Sexy Junges Zuhause Und Junger Großer Schwanz

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Anya Stolnyheva war ein agiles, athletisches Mädchen im Alter von 18 bis 19 Jahren mit prächtigen Brüsten, langen braunen Haaren mit kupferfarbenen Flecken und einem wunderschönen Gesicht, das einer Elfe ähnelte. Ihre kobaltblauen Augen verliehen ihr ein unschuldiges Aussehen, was bei Männern den Wunsch weckte, ihr noch mehr zu folgen. Wird er jetzt definitiv entführt?
Wie wurde Kolkev ihr Freund? Diese erste Nacht blieb verschwommen. Ihr Treffen im Nachtclub war reiner Zufall. Das Mädchen sah ihn und dachte: Köstlich, aber sie war nicht auf seine Intelligenz oder seine Sturheit vorbereitet. Selbst nachdem sie monatelang mit ihm zusammen war, schwirren Anya immer noch Gedanken durch den Kopf. Er glaubte immer noch nicht, dass er gut genug für sie war. Es liegt nicht daran, dass sie nicht klug, lustig oder schön ist. Anya wusste, dass sie alles hatte. Doch trotz alledem war dieser Mixed-Martial-Arts-Kämpfer (MMA) nicht in seiner Liga.
Kolkev Jaru war wie eine seltsame Mischung aus Stier und Titan gebaut. Er hatte die Kraft eines Stiers, aber seine männliche Gestalt hatte den schönen Körperbau eines Titanen. Ihr massiver Bizeps und ihre muskelbepackten Sixpack-Brüste waren die Art von Hingucker, deren sich Anya nie überdrüssig fühlen konnte. Was ihn in eine andere Liga versetzte, war sein Status. Sein Ruf als einer der besten MMA-Kämpfer der Branche war legendär. Im Gegensatz zu anderen Kriegern gab er sich nicht mit dem bloßen Kämpfen zufrieden. Er hatte an seiner Ausbildung gearbeitet und einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft erworben, und die lukrativen Werbeverträge, die er nun an Land zog, konnten ihn ein Leben lang ernähren. Selbst wenn er morgen sein letztes Spiel bestreitet, wird es keine Rolle spielen.
Kolkev war ein Gott und das war das Problem. Anya hatte das Gefühl, als würde sie ihn nicht wirklich kennen, oder als ob er sie nicht kannte. Er nahm viele Frauen in sein Bett auf, musste sie aber jedes Mal abschneiden. Nicht weil er es will. Es ist nicht so, dass er das Mädchen seiner Träume nicht finden möchte. Nein, das lag daran, dass Kolkev als Legende und Gott dazu neigte, Menschen anzuziehen, die seine Macht in sich aufnehmen wollten; Nicht, weil ihnen Kolkev, der Sterbliche unten, auch nur im Geringsten am Herzen lag. Ein gewöhnlicher Sterblicher mit Zweifeln und Ängsten, genau wie jeder andere Mensch.
Anya wollte dieses Mädchen für ihn sein. Sie ist das Traummädchen. Die Frau, die auf sie aufpasst. Aber er wusste nicht, wie er all die Schichten und Hindernisse überwinden sollte, die er im Laufe der Jahre aufgebaut hatte.
Heute Abend war also definitiv ein Wendepunkt in ihrer fünfmonatigen Beziehung. Er hatte ihr seine geheimen Fantasien gestanden. Er liebte es, seine Frauen zu dominieren. Er wollte mehr als den einfachen Sex, den sie ihm gab. Spielte er ein Spiel? Er übte keinen Druck auf sie aus; Er hatte ihr diese Option gegeben.
Jetzt lag das Mädchen völlig nackt auf den Knien und hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt. Er wartete auf seinen Meister. Er wartete darauf, dass Kolkev nach Hause kam.
Das Haus war zwei Stockwerke hoch und hatte eine große Veranda an der Rückseite, von der aus man von einer abfallenden Böschung aus den Wald überblicken konnte, und von jenseits des Waldes war das Rauschen eines rauschenden Flusses zu hören. Dies waren die Colorado Rockies, ein Ort, an dem unberührte Wildnis nie zu weit entfernt ist. Anya hat es hier geliebt. Er liebte die Ruhe dieses Ortes. Der Kontrast zwischen den Geräuschen der Natur draußen und dem Herzschlag in Kolkevs Brust, während er auf seine Rückkehr nach Hause wartete, schien seltsam.
Dann ist es soweit. Er hörte Schritte vom vorderen Gang. Kolkev schloss die Tür auf und trat ein. Anya brauchte einen Moment, um ihren Freund/Gott wertzuschätzen. Kolkev hatte ein kompaktes Gesicht, aber er hatte seinen eigenen harten Stil und war gutaussehend. Ihre Nase war etwas groß, aber ihre Form war perfekt. Seine Augen waren voller Charisma, er kam mit einer Intensität auf sie zu, die ihr Blut noch schneller pumpen ließ.
Kolkevs Augenbrauen schossen in die Höhe. Er hatte ihr zuvor eine Nachricht geschickt, in der er andeutete, dass es eine Überraschung für ihn geben würde, wenn er nach Hause käme. Sie hatten darüber gesprochen, was diese Fantasie beinhalten könnte. Er war bereit dafür. Sie hatten ein sicheres Wort. Was würde er jetzt tun?
Willkommen zu Hause, Meister. Wie kann dieser Sklave dir gefallen? fragte.
Der MMA-Kämpfer zog in Sekundenschnelle sein Trainingsshirt und seine Trainingshose aus und zog sich nackt aus. Er zog sie am Hals und schlug sie brutal gegen die Wand, so schien es zumindest. Er achtete darauf, dass sein Körper nicht zu sehr gegen die Wand prallte. Seine Stimme war grausamer als das Original. Er sah ihr in die Augen, sein dunkler Blick war warm vor Verlangen.
Sind Sie sicher, dass Sie die Antwort auf diese Frage wissen möchten? Seine Hand packte sie am Hals, aber seine freie Hand spielte bereits sanft mit ihren Brustwarzen, fuhr über ihre Brüste und glitt über ihren glatten Bauch, um ihr Geschlecht mit einem leichten Hauch von Schamhaar zu umarmen.
Wem gehörst du, Anya?
Die blauen Augen des Mädchens leuchteten verzweifelt. Du, Meister. Ich gehöre dir.
Als wollte er sie belohnen, beugte sich Kolkev vor und umschlang leidenschaftlich ihren Mund, während seine Zunge zwischen ihren Lippen glitt, um zu plündern und zu schmecken. Er gab ihm die Erlaubnis. Sie spürte, wie sie an der Wand schmolz, als seine Zunge ihre eroberte. Ihre Brustwarzen bildeten Perlen, als die Hände des Mannes jeden ihrer Zapfen umfassten und sie sanft massierten, während sein harter Schwanz ihren Bauch streifte. Die geringste Berührung dieser harten männlichen Länge jagte Anya einen Schauer über den Rücken.
Er blickte nach unten. Ihre Augen weiteten sich, als sie seine pralle Männlichkeit sah. Er sah fast wütend aus und pulsierte vor so viel Blut, dass er bereit war, sie zu ficken. Allerdings wurde Kolkevs Gesichtsausdruck weicher. Der MMA-Kämpfer umarmte sie fest und zärtlich, während er sie im Brautstil von der Wand weg und in seine Arme zog.
Du bist so schön, murmelte er. Und deine Fähigkeit zu vertrauen bedeutet mir sehr viel. Es tut mir leid, dass ich mich vorhin mitreißen ließ. Geht es dir gut? Habe ich dir nicht wehgetan? Er schüttelte den Kopf. Er trug sie mühelos die Wendeltreppe hinauf und legte sie vorsichtig auf das Queensize-Bett in der Master-Suite.
Anya sah zu ihm auf, überrascht, aber noch nicht. Kolkev war ein harter Mann, ein männlicher Mann. Aber er hatte auch eine geheime, sanftere, liebevolle Seite, von der nur wenige Menschen wussten. Nur wenige Frauen konnten sagen, sie hätten diese Seite von Kolkev Jaru gesehen.
Jetzt bewegte er sich mit der Anmut eines Panthers; sein Schwanz schwankte bei jedem selbstbewussten Schritt, während er um das Bett herumschlich. Er lag jetzt auf dem Rücken, seine Handgelenke waren immer noch auf dem Rücken gefesselt. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre rosa Muschi war ihm ausgesetzt. Er rutschte auf das Bett und legte seine Handfläche auf ihre Muschi. Langsam. Durch Besitzen. Langsam begann sie, ihre Hand auf und ab zu reiben, gerade genug, um Reibung entlang ihrer Klitoris zu erzeugen, nicht zu viel.
Das attraktive Mädchen biss sich auf die Lippe und spürte, wie sich ihre inneren Muskeln anspannten. Aufregung umgab seinen Körper wie eine Schlange. Mein Gott. Es wurde bereits nass. Er kämpfte gegen den Drang an, wie ein hilfloses Kind zu wimmern, als ihre Hüften sich in einer unausgesprochenen Bitte in seine Handfläche drückten.
Habe ich schon erwähnt, dass du dich bewegen kannst, Sklave? Die Hand seines Herrn ruhte auf seinem Schritt. Sie sah ihn mit flehenden Augen an.
Bitte Kol. Ich will es?
Er schlug ihr ins Gesicht, es war keine harte Ohrfeige. Es ist keine schädliche Ohrfeige. Aber es überraschte ihn, verwirrte ihn.
Wenn ich dir eine Frage stelle, antwortest du, Sklave. Und du sprichst nur, wenn du angesprochen wirst. Verstehst du?
Anya schauderte. Ja, Meister, dieser Sklave versteht. Sie wurde mit dem Gefühl belohnt, wie seine Handfläche wieder gegen ihr ach so heißes, glitschiges Geschlecht drückte. Sie hielt ihre Muskeln davon ab, sich zu stark zusammenzuziehen, indem sie Kolkev seine Handfläche gleiten ließ, während er ihre Muschi auf und ab rieb; Dieser dämonische, quälende Rhythmus brachte sie langsam zum Höhepunkt. Ihr Geschlecht begann von Säften zu triefen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich weiter, ihre Brustwarzen waren so hart wie die kleinen rosa Diamanten, die auf ihrer Brust erschienen. Seine mit Handschellen gefesselten Hände waren steif, als er stöhnte.
Aaaaahhhh
Gefällt dir das, Sklavin? Antworte mir. Während eine Handfläche auf ihrer Klitoris ruhte und in einem engeren Rhythmus rieb, öffnete ihre andere Hand ihren Mund und umfasste besitzergreifend ihren Unterkiefer.
Er sah zu ihr auf, seine Augen leuchteten vor Vergnügen, als seine Handfläche ihre Klitoris mit noch größerer Hingabe berührte. Er schüttelte den Kopf, und das war alles, was er mit der Hand vor dem Gesicht tun konnte. Er zog seine Hand zurück und beugte sich nach unten, hinterließ eine träge Spur von Küssen entlang ihres Halses, saugte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte.
Willst du abspritzen, mein kleiner Sklave? Hmm?
Ja, Meister. Bitte lass mich kommen, bettelte sie. Er beugte sich vor, nahm einen ihrer harten Nippel in seinen Mund und saugte fieberhaft daran. Gefühle schossen ihm durch die Brust. Sie krümmte ihren Rücken und bot ihm ihre Brüste wie eine Opfergabe an. Sie veränderte sich und begann, der anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken. Währenddessen schwang seine Hand in Richtung ihrer Öffnung, ihre glatten Falten spürten die Hitze seiner Handfläche, rieben fieberhaft hin und her, immer fester – eroberte ihre Muschi und kontrollierte ihre Reaktionen.
Da tat er das Unerwartete. Plötzlich zog Kolkev seine Hand zurück und gab ihrer Muschi dann einen kalkulierten Schlag.
ÄHHH
Es war hart genug, dass ihre Klitoris einen Ruck verspürte, und das Gefühl warf sie unerwartet über den Rand. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Orgasmus erreicht. Noch nie hatte ihn die perfekte Kombination aus weckender Erwartung und einem plötzlichen Ansturm von Emotionen so über den Rand getrieben wie Kolkev gerade. Es war, als ob er ihren Körper besser kannte als sie. Sie summte jetzt laut, ihre Hüften zuckten, als ihre Hüften zuckten, und füllten die Laken mit scharfen Säften.
Kolkev beugte sich vor, schmeckte ihr Geschlecht und trank hungrig ihre Muschicreme, während seine Zunge ihre feuchten Falten erkundete. Seine Hände packten ihren Hintern und drückten ihren Schritt in sein Gesicht, während er von ihr trank wie ein Mann, der verdurstet. Ihre überempfindliche Muschi hielt es nicht mehr aus. Diesmal wölbte sich ihr Rücken noch stärker, ihre Brüste schmerzten, als ein neuer Orgasmus durch ihre inneren Falten fuhr, ihre Muskeln kontrahierten und entspannten sich in einer Reihe von Krämpfen, verbunden mit bewusstseinszerstörendem Vergnügen. Er saugte hart an ihrer Klitoris, gab nicht auf, ließ sie keine Sekunde lang los und zwang sie, einen der intensivsten Orgasmen ihres jungen Lebens zu erleben.
OHHHH GOTT JA OOHHH RUHE JA. Oh ja? Oh bitte, hör nicht auf. Oh mein Gott, Kol Ja Uhhhh? Ihr überwältigter Körper pochte noch lange, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, während Kolkev weiter an ihrer Muschi schlürfte, bis er jeden letzten Tropfen der Welle frischer Säfte schluckte. Er lehnte sich zurück und kniete sich dann zwischen ihre Beine. Sein harter Schwanz schwankte ein wenig, die riesige Spitze des Schwanzes ruhte zwischen ihren Schamlippen, nur die Spitze seines Schafts berührte kaum ihre Muschi.
Willst du das in dir haben, Sklave? Sag mir, was es ist. Bist du meine Sklavenschlampe? Besitze ich deine Muschi?
Anya, immer noch benommen von den glückseligen Nachwirkungen ihres Höhepunkts, nickte energisch.
Du MUSST SPRECHEN, wenn du mir antwortest, Sklave. Er überraschte Anya erneut mit einer Ohrfeige. Er schlug sie immer wieder; Eine Reihe verwirrender Schläge betäubte ihre Sinne.
Was sagst du, Sklave? Hmm?
Anya drückte ihre Hüften und ihre Muschi gefährlich in Richtung des Schwanzes ihres Meisters, sodass sich der runde Kopf in sie hineinschlich.
Ich bin deine Sklavenhure, Meister. Diese Muschi gehört dir. Bitte fick sie. Bitte steck deinen Schwanz in mich hinein, Sir. Ich flehe dich an. Anya liebte es, wie diese unterwürfigen Worte die Libido ihres Mannes stimulierten. Es war, als hätte er gerade ihr dunkelstes Geheimnis herausgefunden, und dieses Geheimnis verlieh ihm nun eine gewisse Macht über sie. In dem Moment, als diese unterwürfigen Worte über ihre Lippen kamen, sah sie, wie Kolkevs Schwanz noch länger und härter wurde, wenn das überhaupt möglich war.
Okay, Schlampe, steck den ganzen Schwanz in deine enge Muschi. Jetzt nimm ihn, Schlampe. Nimm diesen Schwanz. Nimm ihn TIEF. Er spießte sich mit einem brutalen Stoß bis zu seinen Eiern auf.
Anyas schönes Gesicht verzerrte sich vor Schock. Sie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie die Fülle seiner Männlichkeit wie ein geworfener Speer in sie eindrang. Ihr seidiger Stahlkörper schlug jetzt auf ihn ein. Er legte eine Hand um ihren Hals, drückte ihren Kopf ans Bett und schlug ihr mit der anderen Hand ins Haar. Er fickte sie so, stieß in einem stetigen, unerbittlichen Rhythmus in sie ein, die klatschenden und schmatzenden Geräusche ihrer vereinten Körper, maskulin durchdringend weiblich, erfüllten das Schlafzimmer. Er konnte nicht glauben, wie fest sich ihre Muschi um seinen Schaft schmiegte. Langsam, aber unweigerlich nahmen diese Schlürfgeräusche eine klatschnasse Qualität an, als Anyas Befeuchtungsschlitz das Werkzeug akzeptierte, das wie ein Rammbock in sie eindrang, und ihre Muschi dehnte, bis sie die Spitze von Anyas Schwanz an ihrem Gebärmutterhals spürte.
UUuuhhh Scheiße Du kleine Schlampe. Deine Muschi fühlt sich himmlisch an, grunzte Kolkev. Was hast du zu deiner Meinung zu sagen, Schlampe? Hmm? Sein Griff um ihren Hals wurde fester, aber nicht genug, um ihr die Luft abzuschneiden. er stammelte.
Fick mich härter, bitte Meister. Fick diese Muschi härter. Diese Muschi gehört dir. Strecke sie aus. Fick mich so hart, dass ich quieke. Fick mich so hart und spritze tief in mich hinein. Nimm meine Muschi, als wäre sie deine, mit deinem heißen, klebriges Sperma. . Ich brauche es in mir. Alles. Bitte, Meister.
Willst du alles? Kolkev brüllte. Glaubst du, du kommst mit meinem ganzen Sperma klar, kleiner Sklave? Er hämmerte weiter in sie hinein, das Bett bebte und knarrte so heftig, dass sich seine geschwollenen Hoden heftig hin und her bewegten. Seine Hand blieb fest um ihren schlanken Hals gelegt, was deutlich zeigte, dass sie seine hilflose Gefangene und völlig seiner Macht unterworfen war. Er beugte sich vor und presste seine Lippen auf ihre. Ihr Mund öffnete sich wie eine Blume unter ihm. Ihre Zunge schoss heraus, um mit seiner zu kämpfen, als sie seinen Kuss mit der gleichen Begeisterung erwiderte. Sie liebte das Gefühl seiner harten, muskulösen Brust an den geschmeidigen Kegeln seiner Brust; Sie konnte fühlen, wie ihre empfindlichen Brustwarzen vor Vergnügen zuckten, während ihre Körper unter seinem ständigen, brutalen Ficken zitterten.
Du denkst, du bist meiner Wichse würdig, kleine Schlampe? er grummelte. Er packte sie am Kinn und zwang seine Finger in ihren Mund. Mit einem lauten Stöhnen saugte sie an diesen Fingern. Es war schwierig, etwas Verständliches zu sagen, aber er tat sein Bestes.
Pllllsss?Mssstterrr?cummm?nnn?meee. Uhhh
Seine Finger ließen ihren Mund los und dann begann er sie erneut zu küssen. Ihre Zungen kämpften, als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihr Innerstes eindrang und ein Inferno entfachte, das sich tief in ihrem Bauch sammelte und sich auf jedes Glied ausbreitete, bis sie das Gefühl hatte, sie würde explodieren. Ihr nackter Körper zitterte unter dem brutalen Angriff des MMA-Kämpfers, als er ihr das Gehirn herausfickte. Er fickte sie gnadenlos, wie ein Tier, ein primitives Tier, dessen einziges Bedürfnis darin bestand, sich fortzupflanzen. Und währenddessen erwiderte ihre unterwürfige weibliche Natur dies. Ihre Brustwarzen waren so erregt, dass ihre Muschi seinen stechenden Schwanz wie in einem Schraubstock umklammerte und seine Eier bis zum perfektesten Ergebnis, das man sich vorstellen kann, melkte.
Fast geschafft, Schlampe. Fast geschafft, knurrte er. Du sexy kleine Schlampe, du wirst den Meister zum Abspritzen bringen. Bist du glücklich, Schlampe? Bist du?
Anyas zartes Gesicht verzog sich vor purer, wahnsinniger Lust. Sie ergriff sein durchdringendes Glied, dieses heiße, pulsierende Glied, das mit so großem Verlangen in sie eindrang. Ja Fick mich zu Tode, du Bastard. Fick mich härter Schrei. Mit seinem nächsten Schritt schickte er sie über den Rand; Die Krämpfe ihrer Muschi spritzten liebevoll jede Menge Sahne über seinen Schaft, bis der stechende Geruch seines Penis jeden Zentimeter seines Schwanzes und sogar seine Eier bedeckte. In der Zwischenzeit konnte er sich nicht zurückhalten.
Er brüllte wie ein sterbendes Tier.
Tief in dir drin, Schlampe war alles, was er durch zusammengebissene Zähne herausbekommen konnte, während seine Augen rollten, seine Eier hart wurden und dann die Flut kam. Aus der Spitze seines Penis spritzte so viel Sperma, dass es tief in den seidenweichen und tropfnassen Falten der Frau eingeschlossen war. Sie stöhnte, als sie spürte, wie das heiße, dicke Sperma sie erfüllte. Dann wurde die schlanke Russin vor Befriedigung schlaff, ihr sexueller Hunger wurde kurz gestillt, als Kolkev auf ihr zusammenbrach. Seine langsam weicher werdende Männlichkeit schmiegte sich in sie, sein schwerer Körper legte sich wie eine warme Decke über sie, während er an ihrer Schulter nagte.
Hmm? Es gab ein zufriedenes Murmeln. Anya erkannte, dass es von ihr kam.
Still liegen. Als Kolkev seinen nackten, schweißglänzenden Körper auszog und sich ein Tuch schnappte, atmete er erleichtert auf und empfand das Glück, tief durchzuatmen. Er spülte es mit warmem Wasser ab, kniete sich zwischen ihre Beine und begann, sie sauberzuwischen. Die ganze Zeit über lobte er sie und sagte ihr, wie großartig sie sei.
Du bist der seltenste aller Juwelen, flüsterte er und warf den Waschlappen beiseite, als er fertig war. Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz und seinen Eiern, die immer noch feucht von ihren vereinten Säften waren.
Du hast mich gereinigt, Meister. Jetzt lass mich dich reinigen, sagte sie verführerisch. Anyas schlanker Körper sackte zusammen, als sie mit dem Rücken zum Kopfteil saß und ihre Handgelenke immer noch auf dem Rücken gefesselt waren. Ihr Mund glitt über seinen Schaft und saugte die süßen Säfte auf, die in ihren Mund eindrangen, während sie auf und ab wippte. Er seufzte mit einer Mischung aus Befriedigung und wiederbelebter Lust.
Noch mehr als das und ich muss dich noch einmal ficken, murmelte er. Er lächelte und entfernte sich von seinem frisch gereinigten Schwanz. Ihre Zunge fand seine Eier und leckte sie sanft, bis jeder Zentimeter sauber war.
Dann legte er sie zurück auf das Bett und schwebte über ihr, während sie sich in sinnlichem, langsamem Tempo küssten. Eine plötzliche Vibration auf dem Nachttisch raubte ihnen den Moment. Anya seufzte, als Kolkev sich von ihr entfernte und nach seinem Telefon griff. Kols Stimme antwortete mit eindringlichem Flüstern auf etwas, das der MMA-Vertreter Dmitri Barzilai gesagt hatte. Sein Gesicht wurde sauer, als er auflegte. Er sah zerstreut aus.
Was ist los Baby? Sie versuchte sich aufzusetzen, aber der Mann drückte sie sanft nach hinten.
Bleib hier. Ruhe dich aus. Ich muss mich um etwas kümmern, aber ich bin morgen früh zurück. Sie beugte sich vor und gab ihm einen schlampigen Kuss, während ihre Hand seine Wange streichelte. Dann, bevor er Einspruch erheben konnte, war Kolkev verschwunden.
Genau so.
Gerade als Anya dachte, sie würden sich auf einer neuen Ebene verbinden? Es brauchte nur einen Anruf und er war jemand anderes. Nach einem Anruf war es, als hätte ihr bezauberndes, sengendes und zeitraubendes Liebesspiel nie stattgefunden. Was hat Kolkev gerade so verärgert? Wohin wollte er gehen und was könnte er tun, das die ganze Nacht in Anspruch nehmen würde? Gab es Leichen in Ihrem Schrank oder etwas viel Schlimmeres? Er stand auf und ging zum anderen Nachttisch. Es gelang ihm, den Schlüssel zu den Handschellen zu ergattern und sich unbeholfen zu befreien. Als Sexspielzeug konzipiert, lassen sich die Manschetten leicht abnehmen.
Jetzt schnappte sich Anya ihr Handy und wählte die Nummer ihrer besten Freundin seit ihrer Kindheit. Lynn.
Wenn ihm jemand eine Perspektive dazu geben kann, dann vielleicht er.
Aber das war das Problem, nicht wahr? Sie hatte kein gutes Verhältnis zu Lynn, seit sie trotz Lynns beharrlichen Ratschlägen weiterhin mit Kolkev zusammen war. War das vor etwa drei Wochen?
Komm schon, Lynn. Nimm den Hörer ab. Bitte nimm den Hörer ab. Lynn hatte zuvor unzählige Nachrichten ignoriert, warum sollte es also beim Anrufen anders sein? Aber es war. Anya spürte, wie ihr Herz vor Hoffnung klopfte, als eine Stimme antwortete. Lynns. Obwohl Kols Gesicht genauso sauer aussah wie vor wenigen Augenblicken, ließ sich Anya davon nicht entmutigen.
Was willst du? Wut und Wörter aus vier Buchstaben waren Lynns Sache. Das halb irische, halb italienische Mädchen hatte ein Temperament, das ihren Vorfahren entsprach.
Bitte legen Sie nicht auf. Sehen Sie, brauche ich das? Ich brauche wirklich Ihre Hilfe. Die Panik in Anyas Stimme schien den Tonfall des Mädchens am anderen Ende zu mildern.
Lynn war zwei Jahre älter als Anya. Er war immer der verantwortungsbewusstere und weniger impulsive von beiden gewesen. Lynn wusste alles über die chaotischen, öffentlichen Trennungen, die Kolkevs frühere Freundinnen durchgemacht hatten. Sie hatte Anya gewarnt, dass sie es eines Tages sein würde und dass sie, wenn sie mit Kolkev ausgehen würde, wie Ikarus sein würde, der der Sonne zu nahe kommt. Aber zu dieser Zeit verliebte sich Anya in Kol, und zwar heftig. Das waren die beiden gefährlichsten Wörter in der englischen Sprache: IN LOVE.‘ Und so schob er Lynns Bedenken beiseite. Lynn gefiel es überhaupt nicht. Lynn hatte einige unverblümte Bemerkungen gemacht, und Anya hatte sie mit einigen Schimpfnamen beschimpft, und andere schwärende Wunden waren wieder aufgetaucht, bis, sagen wir mal, ihr letztes Gespräch nicht mit Umarmungen und Küssen endete.
Wurdest du verletzt? Lynns Haltung ähnelte jetzt der alten Lynn, die Anya so gut kannte, der älteren Ersatzschwester, die sich nicht darum kümmerte und nicht urteilte.
Darf ich dich besuchen kommen? Bist du gerade zu Hause? Anya wusste nicht, warum eine Träne aus ihrem Augenwinkel lief. Warum war er so traurig? Lag es einfach an der Tatsache, dass Kol ihr nicht einmal genug vertraute, um die Details seiner Probleme preiszugeben, die offenbar mit seiner MMA-Karriere zusammenhingen? Lag es daran, dass er ihr nie wirklich zu vertrauen schien, obwohl er es genoss, Zeit mit ihr zu verbringen?
Was ist los, Anya? Erzähl mir zuerst so viel. Schau, ich bin noch nicht einmal zu Hause.
Anya fing fast an zu weinen. Er hasste sich selbst dafür, aber manchmal offenbart ein Gespräch mit dem besten Freund Schwachstellen, die man nicht zugeben möchte?
Am Telefon kann ich es dir nicht sagen, okay? Ist das zu scheiße? Es ist so peinlich. Wie hast du deinem besten Freund gesagt: Ich habe in einer unangenehmen Knutscherei mit dem Mann meiner Träume die Rolle eines Sexsklaven gespielt, und dann ist er wortlos aus der Tür gegangen?
Okay, seufzte Lynn. Bist du zu Hause? Soll ich zu dir kommen?
Ich bin nicht zu Hause. Lassen Sie mich Ihnen die Adresse geben.
Wirst du mir die Adresse von Herrn Dolu geben? Weil ich nicht die Absicht habe, sein Grundstück zu betreten. Nein, Mädchen.
Lynn glaubte, dass bei allen MMA-Kämpfern etwas mit ihren Schultern nicht stimmte, und schlimmer noch, sie glaubte, dass sie ihren Freundinnen gegenüber eher gewalttätig seien. Okay, alles in allem hatte er vielleicht recht. Vielleicht hatte Lynn in gewisser Weise ein Recht darauf, skeptisch und voreingenommen zu sein. Trotzdem war Anya nicht in der Stimmung, sich das gefallen zu lassen. Nicht jetzt.
Schau, Lynn, ich weiß, wir haben in letzter Zeit nicht viel miteinander kommuniziert, aber du bist immer noch meine beste Freundin. Wir haben gute Dinge, schlechte Dinge und dazwischen alle möglichen verrückten Dinge durchgemacht, also alles, was ich bin. Was ich von Ihnen zu verlangen ist: Sie anzubetteln bedeutet eigentlich, Sie jetzt an meiner Seite zu haben. Ich brauche wirklich Ihren Rat. Ja, Lynn. Ich würde nicht anrufen, wenn ich nicht völlig verzweifelt wäre. Bitte?
Anya hörte, wie sich Lynns Stimme erneut veränderte. In der Stimme lag eine Sanftheit, die Anya seit Wochen nicht mehr gehört hatte.
Okay, Mädchen. Wenn du Verstärkung willst, hast du Verstärkung. Gib mir die verdammte Adresse.
Und so wurde Anyas Hoffnung wiederbelebt.
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Wird es eine Fortsetzung geben? Teil 2 erscheint bald
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Hinzufügt von:
Datum: März 18, 2024

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