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Kapitel eins: Entdeckung
Keily liebte es, die Korridore und Räume des großen alten Schlosses zu erkunden, in dem er die letzten zwei Jahre gelebt hatte. Bei dem Anwesen handelte es sich um ein riesiges Gebäude, das der Stadt vor einigen Jahren von einem exzentrischen Millionär gespendet wurde, und ein Teil des Schlosses wurde für die Nutzung als Volkshochschule umgebaut.
Der junge Mann verbrachte die ersten Tage seines Urlaubs damit, durch den Ostflügel zu wandern. Diese Seite des Schlosses war lange Zeit nicht genutzt worden und sah völlig verlassen aus. Die Flure waren staubig und die meisten Türen waren verschlossen. Aber das war für Keily kein Problem; Obwohl sie ein hinterhältiges kleines Mädchen war, hatte sie es geschafft, einen Generalschlüssel zu bekommen und es gab keine Tür, die sie nicht öffnen konnte. Er wusste, dass die meisten Räume zu bestimmten Zeiten genutzt wurden und interessante Gegenstände zurückgelassen wurden. Keily hatte eine große Antiquitätensammlung in seinem Zimmer und an diesem Tag wollte er eine neue finden.
Er betrat einen Raum voller luxuriöser Möbel. Schwere Vorhänge bedeckten die Fenster und Teile der Wände. Die junge Frau sah an der linken Wand eine kleine Tür, die teilweise durch einen Schrank blockiert war. Er drückte mit aller Kraft auf und öffnete dann die Tür. Auf der anderen Seite stieß Keily auf eine Treppe, die etwa zwei Treppenstufen hinunterführte, und er konnte das schwache Licht unten kaum erkennen.
Keily hatte ein wenig Angst hineinzugehen, aber seine Neugier war viel stärker als seine Ängste, und er begann vorsichtig hinunterzugehen, bis er die letzten Stufen erreichte. Er befand sich in einem großen, fast leeren Raum mit einem kleinen Fenster, durch das das Sonnenlicht bis auf einen Quadratmeter in die Mitte des Raumes fiel. Der Lichtstrahl beleuchtete ein Objekt, das wie eine Art Kaktus aussah und vom Boden nach oben ragte. Gegenüber dem Fenster befand sich ein riesiger Spiegel, der die gesamte Wand bedeckte.
Keily fand einen Lichtschalter und schaltete ihn ein, in der Hoffnung, dass mindestens eine Glühbirne funktionierte. Zu seiner Überraschung gab es das. Etwas enttäuscht bestätigte er, dass der Raum bis auf den Kaktus fast leer war.
Als der Teenager näher kam, wurde ihm klar, dass es sich bei dem Objekt tatsächlich um eine Pflanze, aber nicht um einen Kaktus handelte. Es hatte einen grünen Körper, der aus dem Boden kam. Der große Stamm hatte einen rosafarbenen Körper, war etwa zwölf Zoll lang und fünf Zoll breit und ? Penis? Keily war kein unschuldiges Mädchen und war von ihrer Entdeckung verblüfft. Diese Pflanze sah definitiv wie der große Schwanz eines Mannes aus.
Das kann nicht real sein, dachte er.
Er beugte sich vor, um den Phallus genauer zu betrachten; Die Oberfläche war ledrig und leicht ölig. Er berührte es mit einem Finger und sagte: Es war heiß
Es muss Sonnenlicht sein, überlegte er.
Als er seinen Finger zurückzog, war die Stelle, an der er den Zylinder berührt hatte, leuchtend rot geworden. Wow Er roch an seinem Finger und er verströmte einen angenehmen Duft. Er trat näher an die Pflanze heran, um intensiv daran zu riechen. Sein Duft war berauschend köstlich. Dann sah er einen Tropfen öliger Flüssigkeit, der langsam am Ende des Röhrchens herunterrutschte. Das erschreckte ihn für einen Moment, aber der Duft, der ihm in die Nase stieg, war so köstlich, dass er den unerklärlichen Drang verspürte, die Flüssigkeit zu untersuchen; schmecken. Nur ein bisschen. Er nahm einen Tropfen Öl auf seinen Finger und gab ihn zögernd auf seine Zungenspitze.
?Mein Gott? Er rief: Es schmeckt so gut, wie es riecht
Keily staunte über seine neue Entdeckung, bis er zum Fenster schaute und feststellte, dass es spät war. Als ihm einfiel, dass der Weg zu seinem Zimmer größtenteils unbeleuchtet war, entschloss er sich, den Ausflug für heute abzusagen.
* * *
Später am Tag lag der Teenager im Bett und dachte darüber nach, was er gefunden hatte. Hin und wieder brachte er seinen Finger näher an seine Nase, damit er den süßen Duft riechen konnte, der nicht verschwinden wollte. Keily war sehr aufgeregt und konnte nicht schlafen. Sie wusste nicht, warum sie so erregt war, aber das Feuer, das in ihrer Muschi wuchs, musste gelindert werden.
Da sie zu den älteren Hilfsmädchen gehörte, hatte sie ihr eigenes Zimmer, was ihr die Privatsphäre gab, die sie gerade brauchte. Er legte eine Hand unter ihr Höschen und packte mit der anderen eine ihrer kleinen Brüste. Der Teenager begann, ihre Klitoris zu massieren und ihre Brustwarze zu drücken, bis sie beide vollständig erigiert und empfindlich waren. Ihr Atem wurde schwer und sie begann leise zu stöhnen, während seine Hände ihre empfindlichen Stellen immer schneller rieben. Selbst dann hielt er seinen Finger nah an seine Nase, um den köstlichen Duft der Pflanze zu riechen. Er kniff in ihre geschwollene Brustwarze, während er zwei Finger in ihre feuchte Muschi einführte. Seine Hand arbeitete hektisch in seinem engen Raum. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie ihren Höhepunkt erreichte, einen langen Orgasmus, der ihr die Erleichterung verschaffen würde, die sie brauchte. Danach ist er schnell eingeschlafen.
* * *
Am nächsten Tag eilte Keily nach einem leichten Frühstück zum Ostflügel des Schlosses, begierig darauf, seinen neu entdeckten Schatz zu besichtigen. Als er die Tür oben an der Treppe öffnete, war die Brise, die aus dem Raum wehte, von dem köstlichen Duft erfüllt. Er holte tief Luft, füllte seine Lungen und rannte die Treppe hinunter, um sein neues Spielzeug zu treffen. Als Keily sich der Anlage näherte, bemerkte er, dass das Öl, das das Rohr bedeckte, dicker war. Mehrere Flüssigkeitsströme glitten von oben den Schacht hinunter und erreichten den großen Körper darunter, der ebenfalls beschichtet war. Er beugte sich vor, nur wenige Zentimeter von der Röhre entfernt, atmete tief ein und füllte seine Lungen mit dem Duft. Dann konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, mutig den glitzernden Schaft zu lecken. Als seine Zungenspitze die ölige Oberfläche berührte, breitete sich ein angenehmes Gefühl von seiner Zunge bis zu seinem Gehirn aus und er fiel für einige Sekunden in Ohnmacht.
Als Keily zu sich kam, hielt er das Röhrchen mit beiden Händen und hielt die Spitze des rosafarbenen Stäbchens in seinem Mund. Er saugte kräftig am Kopf der Stange, während er den Körper der Stange nach unten drückte. Er konnte nicht verstehen, warum er das tat, aber er konnte nicht aufhören, obwohl er wusste, dass es gefährlich sein könnte. Keily begann eifrig das Öl zu schlucken, das aus der Röhre der Pflanze kam. Sie fühlte sich immer geiler, bis sie schließlich das Gefühl hatte, gleich zu explodieren. Ihr Höschen war mit Vaginalflüssigkeit getränkt und diese begann an ihren Innenseiten der Oberschenkel herunterzufließen. Keily begann sich schwindelig zu fühlen und sie nutzte die letzte Willenskraft, um ihren Kopf gerade noch rechtzeitig vom Phallus zu heben, um nicht nach vorne zu fallen.
Keily atmete schwer und fühlte sich schwindelig. Sogar die leichte Berührung ihres dünnen T-Shirts an ihren unglaublich erigierten Brustwarzen sandte Wellen der Lust durch ihren Körper. Er stand neben der Pflanze, blickte nach unten und starrte sie an, verloren in Trance. Die Pflanze schien ihn anzustarren, mit ihrem erigierten Penis und einem kleinen schwarzen Loch in der Mitte ihres Knollenkopfes. Die Pflanze lud sie ein, ihre leere, überhitzte Muschi mit ihrer heißen, ledrigen Stange zu füllen.
In Keilys benommenem Kopf formte sich ein Gedanke, als wäre es nicht sein eigener.
Kopulieren?
Keily konnte es nicht mehr ertragen und zog dringend ihre Shorts und ihr Höschen aus, dann trat sie vor und stellte sich direkt über den Fabrikschacht. Sie zögerte einen Moment, aber der Drang, das Feuer in ihrer Muschi zu lindern, war zu stark. Er argumentierte nicht mehr. Sie begann, sich fast roboterhaft auf den Stab der Pflanze herabzulassen.
Als die ölige Spitze des Schlauchs ihre Schamlippen berührte, schoss ein Stromstoß durch Keilys Körper und ließ ihre Beine schwach werden. Sie fiel ein paar Zentimeter nach unten und zwang den breiteren oberen Teil des Schlauchs, ihre Schamlippen zu spreizen und in ihre Vaginalhöhle einzudringen. Sie schrie vor Ekstase und versuchte, ihre vertikale Position beizubehalten, ohne sich außer dem Phallus festhalten zu können. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie die anfängliche Euphorie überwunden hatte, dann bewegte sie sich weiter nach unten und ließ den langen Schaft langsam tiefer und tiefer in ihre geschmierte Muschi gleiten, bis sie vollständig verschluckt war.
Es fühlte sich unglaublich gut an. Nachdem sie es einen Moment lang genossen hatte, so weit gedehnt zu werden, begann sie, sich in einer halben Hocke auf und ab zu bewegen. Das Vergnügen steigerte sich und sie begann immer lauter zu atmen. Sie wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand und begann, schneller zu hüpfen. Auf und ab. Auf und ab. Der Kopf der Pflanze traf ihren Gebärmutterhals und es war ein neues Gefühl für sie. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so satt gefühlt. Noch nie war ich so tief eingedrungen. Keily wusste, dass der kommende Orgasmus riesig sein würde. Es war jetzt nah. Ist es näher?
?Ah? Ähhh? Ähhh? Ahhhhhh?
Hinter seinen Augen gab es eine Explosion von Licht. Ihr Gehirn wurde von der Realität abgekoppelt und das Mädchen wurde in eine andere Welt versetzt. Er spürte einen Schmerz im Hinterkopf, der jedoch bald von mehr Vergnügen, einem fast unerträglichen Vergnügen, abgelöst wurde. Wollte er für immer so bleiben? Er fiel wieder in Ohnmacht.
Als Keily zu sich kam, kniete er auf dem Teppichboden. Der große grüne Stängel der Pflanze wurde zwischen ihre Beine gesteckt, aber die rosafarbene Röhre war nirgends zu finden. Es dauerte eine Weile, bis ihr klar wurde, dass sie in dem langen Schacht begraben war Sie konnte fühlen, wie sich der heiße Schlauch in ihr ausdehnte. Einen Moment lang hatte Keily Angst. Wie war das möglich? Er wollte wegziehen, aber er war so tief aufgespießt, dass es unmöglich war. Die Rute war bis zu seinem Bauch eingegraben. Überraschenderweise war dieses Gefühl überhaupt nicht unangenehm. Er sah sein eigenes Spiegelbild vor sich im Spiegel. Sie konnte sehen, wie der breite Schaft, der aus der großen Glühbirne kam, sofort zwischen ihren Schamlippen verschwand.
Er erinnerte sich an die Größe der langen Stange, die jetzt in ihm steckte, und sie erregte und ängstigte ihn zugleich. Sie war erstaunt, dass sein zwölf Zoll großer Pflanzenschwanz in ihren schlanken Körper passen konnte. Er bewegte seine Hände von ihrem Becken zu ihrem Bauch, drückte ihre Finger über ihre weiche Haut und versuchte herauszufinden, wie tief der Schwanz war. Doch dann begannen unerwartet auch der große Körper und der Schaft unter ihm zu zittern. Keily schnappte nach Luft, als sie deutlich spürte, wie sich die Vibration von ihrer Muschi zu ihrem Gebärmutterhals und dann zu ihrer Gebärmutter ausbreitete. Ihre Augen weiteten sich bei diesem neuen Gefühl und innerhalb von Sekunden stöhnte sie erneut, stieß sich auf und ab, oder zumindest versuchte sie es. Ihr ganzer Körper zitterte im Rhythmus der Pflanze und ihre Lust steigerte sich wieder rasant.
Bald spürte sie, wie sich in ihr ein weiterer Orgasmus aufbaute. Es kam näher. Keily sehnte sich danach, jetzt, da sie wusste, was ein echter Orgasmus bedeutete. War es fast da? Ist es nur noch ein paar Sekunden entfernt? Plötzlich hörte die Welle auf zu vibrieren. Für einen Moment war alles still; und dann hörte sie ein spritzendes Geräusch in ihrem Körper und spürte, wie etwas Warmes in ihre Gebärmutter floss. Die Wärme breitete sich über ihren ganzen Bauch aus und wanderte ihre Gebärmutter hinunter, bis sie ihre Vagina erreichte. Mit ihrem letzten Bewusstsein blickte Keily nach unten und beobachtete, wie eine weiße Flüssigkeit aus ihrer Vagina austrat. Sein Kopf wurde leer, als dieses überwältigende neue Gefühl ihn über den Rand trieb und ein weiterer überwältigender Höhepunkt ihn mit all seiner Wucht durchströmte. Ihr schlanker Körper schwankte wild, soweit es der Schaft zuließ, der in sie eindrang. Die Beine des Teenagers drückten den Oberkörper zwischen sich zusammen, wodurch mehr Flüssigkeit den Oberkörper hinauf und in die Gebärmutter beförderte. Schließlich war dies zu viel für seinen nachlassenden Widerstand und er verlor das Bewusstsein.
Keily wachte nach einer Weile auf und lag neben der seltsamen Pflanze auf dem Boden. Es dauerte eine Weile, bis er sich daran erinnerte, was mit ihm passiert war. Er blickte auf den langen, erigierten Phallus hinunter, der kurz zuvor in ihm gewesen war. Überall auf dem Boden war eine dicke Schicht weißer, klebriger Flüssigkeit verteilt. Sie setzte sich auf, fühlte sich immer noch schwindelig und bemerkte sofort, dass dieselbe weiße Substanz, die ihren Körper umgab, aus ihrer Muschi austrat. Da fiel ihm ein, dass er von der Pflanze mit Sperma gefüllt wurde. Sie berührte ihren Bauch, aber es war nichts Ungewöhnliches, nur ein kleines Kitzeln an ihrer überfluteten Vagina. Er verspürte ein enormes Gefühl der Zufriedenheit. Tatsächlich hatte er sich noch nie so gut gefühlt.
Keily betrachtete die Pflanze und wunderte sich über ihren Ursprung. Er konnte nicht glauben, dass er noch nie von einer solchen Pflanze gehört hatte. Etwas, das einer Frau so sehr gefallen kann, muss berühmt sein. Sie beschloss, ihre Entdeckung mit ihrer besten Freundin Martha zu teilen, stand auf, zog sich wieder an und stolperte die Treppe hinauf.
Zehn Minuten später betrat er sein Zimmer, fühlte sich aber zu müde, um Martha anzurufen. Er beschloss, zunächst ein Nickerchen zu machen. Etwas später könnte er sein Geheimnis verraten.
Kapitel zwei: Der Wurm
Es war fast dunkel, als Keily aufwachte. Er hatte fast den ganzen Tag geschlafen. Sie saß ein wenig benommen auf dem Bett und das Gefühl, wie ihr Höschen an ihrer Klitoris rieb, ließ ihren Körper vor Vergnügen zittern. Zu ihrer Überraschung war ihr Kitzler noch nie zuvor so empfindlich gewesen. Tatsächlich befand sie sich in einem so hohen Erregungszustand, dass sie kaum das Bedürfnis unterdrücken konnte, auf den Bettpfosten zu springen und sich mit seiner gesamten Länge aufzuspießen.
Keily zog einen kleinen Bademantel an und verließ ihr Zimmer in den leeren Flur. Da die meisten Mädchen bereits in den Urlaub gefahren waren, war Beth die einzige Person dort, als sie das Arbeitszimmer betrat. Sie war ein introvertiertes junges Mädchen, das eine dicke Brille trug, die ihre schönen blauen Augen verdeckte.
Als Beth bemerkte, dass Keily den Raum betrat, klappte sie schnell das Buch zu, in dem sie gerade las, und versuchte, es zu verstecken. Keily sah das und ging zu dem jungen Mann und fragte:
?Was liest du, Beth??
?Nichts,? antwortete der junge Mann. ?Ich wollte sagen? Nur ein Buch?
?Lassen Sie mich sehen,? Sagte Keily und schnappte sich das Buch, bevor Beth reagieren konnte.
Ohh, sieh dir das an? Sexuelles Vergnügen? Sagte Keily sarkastisch.
Beth versuchte nervös, dies zu rechtfertigen: Nein? Ich habe gerade??
?Schau, Mädchen Wenn Sie etwas über Sex lernen möchten, können Sie es nicht lesen. Muss man das erleben? Sagte Keily in einem aggressiven Ton.
Keily starrte das verlegene Mädchen einen Moment lang an, dann packte er Beth fast instinktiv am Kopf und küsste sie kräftig auf die Lippen. Dem fassungslosen Teenager gelang es, Keily wegzustoßen, doch dann spürte er eine Zunge in seinem Mund. Beth stolperte, fiel nach hinten und schlug sich selbst am Kopf.
Keily war ein wenig überrascht über ihr eigenes Verhalten, aber sie fühlte sich so geil, dass sie nichts dagegen tun konnte. Er atmete schwer, als er den hilflosen jungen Mann betrachtete, der bewusstlos am Boden lag. Keily hatte nie auf Mädchen gestanden; aber es war so verführerisch, Beths wunderschönes Gesicht mit teilweise geöffneten vollen Lippen zu betrachten; Es ist fast unmöglich zu widerstehen. Plötzlich entstand ein Bild in seinem Kopf und er wusste genau, was zu tun war. Keily zog ihr bereits nasses Höschen aus, kniete nieder und setzte sich auf Beths Gesicht. Dann positionierte sie ihre heiße Muschi über dem Mund ihrer Freundin und das Gefühl, wie der heiße Atem des jungen Teenagers in ihre durchnässte Muschi wehte, fühlte sich so unglaublich gut an, dass sich in ihr schnell ein Orgasmus aufzubauen begann.
Keily schnappte nach Luft, als sie plötzlich eine starke Kontraktion in ihrem Bauch spürte. Seine Muskeln drückten nach innen und bewegten sich in Richtung seines Beckens. Er blieb eine Weile regungslos stehen und versuchte, dieses neue Gefühl zu entschlüsseln. Es fühlte sich an wie ein Orgasmus, aber nicht ganz. Dann spürte sie eine weitere Wehe. Diesmal stärker. Keilys Herz machte einen Satz vor Überraschung über das angenehme Gefühl. Bevor er sich erholen konnte, erschütterte eine dritte Wehe seinen Körper und trübte seinen Geist.
Keily war wieder in Trance, seine Augen waren teilweise geöffnet und er blickte nach vorne. Die Krämpfe hielten noch mehrere Minuten an. In der Unschärfe spürte sie, wie etwas ihre Gebärmutter hinunter und in ihre Vaginalhöhle glitt. Er stöhnte. Er konnte sich nicht bewegen, aber er wollte sich auch nicht bewegen. Es fühlte sich so gut an. Die ganze Zeit über blieb sein Schritt fest an Beths Gesicht haften.
Keilys Muschi wurde von innen gefüllt, als eine weiße, heiße Substanz herausströmte und ihre Schamlippen benetzte. Keily hörte ein leises Geräusch, als sich ihr Schlitz öffnete und etwas gegen Beths Mund drückte und in sie eindrang. Der halb bewusstlose Teenager begann zu kämpfen, weil er Schwierigkeiten beim Atmen hatte, aber Keily war das egal. Es ist nichts anderes als dein eigenes Glück. Ein überwältigendes Gefühl der Lust durchströmte Keilys Gedanken, als der letzte Orgasmus unaufhaltsam näher rückte.
Dann passierte es. Keily explodierte vor Ekstase, ihre Beine zitterten um Beths Kopf und ein weiterer Schwall Flüssigkeit strömte aus ihr heraus.
Als das glückselige Gefühl langsam nachließ und Keilys Geist frei wurde, konnte sie ihren Körper heben und ihre unschuldige Freundin ansehen. Aus dem Mund der Brünetten floss eine weiße Flüssigkeit, die sehr nach Sperma aussah. Beths Augen waren halb geöffnet und starrten ausdruckslos. Ein befriedigendes Gefühl der Befriedigung durchströmte Keilys Kopf und sie löste sich von Beth.
Nach einer kurzen Pause fühlte sich Keily völlig geheilt. Leider zeigte Beth keine Anzeichen dafür, dass sie sich von ihrem halb bewusstlosen Zustand erholte. Keily packte den Körper des jungen Mannes und versuchte ihn aufzuwecken, indem er ihn hochzog. Beth erlangte langsam das Bewusstsein zurück und versuchte mit Hilfe ihrer Studienfreundin aufzustehen, schaffte es jedoch, unsicher zu stehen.
?Beth? Geht es dir gut?? fragte Keily
?Mir geht es gut. Ich bin müde,? Antwortete Beth, ohne zu bemerken, was mit ihr geschah. Seine Augen sahen immer noch leer aus.
?Aufleuchten. Lass uns in mein Zimmer gehen? Sagte Kiely.
Beth folgte ihr gehorsam und legte sich auf Keilys Bett.
Keily zog ihrer Freundin die Kleidung aus und sofort schlief die junge Frau ein.
* * *
Ein paar Stunden später, gegen Mitternacht, wachte Beth auf, diesmal bei vollem Bewusstsein. Sie trug nur ihr Höschen. Auch Keily wachte auf, setzte sich auf das Bett und machte das Licht an.
?Was ist passiert? Wo bin ich?? fragte.
Du bist in meinem Zimmer? Keily antwortete: Bist du in der Bibliothek gestürzt und bewusstlos geworden?
Oh ja, ich erinnere mich? sagte Beth und rieb sich den Kopf.
Beth erinnerte sich auch an das Buch, das sie gelesen hatte. Sie errötete sichtbar, als sie sich im Raum umsah.
?Mach dir keine Sorge. Habe ich das Buch beiseite gelegt? Keily beruhigte ihn.
?Danke?? Beth antwortete kaum hörbar. Er setzte sich auf das Bett und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfteil.
Keily, warum hast du mich geküsst? fragte.
?Ich weiß nicht. Ich konnte nicht anders. Hat Ihnen das Angst gemacht? Kelly antwortete.
?Ja?Also?Ich weiß es nicht? Sagte Beth und senkte den Kopf.
Keily bemerkte, dass Beths Brustwarzen erigiert waren und sie eine unerklärliche Erregung zeigte. Er streckte die Hand aus und streichelte mit dem Fingerrücken eine von Beths Brustwarzen. Beth hielt den Atem an und öffnete die Augen weit, bewegte sich aber nicht. Keily streichelte weiterhin mit ihrer Hand Beths cremige Brust. Die junge Frau stand still und starrte auf Keilys sorgfältig arbeitende Hand. In diesem Moment spürte der unerfahrene junge Mann, der schwerer zu atmen begann, ein Feuer in seiner Leistengegend wachsen und verstärken.
Keily senkte den Kopf und leckte Beths überempfindliche Brustwarzen. Dies führte dazu, dass der Teenager stöhnte, ihren Rücken krümmte und ihre Brust in Keilys Gesicht drückte. Keily begann an der geschwollenen Brust zu knabbern, während Beth den Kopf ihrer Freundin packte und sie näher zog. Es war das erste Mal, dass jemand Beths Brust berührte, und der Teenager hatte gemischte Gefühle. Er hielt es für falsch, von einer anderen Frau gestreichelt zu werden; Aber es fühlte sich zu gut an und er hatte weder die Kraft noch die Willenskraft, Keily wegzustoßen.
Keily begann, sich an Beths Körper entlang zu bewegen, drückte die Laken bis sie ihren Schritt erreichte, wo sie ihr Höschen zur Seite zog und begann, an ihrer Klitoris zu beißen und zu saugen. Beth zuckte zusammen und öffnete automatisch ihre Beine. Die Zunge seines Freundes brachte ihn jede Sekunde näher an den Himmel. Alle Schuldgefühle begannen sich aufzulösen. Er wollte mehr; er brauchte mehr. Keilys Zunge bewegte sich auf und ab an Beths Schamlippen und um ihre Klitoris herum, dann knabberte sie langsam mit ihren Zähnen wie eine echte Expertin, die keine Gnade für den Teenager zeigte.
Bald zuckte Beths Körper in den Krämpfen eines heftigen Orgasmus und drückte Keilys Kopf mit ihren Beinen. Elektroschocks bewegten sich auf und ab über ihre gewölbte Wirbelsäule, während ihr Höhepunkt auf ihren Körper einschlug. Schließlich fiel er auf das Bett und versuchte zu Atem zu kommen.
Keily sah Beth an und sagte: Ich möchte, dass du das Gleiche mit mir machst.
Beth sprang sofort nach vorne und griff in Keilys Muschi, zog ihr Höschen aus und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. Beth war sehr unerfahren, aber ihre Begeisterung machte das wett und sie hörte nicht auf, bis ihre Freundin ihren Höhepunkt erreichte. Keilys Körper zitterte lange Zeit von Kopf bis Fuß, bis er erschöpft auf den Rücken fiel.
Danach umarmten sich beide jungen Menschen wie ein Liebespaar? Kuscheln Sie sich ein und schlafen Sie für den Rest der Nacht ein.
* * *
Am nächsten Tag wachten die Mädchen auf und begannen begeistert zu plaudern, als wäre in der Nacht zuvor nichts passiert. Keily dachte darüber nach, Beth von der seltsamen Pflanze zu erzählen, die auf der anderen Seite des Schlosses lebte, und nach einer Weile beschloss er, es ihr zu erzählen.
Beth, kannst du ein Geheimnis für dich behalten?
?Ich bin sicher, was ist das?? Beth antwortete.
Keily begann, sein neues Geheimnis zu verraten, und Beth hörte aufmerksam zu. Als sie ihre Geschichte erzählte, bemerkte Keily, dass Beths Augen glasig wurden und ihr Atem sichtlich schneller wurde. Etwas geschah mit ihm.
?Beth? Geht es dir gut??
Ohne zu antworten fiel Beth rücklings auf das Bett. Er hielt ihren Bauch und bewegte seine Hand langsam zu ihrer Muschi, wobei er ihr Höschen zerriss. Sie massierte eine Weile seine Leistengegend, drehte dann das Bett um und ließ ihn mit dem Gesicht nach unten liegen. Keily ist von Beths Taten verblüfft. Die Hüften des Teenagers begannen langsam und rhythmisch auf und ab zu wippen. Es entstand die Illusion, dass jemand Beth in den Arsch fickte. Keily schaute sich den Arsch ihrer Freundin genauer an und bemerkte, dass aus ihrem Anus ein dünner Faden weißen Schleims austrat, der zu ihren Schamlippen lief. Beth stöhnte äußerst lustvoll.
Dann steckte Beth zu Keilys Überraschung einen Finger in ihren überfluteten Anus; Zuerst nur die Spitze, dann den gesamten Finger. Dann führte er zwei Finger ein. Keily war fasziniert, als er zusah, wie das junge Mädchen ihre eigene Analhöhle fingerte. Beth bewegte weiterhin langsam ihre Hüften, ihre nassen Finger waren vollständig in ihrem Rektum vergraben. Nach kurzer Zeit hörte Beth auf, sich zu bewegen und zog ihre Finger heraus. Keily hörte sofort ein spritzendes Geräusch und sah einen kleinen rosa Wurm aus Beths Anus kommen. Es war fast einen Zentimeter breit und begann sich vom Körper des Teenagers nach außen zu wellen. Beth hatte den Rücken durchgedrückt und den Mund weit geöffnet, aber sie schwieg und ihre Augen starrten ausdruckslos. In seinem Gesichtsausdruck wurde deutlich, dass Angst mit Vergnügen verbunden war, unglaublichem Vergnügen. Keily sprang erschrocken zurück, während der schleimige Wurm sich weiterhin Zentimeter für Zentimeter krümmte, während Beth nach hinten griff und ihre Arschbacken spreizte, um es dem Tier leichter zu machen, dem engen Raum zu entkommen. Schließlich, nach sieben Zoll, wurde es vollständig freigegeben und glitt zwischen Beths Schenkeln auf das Bett, gefolgt von einem dicken Strahl weißer Glibber.
Keily beobachtete dies alles mit Erstaunen, aber er empfand keineswegs Ekel oder Angst, sondern empfand eine seltsame, warme Bewunderung für den neugeborenen Wurm. Er griff nach unten, hob sie vorsichtig vom Bett und staunte über ihre Flexibilität. Nach einer kurzen Untersuchung stellte er fest, dass die Haut des Wurms weich und sein Körper hart war. Ihre Finger waren völlig klebrig vom Schleim, der aus dem Körper des Wurms sickerte, und es war dieselbe weiße Substanz, die sie am Tag zuvor aus ihrer eigenen Muschi und ein paar Minuten zuvor aus Beths Arsch sickern sah.
Der Wurm schlängelte sich durch Keilys Finger und näherte sich ihrem Gesicht, winkte und tanzte rhythmisch vor ihren Augen. Keily beobachtete ihre Bewegung, ohne sich der Seltsamkeit der Situation bewusst zu sein. Er fühlte sich seltsam ruhig und liebevoll mit der Kreatur verbunden, die sich in seinen Händen wand. Der Wurm streckte unerwartet seine Hand aus, berührte seine Lippen und tätschelte sie. Keily war überrascht, konnte den Wurm aber nicht vertreiben. Er war wieder in einer Art Trance. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen und der Wurm drang ein und bewegte sich von ihrem Mund bis zu ihrer Kehle. Als Keily ihren Hals berührte, spürte sie, wie sich das Kitzeln auf ihrer Haut, ihrem Hals, ihrem Gesicht und ihrem Gehirn ausbreitete. Als Keily die Bewegung in seiner Speiseröhre spürte, sah er, dass der Wurm zwischen seinen Lippen vollständig verschwunden war. Ihr Geist drehte sich und sie spürte, wie sich in ihrem Körper Wellen der Lust aufbauten. Ihre Brustwarzen waren vollständig erigiert und ihre Muschi bekam reichlich Feuchtigkeit.
Der Wurm wand sich weiter in ihr, und als er ihren Magen erreichte, spürte sie, wie er sich für einen Moment bewegte, und erstarrte dann. Sie fühlte sich aufgebläht und satt, aber ihr Bauch war immer noch flach. Das Feuer in ihrer Muschi wurde immer stärker. Ihre Vaginalflüssigkeit tropfte über ihre Innenseiten der Oberschenkel. Sie war so aufgeregt, dass sie Beth umdrehte und sich auf ihr Gesicht setzte, genau wie am Tag zuvor. Dieses Mal war Beth jedoch eine willige Partnerin, und sie gehorchte instinktiv Keilys Bedürfnissen und vergrub ihre Zunge im feuchten Loch des Mädchens, bis sie in einen harten Orgasmus explodierte und zufrieden auf ihre Freundin fiel. Beths Gesicht war mit Keilys Liebessäften beschmiert. Beide Teenager entspannten sich für den Rest des Tages.
* * *
Die neuen Freunde schliefen wieder zusammen und das Küssen und Streicheln dauerte bis tief in die Nacht. Am nächsten Morgen wachte Keily sehr aufgeregt auf. Sie verspürte ein Kribbeln in ihrem Unterbauch, das dazu führte, dass ihre Klitoris anschwoll. Der Wurm hatte sich in seinem Darm festgesetzt und er konnte deutlich spüren, wie er sich in seinem Inneren bewegte. Irgendwie wusste Keily, dass es seinen Schließmuskel erreicht hatte. Sie kniete auf dem Bett und fühlte sich mit jeder Sekunde geiler.
Genau wie Beth am Tag zuvor begann Keily, ihren geschwollenen Kitzler zu reiben, aber bald verspürte sie das Bedürfnis, ihre Finger in ihren lecken Arsch zu stecken, zuerst einen, dann zwei und dann drei. Keily erleichterte es dem Wurm, sich nach unten und durch ihren Anus zu bewegen, und verschaffte ihr so ​​die dringend benötigte Befriedigung.
Der Wurm verhielt sich wie erwartet, aber dieses Mal war er breiter und länger. Sein Schließmuskel spannte sich heftig an, aber anstatt ihm Schmerzen zu bereiten, bereitete es ihm unglaubliches Glück. Die Dicke des Wurms verstärkte den sensorischen Fluss, der das Gehirn des Teenagers umgab, wenn er das Rektum verließ, noch weiter. Keily spürte, wie der schleimige Wurm an der Innenseite ihrer Schenkel entlang glitt und rieb, während sie sich bewegte. Als die letzten zwanzig Zentimeter Keilys Körper verließen, geriet Keily vor Ekstase fast in den Wahnsinn. Schließlich überschwemmte ein heftiger Orgasmus ihren Körper und ließ sie auf das Bett fallen, wobei ihre Kontraktionen dabei halfen, den fetten Wurm auszutreiben. Das Tier war mit der üblichen dicken weißen Schleimschicht bedeckt, die auch Keilys Arsch und Muschi bedeckte.
Beth beobachtete die Szene sehr genau und rieb unbewusst ihre Klitoris.
Als Keily die Kontrolle wiedererlangte, wusste er genau, was zu tun war. Zumindest glaubte er, es zu wissen. Er hob den Wurm vom Bett und führte ihn an Beths Lippen, die sofort verstand und vor Aufregung ihren Mund öffnete. Aber nichts ist passiert. Zu Beths Enttäuschung gelangte der dicke Wurm nicht in ihre Kehle. Stattdessen befreite sie sich von Keilys Griff und bewegte sich durch das Bett, erreichte das andere Ende, rollte sich um sich selbst und bildete unter der Bettdecke einen schleimigen Ball aus Weiß und Rosa. Die beiden nackten Mädchen sahen sich überrascht an.
In diesem Moment klopfte Keilys beste Freundin Martha an die Tür und fragte, ob jemand drinnen sei. Keily gab Beth ein Zeichen, dass sie sich im Badezimmer verstecken sollte, als sie unter die Bettdecke ging.
?Komm herein? sagte Kelly.
Martha kam herein und fragte überrascht: Bist du noch im Bett?
?Ja. Ich bin gerade aufgestanden, nicht wahr? Keily antwortete.
Martha ging zum Bett, sprang darauf und legte sich neben ihre Freundin. Keily bewegte sich zur Ecke des Bettes, um den Wurm zu verstecken, spürte jedoch, wie sich das Tier von ihrem Bein löste. Während Keily heimlich versuchte, sie unter der Bettdecke zu finden, schrie Martha und spürte, wie etwas ihre Wade berührte. Sie sprang aus dem Bett und zog die Decke mit sich. Da der Wurm ungeschützt war, erstarrte er instinktiv.
?Was ist das?? fragte Martha und zeigte auf den regungslosen Wurm.
?Entspannen Ich habe es in einem alten Schrank gefunden. Und ich denke, Sie wissen, wofür das ist? Sagte Keily mit einem Grinsen im Gesicht.
?Wow Dildo? Es sieht so komisch aus? schrie Martha.
?Natürlich ist es das? Kelly antwortete. ?Willst du es versuchen?? er fügte hinzu.
?Jetzt? Bist du verrückt?? fragte Martha überrascht.
Keily und Martha haben sich in solchen Angelegenheiten oft gegenseitig herausgefordert. Sie waren seit ihrer Kindheit Freunde und teilten immer ihre sexuellen Abenteuer. Dennoch war Martha von dem mutigen Vorschlag ihrer Freundin verblüfft.
Wenn du es jetzt versuchst, werde ich dir in diesem Raum alles geben, was du willst. Sagte Keily kühn.
Martha dachte einen Moment darüber nach. Die Situation war ziemlich seltsam, aber Keily hatte eine wunderbare Sammlung in seinem Zimmer.
?OK. Werde ich das für das goldene Abzeichen mit dem Adler tun? Martha antwortete.
?Hmm. Okay, ich gebe dir das Abzeichen, aber dann musst du es dir in den Arsch stecken, oder? sagte Kelly.
Martha lachte und betrachtete den gut geschmierten Dildo. Er legte sich auf das Bett und dachte über das Angebot nach. Er wollte unbedingt dieses goldene Abzeichen.
In meinem Arsch, oder? ? Scheisse Ich muss verrückt sein, aber werde ich es tun? Aber es ist nur der Tipp und du wirst aufhören, wenn ich es dir sage, okay?? sagte Martha.
?OK,? Keily antwortete sarkastisch.
Martha sah zu, wie Keily mit dem fettigen Wurm umging, und zog ihr Höschen herunter.
Okay, beug dich über das Bett und ich stecke es dir in den Arsch,? Keily bestellte.
Martha gab es nicht zu, aber sie war ein wenig aufgeregt, als sie es tat. ?Wir sind so verrückt? Er lachte nervös und beugte sich vor. ?Mach es langsam, Schlampe? er fügte hinzu.
Keily bewegte den Wurm nahe an den Anus seines Freundes, und bevor er die enge Öffnung erreichen konnte, begann er sich in seiner Hand zu winden. Sobald sie sich Marthas engem Loch näherte, stürzte sich der schleimige Wurm nach vorne und stach die ersten fünf Zentimeter in sie ein. Martha seufzte über die plötzliche Penetration, die ihren Anus dehnte, spürte aber sofort, wie sich eine Wärmewelle von ihrem Hintern auf den Rest ihres Körpers ausbreitete. Winzige Ranken breiten sich über ihren Schließmuskel aus und lassen ihre Klitoris sofort anschwellen. Die schlüpfrige Schlange bewegte sich tiefer; Es dehnt Marthas Rektum, was dazu führt, dass der Teenager nach Luft schnappt und ihren Rücken durchbiegt. Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Brustwarzen schwollen an, wodurch ihre Empfindlichkeit zunahm. Sie hielt ihre Brüste und stöhnte laut. Martha spürte, wie sich die dicke Schlange in ihr bewegte, und der Teenager bekam Angst und flehte Keily an, damit aufzuhören.
Bitte nicht mehr? Ist es zu groß? Aber als sie das sagte, griff sie unpassend nach hinten und spreizte ihre Arschbacken.
Nach ein paar Minuten befand sich das gesamte Tier vollständig in Marthas Körper. Die weite Öffnung ihres Anus schloss sich langsam und der restliche Schleim tropfte über ihre Schenkel. Das Mädchen blickte überrascht auf die Wand vor sich. Er war verwirrt und schwindelig. Er ging davon aus, dass Keily den Dildo entfernt hatte. Es kam aus seinem Arsch, aber er spürte immer noch, wie sich etwas in seinen Eingeweiden bewegte. Martha war es egal, denn bei jedem Gedanken überkam sie ein überwältigender Drang, ihre Muschi zu füllen. Er drehte sich um und schlang seine Arme um Keily. Seine Augen flehten seinen Freund an, das Feuer zu lindern, das seinen gesamten Körper verzehrte.
Sie war so verblüfft, dass sie schrie: Jetzt steck mir meinen Dildo in meine Muschi er bat.
Er verstand nicht, was ein Dildo war. Es war verschwunden und schwamm darin.
Okay, leg dich einfach hin. sagte Kelly.
Keily ging weg und ließ ihre liebe Freundin zurück, die ihre Klitoris rieb und sich auf dem Teppich zusammenrollte. Keily holte einen echten Dildo aus der Schublade und ging auf das Mädchen zu. Er platzierte den Gummischaft außen an Marthas Vagina und schob alles mühelos hinein. Der Teenager war so eingeölt, dass der Plastikschwanz hineinglitt, bis er ihren Gebärmutterhals erreichte. Martha grummelte.
?Ahhhh? Ja Ja Fick mich?
Mit dem künstlichen Penis begann Keily, den jungen Mann immer wieder zu schlagen, damit er mindestens zwanzig Minuten lang in seinen Freund eindrang. Ihre Beine drückten sich fest in den Dildo und ihr Körper wölbte und hüpfte mehrmals. Schließlich blieb er völlig erschöpft stehen und bewegte sich nicht mehr. Kurz darauf schlief er auf dem Boden ein.
Später an diesem Tag saßen Keily, Beth und Martha mit den anderen Mädchen im Esszimmer, als wäre nichts passiert. Martha, sonst sehr energisch, war jetzt sehr ruhig und aß langsam und leise. Außer Keily bemerkte keines der Mädchen dies. Sie beobachtete ihre Freundin aufmerksam und bemerkte, dass Martha schneller atmete und ganz aufhörte zu essen. Die Augen von Martha und Keily trafen sich. Die Augen des jungen Mannes leuchteten auf und er öffnete leicht die Lippen, als wollte er etwas sagen. Aber es kommen keine Worte aus seinem Mund. Stattdessen begann langsam ein dünner Streifen klebriger weißer Gänsehaut herauszufließen, der von Marthas Lippen herabhing und ihr Kinn hinunterglitt. Bevor es jemand bemerkte, stand Keily auf, ging um den Tisch herum, packte Marthas Arm und führte sie aus dem Raum.
?Erlaube uns. Martha geht es nicht gut. Muss er ins Bett gehen? sagte Kelly.
Isabel, die Schulkrankenschwester, stand schnell auf und folgte den Mädchen durch den Flur und in Keilys Zimmer.
Was ist los mit Martha? Soll ich ihn mir ansehen?
Martha lag außer Atem im Bett und starrte an die Decke. Isabel kniete neben dem Bett auf dem Boden, während Keily direkt hinter der Krankenschwester stand. Plötzlich riss Martha ihre Bluse auf und entblößte der Krankenschwester ihre Brüste. Es war offensichtlich, dass ihre Brustwarzen vollständig erigiert waren, und das erregte Isabels Aufmerksamkeit. Martha packte eine ihrer Brüste und stöhnte leise. Die Krankenschwester war über das Verhalten des Studenten fassungslos. Marthas Bauch zog sich zusammen und ein großer Strahl weißer Flüssigkeit strömte aus ihrem Mund und bedeckte das Kissen unter ihrem Kopf. Die Substanz war dick und klebrig. Isabel wurde misstrauisch wegen seiner unheimlichen Ähnlichkeit mit menschlichem Sperma.
?Dein Bauch? Tut dir der Magen weh, Schatz? fragte.
Martha antwortete, indem sie einfach ihre Zungenspitze herausstreckte, was zu etwas anderem führte. Der mit Schleim bedeckte Wurm sprang langsam aus dem Mund des jungen Mannes. Isabel hielt entsetzt den Atem an.
Keily packte die Krankenschwester an den Schultern und schrie sie an: Isabel, hilf ihr Schrei.
?Mein Gott Was passiert?? Isabella weinte.
Martha zog die Laken fester und krümmte ihren Rücken. Ihre Augen verdrehten sich in ihren Kopf, als die ölverschmierte Schlange Zentimeter für Zentimeter herausglitt. Keily packte Isabels Kopf und zog sie nach vorne, näher an Martha heran. Isabel schrie. Ohne Vorwarnung bewegte sich der Wurm schnell, drang in den Mund der jungen Krankenschwester ein und hielt sie ruhig.
Isabel wurde schwindelig, als sie spürte, wie der Eindringling ihr in den Rachen schlug. Trotz seiner Dicke wurde der Wurm härter und drang in die Speiseröhre des Mädchens ein. Isabel konnte nicht atmen, aber seltsamerweise würgte sie nicht. Seine Lungen füllten sich regelmäßig mit Luft. Noch seltsamer war, dass ihm das trotz seiner Panik klar wurde; Ihre Brustwarzen ragten unter ihrem BH hervor. Sie schaute in Marthas Gesicht, die Augen des Teenagers rollten immer noch zurück und weiße Creme floss aus ihrem Mund, als der Körper des Wurms zwischen ihre Lippen glitt. Martha bewegte aufgeregt ihre Hüften auf und ab.
Keily sah zu, wie beide Mädchen aneinander geschlungen wurden, und konnte nicht anders, als davon erregt zu werden. Sie trat vor und streichelte die Haut des Wurms, der in Isabels Mund eingedrungen war. Isabel spürte ein Kitzeln im Hals, als sich der Wurm in ihr bewegte. Sie verlor gerade den Verstand, als die Schlange ihren Magen erreichte und das andere Ende der Schlange schließlich aus Marthas Mund herauskam. Es traf den Bereich um das Gesicht der Krankenschwester, verteilte überall weiße Flüssigkeit und verschwand vollständig in Isabels Körper. Schleim tropfte von den Lippen und dem Kinn der Krankenschwester und ein süßer Geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Keily kniete sich hinter Isabel und schlang ihre Arme um sie. Isabel ließ los und fiel bewusstlos auf Keilys Brust.
In diesem Moment betrat Beth das Zimmer und half Keily, die Krankenschwester hochzuheben und sie neben Martha auf das Bett zu legen. Sie zogen die Krankenschwester komplett aus und bemerkten, dass ihr Schamhaar in einer sexy V-Form rasiert war.
Hmm, Isabel muss mit jemandem ausgehen. Sieht ihre Muschi so sexy aus? Beth kommentierte glücklich.
Keily sah, wie Isabels Haut um ihren Bauch hin und wieder anschwoll, während sich der Wurm bewegte und sich darin niederließ. Martha kehrte aus ihrer Trance zurück; Sein Gesicht war immer noch mit Glibber bedeckt und er sah Isabels nackten Körper neben sich liegen. Die erigierten Brustwarzen der Krankenschwester waren eine Einladung, die er nicht ablehnen konnte, und fast automatisch bückte er sich, um sie zu lecken. Er bemerkte auch, wie sich die kleinen Beulen auf Isabels Bauch hoben und verschwanden, und er begann, sich spielerisch an den Stellen zu küssen, an denen sie auftraten. Beth lachte wie ein kleines Mädchen über den Trick ihrer Freundin. Währenddessen beobachtete Keily sie und dachte über die ganze Situation nach. Damit der Wurm wachsen konnte, musste er offenbar durch den Körper einer Frau wandern, und es musste jedes Mal ein anderes Mädchen sein.
Aber warum? er dachte.
* * *
Ein paar Stunden später wachte die Krankenschwester auf und das erste, was sie tat, war, zwei Finger in ihre brennende Muschi zu stecken und zu masturbieren. Was auch immer der Wurm in ihm tat, hatte seine Leidenschaft an neue Grenzen getrieben. Beth sah sie und kam ihr zu Hilfe, indem sie den großen Dildo in ihrer Hand in Isabels geschmierten Tunnel einführte. Die Krankenschwester begrüßte dies und drückte tiefer, bis er den Boden ihrer Muschi traf. Martha trat ebenfalls vor und legte ihren Mund an Isabels Kitzler, knabberte und zog mit ihren Lippen und Zähnen. Es stellte sich heraus, dass dies zu viel für die Krankenschwester war und bald kam sie härter als je zuvor zum Höhepunkt. Erschöpft beendete er seine Arbeit und schlief sofort ein.
Dieser sexuelle Ausbruch gab Keily einen weiteren Hinweis, um den Prozess des Wurms zu entschlüsseln. Solange er im Weibchen blieb, schaffte er etwas, das den Wirt entweder erschöpfte oder sehr erregte, und diese letzte Situation trug dazu bei, die Chancen zu erhöhen, einen neuen Wirt zu finden, wenn es an der Zeit war, den Körper des Weibchens zu verlassen.
Kurz vor Mitternacht hörte Keily Isabel erneut leise stöhnen und machte das Licht an. Isabel hatte ihre Beine weit gespreizt und rieb ihre Klitoris. Keily wusste, was als nächstes passieren würde. Er schaute sich Isabel genauer an und bemerkte eine Spur weißen Schleims, der aus ihrem Anus sickerte. Er wusste auch, dass er jemand anderen als Wirt für den Wurm finden musste. Isabel kniete neben dem Bett und sah Keily in die Augen. Ein leises Geräusch hallte durch den Raum, als eine dicke Flüssigkeit aus Isabels Rektum spritzte und sich auf dem Bett ausbreitete. Der Kopf des Wurms ragte unglaublich weit aus seinem Anus heraus. Keily saß neben Isabel auf dem Bett und verlor nie den Blickkontakt mit ihr.
?Ahhh?Es fühlt sich so gut an?? sagte die Krankenschwester langsam.
Der Wurm glitt weiter heraus, während Isabel weiterhin stöhnte und keuchte. Keily war fast sieben Zentimeter groß und konnte nicht verstehen, wie eine so große Kreatur in Isabels schlanken Körper passen konnte. Schließlich kam der Schwanz des Wurms zum Vorschein, und dann strömte ein weiterer Wasserfall weißer Flüssigkeit aus dem Loch der Amme. Wie verehrt Keily ihr Baby? war erwachsen geworden; mindestens drei Meter lang. Der Wurm wand sich und kroch um das Bett herum, auf der Suche nach etwas, und Keily wusste, was es war.
Keily fing den Wurm und forderte Isabel auf, einen Bademantel anzuziehen. Die vergewaltigte Krankenschwester war verwirrt, kümmerte sich aber nicht darum. Sein Verstand gehörte nicht mehr ihm und er tat, was ihm gesagt wurde. Vielleicht konnte er Keily davon überzeugen, ihn wieder in seinen Arsch zu lassen. Isabel erholte sich schnell, gehorchte ihrer neuen Freundin und folgte ihr in den Flur. Keily wies Isabel an, jedes Mädchen aufzuwecken und einen Vorwand zu finden, um sie zum Büro des Direktors zu bringen.
Isabel weckte die schöne brünette Monica und teilte ihr mit, dass jemand sie dringend anrufe. Er brachte die Jugendlichen zum vorgesehenen Ort. Monica war so schläfrig, dass sie sich nicht die Mühe machte, etwas anderes als ihr Höschen und ihren BH zu tragen. Zehn Minuten später lag er mit dem halben Wurm im Arsch auf dem Schreibtisch des Direktors und wurde von zwei Mädchen festgehalten. Er versuchte zu schreien, aber Martha hielt ihm den Mund zu. Sobald sie Monicas ausdruckslosen Blick bemerkten, ließen sie sie los und aus dem Mund des neuen Gastgebers kamen nur Freudenschreie.
Früh am nächsten Tag behielt Keily Monica im Auge, die aufgrund ihrer Anstrengung immer noch bewusstlos war, und bemerkte, dass ihr Bauch geschwollen aussah. Den Mädchen vor ihr war das noch nicht passiert, aber vielleicht lag es daran, dass der Wurm jetzt so groß war. Bald erschien eine Schleimspur auf ihren Lippen und sie rutschte zum Kissen. Es war an der Zeit. Monica hustete und wachte plötzlich auf, als ein Stück Schleim aus ihrem Mund fiel und der Kopf des Wurms zwischen ihre Lippen glitt. Alles klappte ohne großen Aufwand der jungen Frau. Für einen Moment dachte Keily, dass der junge Mann dazu nicht in der Lage sein würde. Der Wurm war sehr groß, fast fünf Fuß lang. Schließlich stieß Monica die Schlange aus ihrem Körper und fiel mit dem Gesicht nach oben zu Boden. Seine Augen waren geöffnet, aber nicht von dieser Welt. Beth und Isabel versuchten erfolglos, ihn wieder zu Bewusstsein zu bringen, doch selbst mehrere Stunden später lag er immer noch im Koma.
Der Wurm schleppte sich unter das Bett und blieb dort den Rest des Tages. Die Mädchen, darunter auch Keily, waren zu besorgt um Monica, um sich um die Schlange zu kümmern.
Abschnitt Drei: Abschnitt Zweige.
Später in dieser Nacht wachte Monica auf und fragte ihn, was passiert sei. Er konnte sich an nichts erinnern, nachdem er das Büro des Direktors betreten hatte. Isabel erzählte dem Mädchen ihr ganzes Erlebnis und hatte keine Angst, sondern wollte den Wurm sehen. Isabel bestand darauf, dass sie zuerst etwas aß, und die Mädchen gingen ins Esszimmer, während Keily zurückblieb und nachdachte.
Keily machte sich Sorgen wegen des Wurms. Nach dem Vorfall mit Monica wurde die Situation immer gefährlicher und er wollte niemanden verletzen. Er musste eine Entscheidung über das Schicksal des Tieres treffen.
Keily fand den Wurm unter dem Bett und stellte überrascht fest, dass sich seine Form verändert hatte. Es war kürzer und dicker, nur etwa 60 cm lang, aber jetzt mindestens 15 cm breit. Keily nahm es heraus und legte es auf das Bett, um es zu untersuchen. Das Tier sah jetzt aus wie eine Wassermelone. Auch seine Haut war anders; Es zeigte eine blassrosa Farbe und war teilweise mit einer Schicht normalen weißen Schleims bedeckt. Es roch köstlich, genau wie die Pflanze, aus der es stammte. Die Kapsel schien zu atmen und sich wie eine Lunge zusammenzuziehen.
Ein leises Geräusch erregte Keilys Aufmerksamkeit, als sich oben in der Kapsel eine kleine Öffnung öffnete und ein kleiner Ast herausragte. Es war sehr dünn und etwa fünf Zentimeter lang. Allmählich wurde der Spross dicker und größer, je mehr Schleim hineingepumpt wurde. Es wurde bald neun Zoll lang und zwei Zoll breit. Es sah aus wie der rosafarbene Phallus der Pflanze; Keilys Fabrik. Es sah auf jeden Fall wie ein Penis aus, der nur darauf wartete, eingeführt zu werden, und Keily verstand die Botschaft. Nur der Geruch der Kreatur erregte ihn. Das Mädchen zog sich aus, sprang auf das Bett und stellte sich auf die Trennwand. Der Zweig erkannte die Nähe des Anus des Mädchens und zielte sofort darauf. Keily schnappte nach Luft, als er sich nach unten bewegte und die Ranke in ihren Schließmuskel eindrang. Plötzlich begann das Fieber in seinem Körper zu steigen. Je tiefer der Spross ging, desto mehr wollte er hinein. Sie konnte fühlen, wie die Tentakel ihr Rektum ausdehnten, als sie sich vorwärts bewegte. Sie fühlte sich wie im Himmel, als sich ihre Arschbacken schließlich gegen das großzügige Dekolleté drückten und alle neun Zoll in ihren Körper eindrangen. Der Teenager konnte fühlen, wie er sich wand, ihr Inneres rieb und dehnte.
Martha betrat den Raum und betrachtete den seltsamen Anblick. Er näherte sich und Keily sah ihn mit endloser Leidenschaft in seinen Augen an. Er konnte es kaum durch seine Hose sagen; ?ES? haben? wechseln??
Martha war von der neuen Form des Tieres begeistert und erkannte bald, dass ein Penis daraus herauskam und in den Arsch ihrer Freundin eindrang. Als Martha näher kam, packte Keily ihre Freundin, zog sie an sich und hielt sie fest. Martha spürte, wie Keilys erigierte Brustwarzen an ihren rieben, was ihre eigene Erregung steigerte. Martha küsste ihre Freundin auf die Lippen und steckte ihre Zunge hinein. In dem Moment, als sich ihre Lippen berührten, war Keilys Geist von unglaublicher Aufregung erfüllt. Ihr Körper begann zu zittern, als die Wellen der Lust zunahmen. Sein Gehirn geriet in Überlastung und seine Arme wurden völlig schlaff. Nur murmelndes Grunzen kam aus seinem Mund.
Martha brach den Kuss ab, als ihr klar wurde, dass ihrer Freundin etwas zugestoßen war. Er musste Keilys schwachen Körper unterstützen. Plötzlich kam ein großer Schwall weißer Flüssigkeit aus Keilys Mund und breitete sich über ihre Brüste und ihren Bauch aus. Keily starrte Martha ausdruckslos an, ihr Mund war weit geöffnet und ihre Zunge war leicht herausgestreckt. Dann rollten die Augen des Teenagers zurück in seinen Kopf, als eine große Ranke auftauchte. Martha war nur wenige Zentimeter von Keilys Mund entfernt und der Tentakel griff nach Marthas Lippen.
Martha öffnete zögernd den Mund. Alle ihre Zweifel verschwanden, als sie spürte, wie der Phallus ihre Kehle hinunterrutschte und sich weiter öffnete, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen. Der Vorfall endete schnell und hart, ebenso wie Marthas Selbstbeherrschung. Der Teenager spürte, wie er sich in ihr bewegte und ihr Inneres herausdrückte. Ein unglaublicher Rausch erfüllte sein Gehirn. Die Bewegung des Tentakels zog Keily ein wenig nach vorne und Martha bückte sich, um ihn zu treffen. Beide Mädchen? Lippen pressten sich zu einem schleimigen Kuss zusammen, während die Ranke zwischen ihnen glitt. Es schlug im Körper des Mädchens hin und her, bis es schließlich aus Marthas Arsch herauskam. Sie glaubte, das größtmögliche Glück erreicht zu haben, als sie spürte, wie sich ihr junger Anus angenehm ausdehnte, aber sie täuschte sich. Die Ranke drehte sich und drang tief und hart in Marthas Vagina ein. Es war zu viel und ihr Körper explodierte in einem überwältigenden Orgasmus, der sie bewusstlos machte. Martha fiel nach vorne und drückte Keilys Körper nach hinten, bis sie übereinander auf dem Bett lagen und durch einen langen Tentakel verbunden waren.
Keily war sich der Bemühungen seines Freundes vage bewusst, als seine eigenen Lichtstrahlen hinter seinen Augen explodierten und sein Orgasmus das Zentrum seines Gehirns erreichte und dort für lange Zeit blieb. Sein Körper zitterte unkontrolliert und wurde von Marthas schwachem Körper festgedrückt. Er wollte sein Vergnügen herausschreien, aber seine Kehle war völlig verstopft. Dann überschritt sein Geist seine Grenzen und verschwand.
Isabel und Beth betraten den Raum und sahen ihre Freunde mit der von oben bis unten durchbohrten Ranke zusammenliegen. Sie versuchten ihnen zu helfen, aber die vergewaltigten Mädchen brauchten keine Hilfe. Im Gegenteil, sie wollten für immer so bleiben. Aber die Kreatur, die unter ihnen hervorkam, hatte andere Pläne und begann, Tentakel aus dem Körper des Mädchens zu entfernen. Begleitet wurde dieser Vorgang von zahlreichen Schlürfgeräuschen und überquellendem Schleim, bis die Jungtiere freigelassen wurden und kaum bewusst zur Seite aus der Schote stürzten. Der rosa schleimige Ball war wieder gewachsen und wedelte herum, während seine Ranken sich in seinen Hauptstamm zurückzogen.
Der Anblick dieser geschmierten Stange, die sich vor ihr bewegte, gab Isabel die Stimulation, die sie brauchte, um sich auszuziehen und über das Bett zu springen. Müssen wir das Tier erwähnen? Er verschwendete keine Zeit und tauchte in ihr Rektum ein. Beth folgte der Krankenschwester und bald wurden sie aufgespießt, genau wie ihre müden Freunde kurz zuvor.
Dies gab den Ton für die folgenden Tage vor. Mehr Mädchen vorgestellt? wurden dem Geschöpf vorgestellt, oder vielmehr wurde das Geschöpf ihnen vorgestellt. In den folgenden Wochen wurde jedes Mädchen, das alt genug war, um den heißen Sex zu ertragen, Teil der Orgie. Die Kapsel wurde von Tag zu Tag größer und ähnelte nun einem Kokon von mindestens anderthalb Metern Länge und einem Meter Breite. Es sah aus, als wäre es mit dem gleichen weißen Schleim gefüllt, der auch bei den Mädchen ein- und auslief, aber da war noch etwas anderes drin. Drinnen entwickelte sich eine kaum erkennbare Gestalt.
Vierter Teil: Neugeborenes
Weitere Tage vergingen. Connie, eines der kleinen Mädchen, saß in der großen Kapsel. In ihrem Arsch befand sich ein großer Tentakel und in ihrer Muschi befand sich ein noch größerer Tentakel. Er sprang wild hin und her, sein Kopf hüpfte frei auf seinen Schultern. Beide Penisse vibrierten in ihrem Körper und bereiteten ihr ein berauschendes Vergnügen. Sie schaukelte auf und ab und dann so heftig hin und her, dass es aussah, als würde das arme Mädchen gleich zusammenbrechen.
Plötzlich brach der riesige Kokon unter ihm zusammen und literweise weißer Schleim spritzte auf den Boden. Connie fiel nach vorne, landete aber nicht auf dem Boden. Ist er auf etwas gefallen? oder jemand. Als Keily das laute Geräusch hörte, rannte er in den Raum. Er zog zwei Ranken aus Connies Arsch und Muschi und half ihr beim Aufstehen. Die aufgebrochene Kapselhülle war nun über den ganzen Boden und über den jungen Teenager verstreut.
Keily schaute nach unten und sah jemand anderen; Ein am Boden liegendes Mädchen war vollständig von einer dicken Schleimschicht bedeckt.
?Wer ist er? Wer war mit dir im Raum? fragte.
?Niemand. Ich war alleine?? antwortete Connie, immer noch verblüfft über das unterbrochene Glück.
Keily wischte dem Mädchen die Gänsehaut aus dem Gesicht, erkannte sie aber nicht. Er hatte die junge Frau noch nie zuvor gesehen. Plötzlich verstand er Das Mädchen war die mysteriöse Gestalt, die sich im Kokon entwickelte Er war das Kind der Pflanze.
Keily kniete nieder, um zu sehen, ob sie noch lebte, und bemerkte einen dicken Tentakel, der in der Muschi des Mädchens steckte. Keily packte das Glied und versuchte es herauszuziehen, aber es war fest mit dem Körper des jungen Teenagers verbunden. Keily zog fester und zog sich schließlich ein paar Zentimeter zurück, was bei dem mysteriösen Mädchen einen leichten Krampf verursachte. Keily hielt einen Moment inne und entfernte dann weiter die Ranke. Connie war verblüfft, als sie sah, dass der Körper der schlanken Frau bereits zehn Zentimeter vom Körper entfernt war, und es würden noch mehr werden. Keily zog weiter. Der mysteriöse junge Mann warf plötzlich den Kopf zurück und hustete eine weiße Flüssigkeit aus seiner Lunge. Schließlich, nach unglaublichen 19 Zoll, kam der Tentakel vollständig heraus.
Weitere Mädchen kamen herein und Connie erklärte aufgeregt, was passiert war. Sie halfen Keily, die Babys der Pflanze ins Badezimmer zu tragen. Sie säuberten das Mädchen sorgfältig und brachten es zurück ins Bett. Sie alle beobachteten den jungen Mann aufmerksam. Er erlangte die besten Eigenschaften jedes Mädchens, das Kozanin fickte. Mit ihrem schlanken Körper, den perfekten Brüsten und den langen Beinen war sie das Symbol der Perfektion; Alles war perfekt.
Das junge Mädchen begann aufzuwachen. Er öffnete seine großen blauen Augen und sah sich um. Die Mädchen warteten gespannt darauf, was der schöne junge Mann tun würde. Aber er tat nichts. Keily kam auf ihn zu und half ihm, sich auf das Bett zu setzen. Verwirrt betrachtete das Mädchen alles genau und versuchte, Informationen über ihre Umgebung zu gewinnen. Keily ermutigte sie aufzustehen, doch als sie gerade aufstehen wollte, verlor das Neugeborene das Gleichgewicht und fiel rücklings auf das Bett. Als Keily das Mädchen beobachtete, wurde ihr sofort klar, dass sie wie ein Baby war, dem alles beigebracht werden musste.
Keily beschloss, seiner Blume einen Namen zu geben, der angesichts ihrer Herkunft angemessen war. In den folgenden Stunden lernte Çiçek in kurzer Zeit laufen. Während alle anderen in dieser Nacht in ihre Zimmer gingen, um zu schlafen, blieb der junge Mann in Keilys Zimmer. Keily wollte dem Teenager unbedingt etwas über Sex beibringen. Er wusste bereits, dass Flower’s Körper in irgendeiner Weise anders war. Ein normales Mädchen könnte niemals einen 19 Zoll langen Schwanz in ihre Muschi stecken, wie Flower es tat.
Keily vermutete auch, dass es einen Grund für die Existenz von Flower geben musste. Ob es Sex war, wollte Keily unbedingt herausfinden. Keily zog sich aus, legte sich neben das Mädchen auf das Bett und bewunderte ihren perfekten nackten Körper. Keily streichelte eine von Flower’s Brustwarzen und sie wurden sofort hart. So weit, ist es gut. Dann bewegte er seine Hand nach unten und berührte Flower’s Muschi. Das Wetter war wärmer als normal und extrem nass. Flower’s Kitzler wurde rot und erhob sich ausdrucksvoll, als das junge Mädchen liebevoll in Keilys Augen blickte.
Als Keily sich zwischen Flowers Beine stellte und einen Finger in ihre Muschi steckte, begann der Teenager leise zu stöhnen und ihre Augen wurden trüb. Es war überhaupt nicht eng. Dann führte er erst zwei, dann drei Finger ein. Flower keuchte jetzt und öffnete daraufhin ihre Beine weiter. Keily versuchte, seine gesamte Faust einzuführen, und es gelang ihm fast ohne Anstrengung. Weißer Schleim strömte aus Flower’s Muschi und machte den heißen Tunnel rutschig. Keily drückte stärker und ging tiefer, bis ihre Hand den Gebärmutterhals des Teenagers erreichte. Das war großartig für Keily; Er konnte fühlen, wie die Muskeln des Teenagers sanft gegen seine Hand und sein Handgelenk drückten.
Als sie versuchte, ihre Hand wegzuziehen, hielt Flower ihren Arm fest und ermutigte sie, dort zu bleiben, und zog ihren Arm dann weiter hinein. Keily verstand die Nachricht und drückte stärker. Seine Hand bewegte sich vorwärts, an ihrem Gebärmutterhals vorbei und in Flowers Gebärmutter. Er war bis zum Ellenbogen begraben. Es fühlte sich so seltsam und so schön zugleich an. Irgendwie zog Flower’s Körper rhythmisch Keilys gesamten Arm zusammen, als ob sie versuchte, Saft herauszupressen. Er konnte sogar die Beule auf Flowers Bauch sehen, wo seine Faust gewesen war. Das mysteriöse Mädchen war verrückt, machte seltsame Geräusche, krümmte den Rücken und verdrehte gelegentlich die Augen. Keily war wirklich erstaunt über die Flexibilität von Flower’s Körper, aber der starke Druck, den sie auf ihrem Arm spürte, begann zu schmerzen und sie entfernte ihn ohne große Anstrengung. Flower atmete tief durch und sah Keily mit bewundernden Augen an.
* * *
Es war ein paar Tage her, seit Keily die Einrichtung das letzte Mal besucht hatte. Ein paar Mädchen wollten sich ihm anschließen und er beschloss, Flower mitzunehmen. Keily wollte wissen, wie Flower reagieren würde, wenn sie ihren Eltern vorgestellt würde.
Als sie den unteren Raum der Fabrik erreichten und das Licht anschalteten, war Keily fassungslos. Die Pflanze ist auch gewachsen. Der Phallus in der Mitte war jetzt leuchtend rot und mindestens zwanzig Zentimeter lang und zehn Zentimeter breit. Der Raum war erfüllt vom berauschenden Duft von Kräutern und all den Mädchen? Die Körper zeigten sofort Anzeichen von Erregung, die Brustwarzen schwollen an und die Vagina war reichlich feucht.
Keily näherte sich zögernd der Pflanze, dicht gefolgt von Flower und den anderen Mädchen. Beth und Martha traten nur wenige Zentimeter von der Pflanze entfernt und atmeten tief ihren Duft ein. Dann leckten beide Mädchen den klebrigen Schlauch und füllten ihre Zungen mit dem angenehmen Geschmack. Als sie zu Boden fielen, waren ihre Augen glasig und sie begannen, die Substanz zu saugen und zu schlucken, wobei sich eine Pfütze um die Basis der Pflanze bildete.
Flower war fasziniert, als sie die Pflanze betrachtete, die nur einen Meter von ihr entfernt war. Aus ihrer Muschi sickerte bereits Schleim aus und der Schleim rutschte an ihren Innenseiten der Oberschenkel und Beine hinunter auf den Boden. Keily erkannte das und dann begann alles einen Sinn zu ergeben. Nur ein Mädchen mit Blumenflexibilität könnte auf eine Stange passen, die so groß ist wie die, die derzeit oben auf der Pflanze zu sehen ist.
Keily stellte sich hinter Flower und schob sie vorwärts, bis sie direkt neben der Pflanze war. Er ließ das Mädchen auf den großen grünen Stamm des Sockels klettern und sich rittlings auf den Phallus der Pflanze setzen. Der hervorstehende Kopf befand sich nur fünf Zentimeter unter Flower’s triefender Muschi. Ein paar Tropfen weißen Schleims fielen von der Muschi des Mädchens auf die Spitze des roten Schlauchs, und die große Kugel darunter begann sich augenblicklich wie eine atmende Lunge zusammenzuziehen, was fast dazu führte, dass das Mädchen das Gleichgewicht verlor und stürzte.
Keily packte Flower an den Hüften und zwang sie, sich auf den extrem großen Penis zu setzen. Der erste Zentimeter drang problemlos zwischen ihre Schamlippen ein, was das junge Mädchen laut aufkeuchen ließ. Aber je breiter die Stange wurde, desto schwieriger wurde es, sie weiter hineinzuschieben. Flower atmete schwer und wollte unbedingt von ihren Eltern gefickt werden, hatte aber Angst. Er dachte, die riesige Stange könnte ihn verletzen. Keily drückte noch stärker und ließ fast sein gesamtes Gewicht auf dem Neugeborenen ruhen. Flower’s Muschi passte sich langsam an und dehnte sich, sodass die ersten sieben Zoll ihre Vagina füllen und erweitern konnten. Der Teenager schrie, aber Keily wusste, dass er mehr ertragen konnte. Das Öl der Pflanze begann auf Flower zu wirken, ihre Angst wurde durch Aufregung ersetzt und die junge Frau begann zu stöhnen, als sich das Feuer in ihrer Muschi in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
Keily bat Isabel, eines von Flowers Beinen festzuhalten, während sie das andere festhielt, und wies die Krankenschwester an, kräftig nach unten zu ziehen. Das Innere der Blume wurde zerdrückt und ein großer Schleimfluss floss aus ihrer Muschi in Richtung Brunnen. Ihr schlanker Körper ergab sich dem großen Phallus, der tief über ihren Gebärmutterhals vordrang. Die Blume schrie vor Vergnügen, warf ihren Kopf zurück und hielt ihren Bauch, um Platz für die riesige Masse in ihrem Bauch zu schaffen. Der Bauch von Flower war geschwollen und die Form des Schlauchs war für die fassungslosen Mädchen, die auf den Sofas saßen und deren Muschis vor lauter eigener Erregung nass wurden, deutlich sichtbar. Einige gesellten sich zu Martha und Beth auf den Boden und stillten ihren Hunger nach köstlichem Pflanzensperma.
Als es unmöglich wurde, die Stange weiter hineinzudrücken, ließen Keily und Isabel die Beine des Teenagers los. Flower schlang sofort ihre Beine um die Basis der Pflanze und begann, sich hin und her zu bewegen, oder zumindest versuchte sie es, weil sie so tief eingepfercht war, dass sie sich kaum bewegen konnte. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und stimulierten den Penis der Pflanze. Nachdem die Pflanze einige Minuten lang hektisch nach der Höhle des Mädchens gegriffen hatte, begann sie zu zittern, beginnend an der Basis und sich nach oben bewegend. Die Mädchen konnten es kaum erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde, und sie mussten nicht lange warten.
Der große Körper an der Basis zog sich heftig zusammen, als Flower ihre Augen weit öffnete und ihre Arme und Beine nach außen streckte. Ein lautes Spritzgeräusch vibrierte durch den Raum, und als der Bauch des Teenagers noch weiter anschwoll, strömte ein Wasserfall grünlicher Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Beim zweiten Stoß warf der junge Mann seinen Kopf zurück und die gleiche Substanz strömte aus Flower’s Mund und bedeckte ihr Kinn und ihre Brüste. Dann ein anderer. Die Arme des Mädchens waren jetzt schlaff und Schleim tropfte von oben. Auch aus seinem Anus tropfte Flüssigkeit. Flower’s Augen waren leer und halb geschlossen, aber er war immer noch bei Bewusstsein. Aus dem Körper des jungen Mannes kamen Stimmen. Er versuchte zu stöhnen, aber er spritzte nur noch mehr Schleim aus seinem Mund. Sogar aus ihren Brustwarzen traten Tropfen der Substanz aus, die auf ihren perfekten Brüsten grünliche Streifen hinterließen. Anscheinend war Flower’s Körper vollständig mit dem schleimigen Glibber durchtränkt.
Die Atmosphäre war so berauschend sexy, dass die anderen Mädchen anfingen, sich zu streicheln und miteinander zu spielen. Finger drangen in Fotzen und Rektum ein. Sprachen kämpften gegen Sprachen. Die Orgie dauerte über eine Stunde und die ganze Zeit über schwebte Flower in ständiger Ekstase über dem massiven Phallus. Schließlich beugte sich die Pflanzröhre nach vorne und der Junge fiel auf den feuchten Teppich. Bis auf ihren geschwollenen Bauch, der einer viermonatigen Schwangerschaft ähnelt, nahm ihr flexibler Körper sofort wieder seine schlanke Form an.
Es wurde dunkel und Keily beschloss, dass es Zeit war, in ihr Zimmer zurückzukehren. Die vier Mädchen hoben Flower’s schlaffen Körper auf und trugen sie zurück zu den Schlafsälen, wobei sie darauf achteten, dass sie von dem Gärtner, der in der Nähe arbeitete, nicht gesehen wurden.
In den folgenden Tagen schwoll Flowers Bauch sichtbar an. Sein Verstand lernte schnell und bald konnte er die meisten Mädchennamen aussprechen. Seltsamerweise aß und trank er überhaupt nicht. Aus ihrer Muschi lief häufig weißer Schleim aus, aber abgesehen davon und ihrem geschwollenen Bauch sah alles normal aus.
Im Laufe der Tage bemerkte Keily, dass sich in Flowers Bauch kleine Beulen bildeten und wuchsen. Am vierten Tag geschah etwas.
Es war nach Mitternacht, als Keily, die neben Çiçek schlief, mit einem lauten Seufzer aufwachte. Sie öffnete die Augen und sah Flower mitten in einem heftigen Orgasmus. Sie beugte sich auf und ab, ihre Beine zitterten und ihr Bauch zog sich mit starken Krämpfen zusammen. Dann löste sich mit einem leisen Geräusch eine grüne Kugel von der Größe eines Hühnereis aus Flower’s Muschi und fiel auf das Bett. Der junge Mann erholte sich sofort von seinem früheren Glück und fing das Ei vorsichtig mit beiden Händen auf. Keily kniete nackt auf dem Bett und beobachtete den runden Gegenstand, der ihm präsentiert wurde. Flower bewegte das Ei nach unten und brachte es näher an die Muschi ihrer Freundin. Keily rührte sich nicht. Flower drückte das Ei gegen Keilys Schamlippen, bis sie nachgab, die grüne Kugel hineinglitt und dem Teenager ein Stöhnen aus dem Mund stahl. Keily spürte, wie sich der kleine Gegenstand in ihrer Vagina bewegte und eine unglaubliche Hitzespur hinterließ. Der Ball setzte seine Reise durch den Gebärmutterhals der Teenagerin fort, ließ sie nach Luft schnappen und blieb dann in ihrer Gebärmutter stecken. Keily wurde mit einem überwältigenden Orgasmus belohnt, der sie fast aus dem Bett warf.
In der nächsten Nacht wiederholte sich die Szene, aber Isabel führte das Ei anstelle von Keily in ihre Gebärmutter ein. In den nächsten zwei Wochen brachte Flower vierzehn Eier zur Welt, und vierzehn Töchter wurden die Gastgeberinnen der grünen Kugeln. Nach der Schwangerschaft zeigten Keily und die Mädchen alle normalen Merkmale einer schwangeren Frau. Es fiel ihnen schwer, ihre Situation vor dem Schulpersonal zu verbergen. Der in ihrem Körper heranwachsende Embryo löste täglich aggressive Orgasmen aus. Diese Höhepunktanstrengungen haben die Mädchen völlig erschöpft, aber sie konnten es kaum erwarten, den nächsten zu erleben. Sie mussten aufpassen, dass sie nicht zitternd an einem öffentlichen Ort wie einer Cafeteria erwischt wurden, da sonst ihr Geheimnis gelüftet würde.
Flower begann schließlich zu essen, aber ihre einzige Nahrungsquelle waren die vollen Brüste des Mädchens. Sie saugte eifrig an den Brustwarzen des Mädchens und half oft dabei, den bevorstehenden Orgasmus des Tages herbeizuführen.
Vier Wochen später war Keilys Schwangerschaft abgeschlossen. Während sie mitten in einem glückseligen Orgasmus war, ergoss sich plötzlich eine große Menge Schleim aus ihrer Muschi, gefolgt von einem grünlichen Sack von der Größe einer Gurke. Als der Beutel den Boden berührte, riss er auf und brachte eine kleine Pflanze zum Vorschein. Es war eine exakte Nachbildung von Keilys Fabrik; ein grüner Stiel, aus dem eine kleine rosa Röhre herausragt.
Schließlich wurde Keily der Zweck des gesamten Prozesses klar. Die Pflanze war eindeutig männlich und verfügte über eine ausgeklügelte Methode, fremde Formen (in diesem Fall Weibchen) zu nutzen, um sich zu reproduzieren. Die Blume war die weibliche Partnerin der Pflanze; so geschaffen, dass sie ihren außerirdischen Wirten ähneln, um sich perfekt in die Gemeinschaft einzufügen. Sobald die Pflanze den Körper von Flower vollständig mit grünlichen Spermien gefüllt hatte, war sie für die Geburt der Embryonen verantwortlich. Und schließlich wachsen die Embryonen im Mutterleib jeder Frau heran, denn vierzehn Embryonen werden niemals in den Körper von Flower passen, egal wie sehr er sich ausdehnt.
Als Flowers Spermienvorrat erschöpft war, stattete sie ihrem Männchen im Ostflügel einen weiteren Besuch ab und der Fortpflanzungsprozess begann von neuem. In den folgenden Wochen waren alle Frauen im Gebäude, darunter Lehrerinnen, Köchinnen und Reinigungskräfte, Teil des Kreislaufs.
Wenige Monate später
Zwei Mädchen gingen außerhalb des Schulgeländes und blickten auf den Garten auf der anderen Seite des Zauns.
?Sehen Sie sich diese wunderschönen Pflanzen an Lass uns eins besorgen? Sagte eines der Mädchen zu der anderen, als sie auf eine Reihe perfekt ausgerichteter Blumentöpfe in der Nähe der Haupttür zeigte.
Die kleinen Pflanzen wuchsen wie eine normale Bodenpflanze. Schreiben Sie neben die Pflanzen: Exotische Pflanzen zu verkaufen? Ein Schild mit der Aufschrift:
Ende.
Anmerkung des Autors: Eine 3D-Grafikversion dieser Geschichte ist verfügbar.

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Datum: Dezember 5, 2023

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