war sein Bruder viel stärker als er. Eine Minute später erschienen Zeus, Apollo, Hermes, Dionysos und Hephaetus vor Hera. Hephaetus hatte natürlich ein von Energie umhülltes Schwert gezogen und es sofort fallen lassen, als er sich vor seiner Mutter verneigte.
Mutter, vergib mir, ich dachte, das wäre ein Angriff auf meinen Vater. Hephaistos begann, sich vor den anderen außer Zeus niederzuwerfen.
Hera nickte, als sie vorwärts ging, um vor Zeus zu erscheinen. Ich habe es dir schon einmal gesagt, ich habe geschworen, dass ich nie wieder eine Hand gegen dich erheben würde. Soweit ich gehört habe, werde ich das auch nicht tun müssen. Als sich auf Zeus‘ Gesicht Überraschung zeigte, fuhr er fort. Ich spreche vom Besuch unserer Brüder Hades und Poseidon. Ich spreche auch vom Besuch unserer Schwester Demeter.
Zeus‘ Augen weiteten sich, dann nickte er.
Ich habe auch gehört, dass sie äußerst unzufrieden mit dir sind. Ich vermute, Poseidon hat dich wieder angegriffen? Hera deutete an, dass Zeus leicht mit dem Kopf nickte. Hera hob seinen Kopf mit ihrem Finger und sah ihm in die Augen. Ich kann und habe es getan, ich habe dir viele Dinge vergeben, Bruder. Wirst du den Weg fortsetzen, den du begonnen hast? Wir werden nie so viel Kraft haben wie wir. Tun. Er drehte sich um und wollte weggehen, dann drehte er sich schnell um: Wie der Rest der Familie sagt: Repariere das, repariere es jetzt, sonst bist du vielleicht zum ersten Mal überhaupt allein
Zeus senkte leicht den Kopf und sagte: Ich weiß das alles, Hera. sagte.
Damit drehte er sich noch einmal um und verschwand schnell. Papa? Hat Mama mehr als die Hälfte ihrer Kräfte zurückbekommen? Hephaetus erklärte, dass er Zeus dazu veranlasste, den Kopf zu drehen, um Hephaetus anzusehen.
Zeus legte seine Hand auf sein Kinn und dachte einen Moment nach. Er schien mehr Macht zu haben, als sie seit langem bei ihm gesehen hatte. Er seufzte und dachte, er müsse Ephus finden und ihn irgendwie hierher bringen. Er musste zugeben, dass das Reich so gut war wie schon lange nicht mehr. Wenn er sie verlassen würde, würde er nicht lange bleiben können. Er entschied schließlich, dass er es allen seinen Söhnen erzählt hatte und verschwand langsam.
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Scheinbar eine Stunde später erschien Zeus vor Efus und Quinns Haus. Als er tief Luft holte und hineingehen wollte, dachte er, es wäre besser. Er hob die Hand und klopfte an die Tür. Es dauerte ein paar Minuten, bis eine junge Frau die Tür öffnete.
Zeus lächelte überrascht, als die Frau keinerlei Anzeichen dafür zeigte, dass sie von ihm fasziniert war. Ja, wie kann ich Dir helfen? fragte die junge Frau.
Ich bin von weit her gekommen, um nach Ephus zu suchen. Kannst du ihm sagen, dass ich hier bin? fragte Zeus.
Quinn blickte den großen, älteren Mann an und versuchte zu entscheiden, ob er eine Bedrohung darstellte. Ich fürchte, er ist gerade nicht hier.
Ich muss …, begann Zeus und war dann fassungslos, als sein Gesicht gegen etwas prallte, das wie eine Wand aussah.
Ein Geräusch aus dem Raum hinter Quinn erregte Zeus‘ Aufmerksamkeit. Schwester, soll ich ihn wegschicken? Mein Bruder hat Befehle hinterlassen, um sicherzustellen, dass dir kein Schaden zugefügt wird. Ich möchte, dass du gesund bleibst.
Noch nicht, Anhur. Er sagt, er sei hergekommen, um Ephus zu sehen. Nach dem letzten Mann, der aufgetaucht ist, bin ich mir nicht sicher. Quinn sagte es Anhur.
Ich werde warten, Schwester, sagte er und wandte sich an Zeus. Wisse das, ich werde kämpfen, bis wir beide sterben. Soweit ich weiß, hast du Macht, auch wenn sie viel schwächer ist als ich.
Also, wie gesagt, er ist nicht hier. Ich bin mir nicht sicher, wann er zurückkommt. Gibt es sonst noch etwas? Quinn drückte seine Ermutigung darüber aus, dass Anhur dort war.
Nein, junge Dame, bitte sagen Sie ihr, dass Zeus verhandeln will. Wir hatten schon viele Missverständnisse. Zeus erklärte es Quinn.
Quinns Kinnlade klappte herunter, als sie Zeus sagte.
Anhur begann zu zischen: Anführer der hellenischen Götter Wir vertrauen keinem von uns, am allerwenigsten Zeus. Komm zurück, Bote, sag es Zeus, wir werden es Ephus sagen.
Zeus sah Anhur erstaunt und dann etwas wütend an: Ich bin kein Bote, ich bin Zeus. Er wandte sich an Quinn, der noch überraschter war, und sagte: Lass es ihn dieses Mal wissen, ich werde ihm zuhören. Daraufhin hob er die Hand und verschwand.
Immer noch fassungslos stand Quinn in der Tür und starrte in den Raum, in dem sich Zeus befand. Sein Mund war immer noch offen und er drehte sich langsam zu Anhur um, der leicht erschrocken war. Tu… Er begann laut zu schlucken. Glauben Sie irgendetwas davon?
Anhur dachte einen Moment darüber nach und nickte dann. Aber sie war nicht so schwach, wie ich dachte. Ephus sagte, sie sei fast halb so stark wie Zeus. Sie war schwach, aber nicht so schwach wie die Frau von zuvor. Ich glaube, es ist möglich.
Alles, was Quinn tun konnte, war Anhur zu nicken, der lächelte. Anhur verneigte sich leicht vor Quinn und fragte: Soll ich hier bleiben oder nur zuschauen? sagte.
Behalten Sie uns im Auge, ich denke, das ist es, was Efus wollte. Ich weiß, dass Sie viel Arbeit vor sich haben, ich werde Sie nicht aufhalten. Quinn sagte es ihm.
Anhur lächelte breiter und nickte Quinn dann erneut leicht zu. Sie wird die menschliche Frau des Gottlings Ephus sein. Dann winkte er mit der Hand und verschwand.
Quinn saß nur auf der Couch, was war los? In letzter Zeit gab es definitiv einen größeren Zustrom von Göttern und Göttinnen. Mehr als je zuvor.
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Hera ging nicht zu weit und hoffte nur, dass ihre Tirade gegenüber Zeus ihn zum Handeln anspornen würde. Als er sah, wie sie mit seinen Söhnen sprach, lächelte er und nickte: Es hat also funktioniert Er verschwand, während er zusah, wie Zeus seinen Arm hob.
Er dachte, dies wäre ein guter Zeitpunkt, um mit seinen Söhnen zu sprechen. Alle vier Männer, die wenige Minuten nach Zeus‘ Verschwinden auftauchten, konnten Hera nur ansehen.
Also, begann er, als er Hermes ansah. Hast du ihn wirklich angegriffen, ohne überhaupt darüber nachzudenken, ob er ein Gott oder ein Gott ist? Und dann hast du gesagt, was er getan hat, um den Gottling zu töten. Möglicherweise musst du ihn anflehen, dir zu helfen. Hier wandte er sich an Hephaetus. Du, ich denke, er könnte tatsächlich bereit sein zu helfen, du musst dich trotzdem entschuldigen.
Hephaistos blickte seine Mutter überrascht an. Ich fürchte, ich weiß nicht, was das ist, geschweige denn, wie man es macht.
Hera nickte und wandte sich dann an die anderen beiden: Es könnte euch beide schwach machen, da keiner von euch etwas gesagt hat, um eure Brüder zu verteidigen.
Sowohl Apollo als auch Dionysos nickten, als sie sie senkten.
Nun, du hast Glück. Ich bin hier, um es dir beizubringen. Wenn es Hoffnung für dich gibt, dann musst du lernen. Fangen wir zuerst damit an. Hera streckte die Hand aus und berührte kurz die Stirn aller vier Männer.
Zuerst hatten alle vier einen neugierigen Gesichtsausdruck, die volle Wirkung dessen, was sie getan hatten und was sie tun mussten, brachte Hermes, Apollo und Dionysos bald dazu, sich fast zu übergeben und Hera auf dem Boden anzustarren. Hera war sich nicht sicher, ob der angewiderte Ausdruck auf ihren Gesichtern auf das zurückzuführen war, was sie getan hatten, oder darauf, dass sie es tun mussten.
Hera nickte. Oh Mann, das lief nicht ganz so, wie sie es sich erhofft hatte. Als sie Hephaetus ansah, sah sie, dass er, obwohl er angewidert war, es nicht so schwer hatte wie die anderen drei.
Hera seufzte, dann kam ihr eine Idee: Vielleicht könnte Hephaetus erklären, was passieren würde, wenn sie das nicht täten. Er würde ein wenig warten müssen, während er lächelte, während die drei Leute am Boden ein wenig grün wurden.
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Ephus hatte beschlossen, dass er mit Hera und dem Rest der Familie von Zeus sprechen musste, zumindest mit den drei Menschen, die er kannte. Demeter war die Beste der drei, lud ihn ein und gab ihm zahlreiche Informationen über Zeus.
Ephus brauchte alles, um mit Demeter mithalten zu können. Es begann und es war, als hätte es nie einen Atemzug genommen oder überhaupt eine Pause gemacht. Efus atmete erleichtert auf, als er ging, versprach aber, seine Trauer großzügig zu erwidern.
Hades war etwas schwieriger, obwohl er direkt vor Hades‘ Haus stand. Als er an die Tür klopfte, wurde ihm klar, dass Gott nicht da war. Das ist der Ort der Toten, dachte er, er hat wohl noch viel zu tun, schätze ich.
Als er auf den dunklen Ort zuging, war er erstaunt über die Vielzahl der Geister dort. Endlich fand er Hades an zwei Türen. Von dem einen kam extreme Wärme, vom anderen sah es ganz nett aus.
Nach einem scheinbaren Jahr hatten sie es endlich fertig; Ephus schlug Hades auf den Rücken, genau wie er es mit Demeter getan hatte. Beide Augen öffneten sich, als sie spürten, wie ihre Kraft zunahm. Sie umarmten sie beide und ließen sie heftig erröten.
Dann war da noch Poseidon. Er hatte eine ziemlich gute Vorstellung davon, wohin er mit den anderen beiden gehen sollte. Poseidon nickte, die Ozeane und Meere seien dreiviertel so groß wie die Erde. Dann gab es Orte, die kilometerweit tief waren.
Dann fiel ihm plötzlich ein: Wie konnte er atmen? Brauchte er es überhaupt? Nun, wir werden es gleich herausfinden, dachte er.
Ephus erschien in den Gewässern vor der Küste Griechenlands; Es war ein ebenso guter Ausgangspunkt wie jeder andere. Eine Stunde später, noch bevor er ein Viertel des Wassers überquert hatte, schlug Ephus sich an die Stirn und streckte seine Hand aus, um Poseidon zu betasten.
Ephus verschwand und erschien dann weit entfernt im Pazifischen Ozean. Verdammt, dachte Efus, ist das nicht der Marianengraben? Dann tauchte es einige hundert Meter unter der Oberfläche auf.
Obwohl Efus Angst hatte, stellte er fest, dass er nicht unter Wasser atmen musste. Er empfand es als Erleichterung, kurz bevor viele große Rochen, Haie und Wale mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zukamen.
Was dachte Efus, als er instinktiv seine Hände vor sich ausstreckte? Jedes der Meerestiere erstarrte, als wären sie gegen eine Wand gestoßen.
Ephus nickte und näherte sich der Stelle, an der er Poseidon spürte. Es begann ein wenig dunkel zu werden, als Efus eine große Kraft spürte, die von unten auf ihn zukam. Was ihn jedoch schockierte, waren drei große Speere, die von seiner Seite schwangen und ihn nur knapp verfehlten.
{Halten Sie sofort an, Eindringling Wer bist du, was machst du hier? Diese Gewässer werden von Poseidon beschützt.} Ich hörte die Person, die den Dreizack hielt, denken.
{Guten Morgen mein Baby Ich bin Ephus, ich möchte ihn treffen. Ich suche Informationen, nämlich über seinen Bruder Zeus.} Ephus wandte sich an den Besitzer des Dreizacks.
Ephus beobachtete ihn und vermutete, dass er eine Art Wassermann war. Schwanz, Schuppen, unter Wasser atmend, nach unten schauend, als wäre er tief in Gedanken versunken.
{Erlaubt, folge mir.} Er dachte schließlich an mich.
Efus dachte, dass es schwierig sein würde, mit ihm Schritt zu halten, selbst wenn er falsch lag. Sie gingen für kurze Zeit unter und blieben dann stehen. Ephus zeigte auf eine große Höhle und passierte sie, als er eintrat. Er war überrascht, eine extrem große Höhle zu sehen, es schien, als gäbe es dort auch eine Stadt.
Als Ephus tiefer in die Tiefe vordrang, zeigten ihn mehrere Wassermenschen auf einen hell erleuchteten Bereich. ?Endlich,? dachte er und stand dann sofort auf. Dann näherte er sich einem sehr großen Mann, der offenbar viel mehr als ein Wassermensch war.
{Also, Ephus, du bist viel schlauer als ich dachte. Ich habe von meinem Bruder und meiner Schwester gehört, dass du sie auch besucht hast. Wie kann ich dir helfen?} dachte Poseidon.
{Ich brauche Informationen, es tut mir natürlich leid, wenn ich eure Welt gestört habe.} Er dachte wieder an Poseidon.
{Ich stelle Ihnen gerne alles zur Verfügung, was Sie brauchen.} Geantwortet
Es fühlte sich an, als hätten wir tagelang geredet, die Zeit schien in dieser Welt so viel langsamer zu sein als außerhalb.
Ephus‘ Mission, diese Wahrheit herauszufinden, ist endlich abgeschlossen. Er streckte die Hand aus und klopfte Poseidon auf die Schulter. Poseidons Augen weiteten sich und seine Haut leuchtete kurz auf, genau wie bei seinem Bruder und seiner Schwester. Seine Augen erlangten eine noch nie dagewesene Klarheit zurück.
Als Efus gerade gehen wollte, umarmte er sie plötzlich von hinten. Ephus drehte sich um und sah Poseidon mit einem dankbaren Gesichtsausdruck.
{Du bist hier immer willkommen. Rufen Sie mich an, wenn Sie mich brauchen.} Man weiß nie, sagte er zu Ephus, der nickte. Dachte er, als er im selben Park wie zuvor verschwand.
Da merkte Efus, dass er sich ein wenig schwach fühlte. Er senkte den Kopf und setzte sich auf eine Bank. Nach einer Weile kam eine junge Frau zu ihm.
Sir? Geht es Ihnen gut? Brauchen Sie ärztliche Hilfe? Fragte.
Als Efus lediglich nickte, hob er seinen Kopf, um ihr in die Augen zu schauen. Als der Mann versuchte, nach unten zu schauen, war es zu spät und er konnte es genau erkennen.
Sir, Sie müssen mich mitnehmen, bitte kommen Sie mit. Sagte die junge Frau, als sie Efus von der Bank zog. Als sie auf ein Büschel zuging, stoppte eine alte Frau die junge Frau.
Ich dachte, wir gehen zum Mittagessen aus. Die andere Frau begann.
Das werden wir, ich brauche diesen Mann, der mich zuerst abholt. Sagte die junge Frau. Die andere Frau versuchte, die Hände der jungen Frau aus dem Griff von Ephus zu befreien.
Er drehte sich zu Efus um, um ihn anzuschreien, er solle seinen Freund freilassen, aber auch er sah Efus‘ Augen.
Er hielt ihre andere Hand, als sie beide Efus beinahe zum Buschhaufen zerrten. Du hast recht, er muss uns beide mitnehmen.
Efus fühlte sich ziemlich schwach, als beide Frauen ihre Kleider auszogen, sobald sie das Gebüsch betraten. Dann begannen sie, ihre Kleider anzuziehen, was Ephos nur beobachten konnte. Endlich frei, nahm die junge Frau ihn in den Mund und ließ ihn so weit aufrichten, wie sie konnte.
Sobald sie auf ihm war, rieb sie ihre enge, fast jungfräuliche Scheide über ihn. Wenn die andere Frau ihn nicht geküsst hätte, hätte er andere vielleicht gewarnt.
Weniger als zehn Minuten später spürte Efus, wie die Kontraktion zunahm, als er sie mit einer Menge Sperma bespritzte. Der junge Mann küsste die andere Frau und kam von Ephos herunter, und die alte Frau nahm sofort ihren Platz ein.
Er beugte sich hinunter und flüsterte: Aphrodite hat uns gesagt, dass du hier sein würdest. Schockierendes Ephus.
Dann begann die Frau langsam vorwärts zu gehen; Es sah so aus, als würde er jeden Moment genießen, in dem Efus in ihn hinein und aus ihm heraus stieß. Er sah aus, als wäre er schon eine Stunde dabei, als sie anfing, schneller zu stoßen. Die junge Frau küsste die alte Frau, zuerst, als sie zum Orgasmus kam, und dann, als Efus schrie und sie mit seinem Sperma füllte.
Als er aus dem Ephos stieg, küsste er sie und flüsterte: Danke, dass ich Aphrodite helfen durfte. Beide Frauen gingen dann gekleidet, als wäre nichts passiert.
Auch Ephus zog sich an und begann hinauszugehen. Er dachte besser nach und wedelte mit der Hand. Er spürte, ob er immer noch schwach war. Ein kleines Lächeln erhellte sein Gesicht, er merkte, dass die Schwäche verschwunden war. Kopfschüttelnd winkte er ab und verschwand, dann erschien er im Wohnzimmer seines Hauses.
Quinn kam nach einer Weile. Oh gut. Du hattest während deiner Abwesenheit Besuch.
Oh? Wer war das? fragte der neugierige Efus.
Er sagte, es sei Zeus. Er versuchte einzugreifen, als ich ihm sagte, dass du nicht hier wärst, aber ihm war kalt. Anhur., begann er.
Ich habe getan, was du gesagt hast, Bruder. Anhur erklärte, Quinn erledigt zu haben. Als ich herausfand, dass er ein hellenischer Gott war, wollte ich ihn vernichten. Du sagtest, ich solle deine menschliche Frau fragen; sie ist ein weiser Bruder. Viel schlauer, als ich zuerst dachte. Vielleicht hätte sie einen Krieg verhindern können, das spüre ich. die anderen wollen nicht.
Efus nickte und küsste Quinn als Dankeschön leidenschaftlich. Trotzdem befürchte ich, dass es in Zukunft für uns alle so sein wird. Ich werde mehr wissen, wenn ich noch einmal mit Zeus rede.