Junges Mädchen Liebt Harten Fick Except

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Dies ist die Geschichte einer verheirateten Frau, die die seltsame virtuelle Welt erkundet, um der täglichen Langeweile zu entfliehen.
Die 23-jährige Rekha war das, was wir als perfekte Ehepartnerin bezeichnen können. Jeder Tag kann mit einem Modell verglichen werden. Früher war er etwas dünner als jetzt, aber sein zusätzliches Gewicht steigerte seine Attraktivität und sein Aussehen noch mehr. Übergewicht wurde an den richtigen Stellen zugenommen.
Der Ehemann der 26-jährigen Anupam war ein Landhai. Mit Sand könnte er Geld verdienen. Seine Leidenschaft bestand darin, seine Landbank zu vergrößern und einer der größten Landbankbesitzer in Indien zu werden. Mit dem Boom seines Landgeschäfts schloss er sich seiner Obsession an.
Anupam und Rekha lernten sich bei einer gesellschaftlichen Veranstaltung kennen. Anupam war besonders beeindruckt von ihrem Aussehen und der unterschiedlichen Art, wie sie sich selbst behandelte. Anupam war ein reicher, netter und gutaussehender Mann. Rekha hatte Aussehen, Wärme und Charakter. Der einzige Gedanke, der ihm in den Sinn kam, als er sie zusammen sah, war: Sie waren füreinander geschaffen.
Anupam reiste nun durch das ganze Land auf der Suche nach neueren Orten und Märkten, um seinen Landbestand zu vergrößern. Manchmal reiste er 20 Tage am Stück. Rekha begleitete ihn eine Zeit lang, aber es wurde ihr langweilig, da sie den ganzen Tag allein in Hotels bleiben musste. Später hörte sie auf, mit ihm zu reisen. Anupam liebte sie sehr und verbrachte viel Zeit mit ihr, wenn er in der Stadt war. Er versorgte sie mit allem möglichen Luxus.
Rekha war zu Tode gelangweilt und verfiel manchmal fast in Depressionen, wenn sie den Tag vergehen sah. Sie trat mehreren Frauenclubs bei. Rekha lernte langsam etwas über die Damen in der Gruppe und ihr Leben. Sie hatten alle mehr oder weniger die gleiche Geschichte: Sie hatten zu viel Zeit und nicht viel zu tun. Die Damen dort waren mehr an Schlampen als an Freundschaft interessiert. Nach etwa sechs Monaten kam er zu dem Schluss, dass alle Frauen bis auf eine gelangweilt waren. Diese Frau war auch ihre beste Freundin.
Ihre Freundin schrieb ständig SMS auf ihrem Handy, munter, fröhlich, lächelnd, zufrieden und beschäftigt. Er war sehr fasziniert von Rekha, weil er ein ähnliches, aber gegensätzliches Leben wie sie führte. Er fragte nach dem Grund, erhielt aber keine definitive Antwort. Mit der Zeit wurde Rekha klar, dass sie umso glücklicher werden würde, je mehr ihre Freundin ihr schrieb. Eines war sicher: Ihre SMS hielten ihn am Laufen. Das Was, Warum und Wie des SMS-Schreibens blieb ihm verborgen.
Je mehr ihre Freundin die Einzelheiten verneinte, desto neugieriger wurde Rekha. Rekha war nun besessen davon, den Grund für das Glück ihrer Freundin herauszufinden. Endlich eine Lösung gefunden. Als sein Freund kaufte er das exakte Modell seines Mobiltelefons. Rekha hätte nie gedacht, dass sie so schnell die Möglichkeit haben würde, das Mobiltelefon zu wechseln.
Es geschah, als Rekha ihrer Freundin anbot, sie nach Hause zu bringen. Sein Freund schrieb etwas auf seinem Handy und verlor sich in seiner Traumwelt. Rekha musste viel Mut aufbringen, um ihr Handy neben sich zu legen. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde explodieren, wenn er so etwas tat. Er schwitzte, aber zum Glück war sein Freund so in seine eigenen Tagträume versunken, dass er das alles nicht mitbekam. Er hatte das Telefon gewechselt und betete nun, dass das Telefon seines Freundes nicht klingeln oder Geräusche machen würde. Sein Freund war sehr verloren und wäre fast aus dem Auto gesprungen, als er bei seinem Haus ankam.
Als das Auto auf ihr Haus zufuhr, erinnerte sich Rekha an sich selbst. Besorgt ging sie an die Handys der anderen Damen. Ihren ersten Blick auf die virtuelle Welt erhält sie mit einer Sofortnachricht: Meine liebe Hure, ich vermisse es, deine versaute Muschi zu ficken.
Rekha errötete, als sie die Nachricht las. Er ging sofort in die Waschküche. Sie war völlig nass, als sie die Nachricht las. Dies war eine Offenbarung für ihn. Rekha wusste nie, dass ihr solche Gedanken gefielen.
Rekha wusste, was ihre Freundin beschäftigt und munter machte. Jetzt ging es darum, das Handy zurückzugeben. Er rief seine Handynummer an und erzählte seinem Freund, dass sie im Auto die Handys des anderen vertauscht hätten. Rekha war schockiert, als sie spürte, wie sie wieder nass wurde. Er hatte das Wort Veränderung benutzt und es hatte sie nass gemacht. Sein Geist war in völliger Raserei.
Als sein Freund kam, um sein Telefon abzuholen, war er sehr wütend. Rekha begrüßte sie mit einem beiläufigen Hallo Hure.
Rekha konnte sehen, dass ihre Freundin nervös war. Rekha erzählte ihm beiläufig von der Nachricht. Ihre Freundin wusste jetzt, dass es keinen Sinn hatte, Dinge vor Rekha zu verbergen. Er erzählte ihr von ihren verschiedenen Konten, Chats, Foto-Sharing und Webcams. Dies war eine weitere Offenbarung für Rekha. Sie tat so, als wäre das nicht alles ihr Ding, aber ihre Nässe machte ihm ziemlich deutlich, dass sie unbedingt eines und alle der Dinge ausprobieren wollte, die ihre Freundin gerade gesagt hatte.
Rekha war ein kluges Mädchen und auch technisch versiert. Er versuchte alles, was sein Freund sagte, aber nach eigenem Gutdünken. Er lernte schnell und war auch ein sicherer Spieler. Er lernte bald, mit den billigen Massen der virtuellen Welt umzugehen. Nachdem er etwa drei Monate in der virtuellen Welt verbracht hatte, teilte er Chats, zeigte sich auf Webcams, sprach und teilte Bilder (unscharfe). Nach einer Weile wurde ihm klar, dass seine Perversion das Chatten war.
Er war an Gesprächen interessiert. Er fand einige anständige Schauspieler, die ihn sehr zufriedenstellen würden. Da sie nun mit ihrem Leben recht zufrieden war, ahnte sie noch nichts von dem Sturm, der sie für immer verändern würde.
Weitere drei Monate waren vergangen, als ihr Gesprächspartner Amit sie fragte, warum sie es liebe, in den meisten ihrer Rollenspiele eine stilvolle, erotische Schlampe zu sein. Er fühlte sich seltsam bei dieser Erkenntnis, aber gleichzeitig wusste er tief in seinem Inneren, dass es eine Idee war, die er sehr liebte.
Allein zu Hause dachte er weiter über die Idee nach. Je mehr sie darüber nachdachte, desto geiler wurde sie innerlich. Er wollte diese Idee weiterentwickeln, hatte aber Angst vor den Konsequenzen. Ihr Mann war inzwischen ein berühmter Mann in der Stadt und konnte sich keinen Skandal leisten. Aber etwas in ihm wollte die Idee weiter erforschen. Eines Tages erwähnte er dies während eines Gesprächs Amit gegenüber beiläufig.
Da Amit ein guter Kerl war, hörte er ihr einfach zu, machte aber keine eigenen Vorschläge. Er wollte sie noch zu nichts drängen.
Die nächste Woche verbrachte ich damit, im Rollenspiel an einer Idee zu arbeiten. Rekha präsentiert sich als Prostituierte der Oberschicht. Rollenspiele waren für ihn wie eine Droge. Er befand sich die ganze Woche über in einem anderen Hoch. Dies spiegelte sich deutlich in seiner realen und virtuellen Welt wider. Ihre Gespräche wurden hitziger und ihre Orgasmen wurden stärker.
Amit beschloss, seine Rollenspiele auf die nächste Stufe zu heben. Er beschloss, sie in jeder Hinsicht zu einer Hure zu machen, die sie unbedingt sein wollte, aber auf sichere Weise.
Amit besprach die Idee, Rekha wirklich zu treffen, und besprach die Idee ausführlicher. Rekha zögerte etwas, was das eigentliche Treffen anging, beschloss aber, weiterzumachen.
Er wählte einen Ort, an dem er sich sicher fühlte. Das Café lag im Herzen der Stadt und war ziemlich voll. Sie beschlossen, sich am Dienstag zu treffen. Der Andrang wäre gering und das Restaurant wäre relativ leer. Dies bedeutete, dass sie genügend Privatsphäre hatten, sodass selbst ein leicht lautes Gespräch nicht von Fremden am Nebentisch belauscht werden konnte. Amit wartete bereits am Tisch, als Rekha zu ihm kam. Er wusste, dass er beobachtet wurde und es gefiel ihm.
Amit: Hallo. Kennen wir uns?
Rekha dachte ein paar Sekunden nach, bevor sie antwortete. Er konnte nichts riskieren.
Rekha: Hallo. Ich bin deine Chat-Freundin Rekha.
Amit: Bitte entschuldigen Sie, aber ich warte auf eine Freundin von mir, die eine Prostituierte ist. Ihr Name ist Rekha. Sind Sie so eine Prostituierte?
Rekha errötete, als sie das hörte. Ihre Beine fühlten sich an, als wären sie mit Gelee gefüllt. Er wusste nicht, was dieses Wort bedeutete, aber jedes Mal, wenn er es hörte, hatte es eine Wirkung auf seinen Körper, die er nicht erklären konnte.
Rekha: Ja, ich bin auch dieser Freund von dir.
Amit: Tut mir leid, wir haben uns noch nie getroffen, also woran sollte ich dich erkennen? Außerdem siehst du eher aus wie eine sexy Hausfrau und nicht wie eine Prostituierte. Tut mir leid für die Verwirrung.
Rekha war von seinem mutigen Vorgehen überrascht. Er ließ sich immer gern manipulieren.
Rekha: Können Sie mir die Chat-ID nennen? Ich muss sichergehen, bevor ich Maßnahmen ergreife.
Amit (sagt mit einem schelmischen Lächeln seine Chat-ID): Guter Schachzug. Bist du jetzt sicher?
Sie lächelten beide nur, als Rekha neben Amit auf dem Stuhl saß. Sie überprüften sich beide gegenseitig. Keiner war zufrieden; Für beide war die Realität viel besser, als sie es sich vorgestellt hatten.
Amit: Ich kann sehen, dass du es liebst, eine Prostituierte zu sein, Rekha. Du wirst auf jeden Fall auch stilvoll sein. Du siehst so aus, dass du nicht wie eine billige Prostituierte aussehen kannst.
Rekha spürte, wie sich Wärme in ihren Wangen ausbreitete, als sie Amit hörte. Diese Worte beschämten und erregten ihn zugleich.
Amit beschloss, Licht in die Sache zu bringen. Er fing an, ihr von sich und seinen Interessen zu erzählen. Auch Rekha erzählte ihm etwas über ihn. Rekha fühlte sich nach all den Jahren lebendig. Er war seit Monaten bei den Jungs und ein guter Freund. Es war auch sehr schön, geschätzt zu werden. Rekha begann fast sofort, Amits Gesellschaft zu genießen. Er hatte Eigenschaften, die sie so sehr liebte. Zusätzlich zu seinem beleibten Aussehen war er ein fürsorglicher, humorvoller Mensch, der die Kontrolle übernahm.
Beim Mittagessen teilten sie ihr wahres Leben. Während sie nach dem Mittagessen heißen Kaffee tranken, drehte sich das Gespräch um ihr virtuelles Leben. Rekha sagte ihm die absolute Wahrheit und dies zwang Amit, auch die Wahrheit zu sagen.
Amit: Du bist so eine ehrliche und schöne Person, Rekha. Ich bin verwirrt, wenn du sagst, dass du eine Prostituierte sein willst. Warum willst du eine Prostituierte sein?
Rekha: Danke für all deine Komplimente, Amit. Ich weiß, dass ich schön bin. Sind elegante Schlampen nicht schön?
Amit konnte deutlich erkennen, dass er die Einstellung hatte, die Rolle bis zum Ende durchzuhalten.
Amit: Sie haben den Charme, den Charme und das Aussehen, die du hast. Du passt perfekt zusammen. Dennoch frage ich mich: Warum willst du die Hure so vieler Leute sein?
Rekha schwieg und antwortete nicht.
Amit: Was ist deiner Meinung nach seltsam daran, eine Prostituierte zu sein? Gefällt dir die Vorstellung, für Sex bezahlt zu werden?
Rekha (dachte nach, bevor sie antwortete): Das ist mir nie in den Sinn gekommen.
Rekha hatte ein sündiges Lächeln im Gesicht, was Amit sehr verwirrte. Er war derjenige, der darüber nachdachte, was ihn zum Lächeln brachte.
Amit: Fühlt dich die Idee wegen ihrer sündigen Anziehungskraft an?
Rekha (lächelt noch mehr): Ja, man könnte sagen, es ist eine sündige, verlockende Idee. All dieses Tabu macht es umso verlockender.
Amit dachte noch etwas nach, bevor er ihm die nächste Frage stellte. Es war ein Rollenspiel, aber es war real.
Amit: Ich glaube, du versuchst mich mit deinen Antworten zu verwirren. Bist du eine Art Kontrollfreak? Ist das deine Tendenz, eine Hure zu sein?
Jedes Mal, wenn Amit das Wort Hure verwendet, spürt Rekha dessen Wirkung auf ihren Körper. So detailliert hatte er über dieses Thema noch nicht nachgedacht. Er war erstaunt darüber, wie gut er das Thema verstand.
Rekha: Nein, ich bin kein Kontrollfreak. Ich glaube an Geben und Empfangen.
Amit: Sehr gut ausgedrückt, aber hat eine Prostituierte die Möglichkeit zu akzeptieren? Sie muss die vorgegebene Aufgabe erfüllen.
Rekha konnte deutlich sehen, wie sie langsam und sicher in einer Quelle der Lust verschmolz, die außerhalb ihrer Kontrolle lag. Sie spürte, wie sich zwischen ihren Beinen eine gewisse Nässe bildete.
Rekha: Amit, ich bin keine dieser billigen Huren. Ich bin eine Königin, die da ist, um zu lieben und geliebt zu werden.
Amit ist sichtlich verblüfft über Rekhas Antwort. Musste das Thema ablenken
Amit: Königin, bist du offen dafür, alles zu tun, was von dir verlangt wird?
Dieser Sarkasmus ließ Rekha offensichtlich noch mehr erröten.
Rekha: Amit, sei bitte nicht sarkastisch. Ich antworte dir so wahrheitsgemäß wie möglich. Ich bin offen für alles, was ein Mann sich wünschen kann.
Amit: Rekha, ein Mann möchte vielleicht viele Dinge, die einer lieben Frau wie dir nicht einmal bewusst sind. Ich erzähle dir solche Dinge, damit du nicht in Schwierigkeiten gerätst, wenn du mit einem echten Kunden zusammen bist.
Rekha fühlte sich sehr versaut, als sie hörte, wie Amit über einen Kunden sprach. Der Gedanke, mit einem Kunden zusammen zu sein, machte sie etwas feuchter. Ihr Höschen war nass von ihrem eigenen Saft.
Rekha: Ich bin neu auf diesem Gebiet. Es scheint, als hätten Sie viel Erfahrung in dieser Welt.
Das Regiment traf Amit dort, wo es beabsichtigt war. Das brachte ihn auch zum Lächeln. Er wusste eindeutig, dass sie klug genug war, diese Worte in den wichtigsten Momenten zu verwenden.
Amit: Ich habe meine Recherche durchgeführt und möchte wissen, welche Art von Dienstleistungen Sie anbieten. Erst dann kann der Kunde einen Preis für Sie festlegen.
Rekha: Amit, du machst das alles mit Absicht. Ich schäme mich so. Bitte hör auf.
Amit genoss ihre Unschuld, doch ihr mysteriöses Bedürfnis, eine Schlampe zu sein, faszinierte ihn immer mehr.
Amit: Das sage ich dir zum letzten Mal, Rekha. Du kannst es nicht ertragen, eine Prostituierte zu sein, also lass bitte diese Maske fallen.
Rekha wusste, dass er sie bedrängte, sich an ihr zu rächen. Ein Teil von ihm war verlegen, aber ein größerer Teil von ihm wollte ihr das Gegenteil beweisen. Die Mehrheit gewann, und das begann sich in seinem Verhalten widerzuspiegeln. Sie wechselte die Stühle und setzte sich neben Amit. Amit liebte die veränderte Einstellung in ihm. Er nahm ihre Hände in seine, während er weitersprach.
Amit: Meine Fantasie war wild, Rekha. Die Berührung deiner Haut fühlt sich so sexy, glatt und erstaunlich an, dass ich mir die Haut an anderen Teilen deines Körpers vorstellen muss.
Rekha brannte buchstäblich und wahrhaftig in ihrer eigenen Hölle des Verlangens.
Amit: Ich denke, wir haben zu sehr ein Katz-und-Maus-Spiel gespielt. Ich denke, wir sollten zuerst entscheiden, ob du trotzdem weitermachen willst?
Rekha dachte und dachte und dachte eine Weile nach, bevor sie mit dem Kopf nickte, um ihr Einverständnis zu zeigen.
Amit: Gut. Da du nun Prostituierte werden willst, lass uns mal sehen, ob du die Feinheiten des Berufs verstehst.
Rekha hörte zu wie eine eifrige Schülerin. Amits Gesicht leuchtete auf, als ihm eine Idee kam.
Amit: Rekha, ich weiß, dass deine Zeit begrenzt ist und du nach Hause zurückkehren musst. Wir können diese Feinheiten im Gespräch oder bei unserem nächsten Treffen besprechen.
Er hatte noch nie einen solchen Hormonschub erlebt und wollte das Treffen schon lange fortsetzen. Da ihm die Zeitfrage (während des Gesprächs) am meisten am Herzen lag, entschied er sich anders. Rekha stellte erfreut fest, dass es ihm wichtig war, was sie wollte.
Amit: Rekha, was ich dich als nächstes fragen werde, ist eine einfache Sache. Unser nächstes Treffen wird ganz davon abhängen, wie du meine nächste Bitte von dir erfüllst.
Rekha war in aller Munde.
Amit: Komm her, setz dich neben mich.
Rekha saß auf dem Stuhl neben Amit.
Amit: Du riechst gut.
Rekha hatte das Gefühl, sie würde vor Peinlichkeit sterben. Der Duft, auf den sich Amit hier bezog, war eindeutig ihr Sexduft.
Amit: Sei nicht schüchtern, Rekha. Es ist okay. Du hast keine Ahnung, wie aufregend es ist zu wissen, dass die Schlampe, die neben dir sitzt, ein durchnässtes Höschen hat.
Rekha verschluckte sich an den Gesichtsausdrücken und dem Wetter.
Amit: Rekha, jetzt weiß ich, dass du gut riechst. Ich würde auch gerne wissen, wie es schmeckt.
Rekha verstand nicht, was er meinte. Unschuldig streckte sie ihm ihren Finger hin, damit er schmecken konnte.
Amit: Du bist so eine unschuldige Frau. Ich frage mich immer noch, wie du auf die Idee gekommen bist, eine Prostituierte zu sein.
Rekha konnte nicht verstehen, was er meinte. Er hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Rekha spürte, wie ihr Herzschlag verrückt zu spielen begann, als Amit auf sie zukam. Er dachte, er würde sie küssen. Sie war hin- und hergerissen, ob sie sich von ihm küssen lassen sollte oder nicht. Bevor er es realisieren und entscheiden konnte, flüsterte Amit ihm etwas ins Ohr und setzte sich auf. Sie war erleichtert, dass er sie nicht geküsst hatte, aber was er ihr ins Ohr flüsterte, machte sie noch verrückter. Amit hatte ihr gesagt, sie solle ihre Finger mit ihren überfließenden Muschisäften befeuchten, um zu wissen, wie es schmeckte.
Amit änderte seine Haltung, um nicht auch nur eine Sekunde des Geschehens zu verpassen. Rekha hatte sich noch nie so schüchtern und geil gefühlt, nicht einmal in ihrer ersten Nacht. Es erlebte einen erschreckenden neuen Aufstieg.
Rekha war sehr schüchtern, als sie ihre Hände in ihren Designer-Sari schob. Sie fühlte sich so versaut. Amits ständiger Blick auf ihre Tat verstärkte ihr immer stärker werdendes Bedürfnis nach Befreiung. Er blieb stehen, um sich im Restaurant umzusehen (ob jemand in der Nähe war oder sich näherte) und zu Atem zu kommen. Er saugte ihren Bauch ein, während er seine Hände hineingleiten ließ. Er steckte seinen Finger in ihr Höschen. Ihre Hände hatten sich über ihren Hügel bewegt und lagen neben ihrer pochenden Klitoris. Rekha wusste, dass sie das schnell tun musste. Er war schon so aufgeregt, dass er abspritzen würde, wenn er ein paar Mal mit den Fingern darüber gleiten würde. Er hatte Angst davor, das jetzt zu tun, weil die Leute ihn einen Schreihals nannten. Ihre Schultern spannten sich an, als er seine Finger um ihre Klitoris legte. Er wollte unbedingt freigelassen werden. Bei dem Gedanken, vor einem Fremden und an einem öffentlichen Ort freigelassen zu werden, schloss sie die Augen. Diese ganze Idee machte ihn noch verzweifelter, es zu tun.
Aber er wusste, dass er seine Schreie nicht unterdrücken konnte und entschied sich anders. Vorsichtig entfernte er seine mit Liebessaft bedeckten Finger. Sie war zu schüchtern, um dem Fremden einen Finger zu geben und ihn ihre intimsten Säfte kosten zu lassen. Er brannte in seiner eigenen Hölle der Lust. Amit senkte seinen Mund auf ihren Finger. Er streckte seine Zunge heraus und begann langsam daran zu lecken. Rekha war verwirrt darüber, warum ihr Körper sie verriet. Er hätte nie davon geträumt, so etwas zu tun, und doch war er hier und tat nicht nur dies, sondern wünschte sich noch so viel mehr. Amit spielte und spielte eine Weile mit seinen Fingern und seiner Zunge. Seine Fantasie machte es ihm schwer.
Amit: Rekha, du bist so süß. Ich würde so gerne deine Klitoris lecken, so wie ich deinen Finger lecke.
Rekha schnappte nach Luft, als sie seine Worte hörte. Er rückte seinen Stuhl so nah wie möglich an ihn heran. Seine Augen zeigten deutlich, dass er weiter gehen wollte.
Amit: Rekha, unsere Zeit ist heute abgelaufen. Du willst eine Prostituierte sein und das wirst du sein. Wir müssen viele Dinge besprechen. Wir werden das telefonisch oder per Chat erledigen, wenn es dir passt.
Er küsste sie auf die Wangen, als er aufstand. Er konnte deutlich die Wärme spüren, die von jeder Pore seiner Wangen ausstrahlte. Er stieß ein leises Lachen aus und streichelte ihre Hüften. Er spürte die leichten Vibrationen in seiner Leistengegend. Man kann sagen, dass er alles in seiner Leistengegend gespürt hat.
Amit ging hinaus und Rekha auch. Rekha saß in ihrem Auto und erinnerte sich an alles, was im Restaurant passiert war. Wieder einmal sehnte er sich verzweifelt nach Freilassung, und dieses Mal wollte er es unbedingt. Gerne brachte sie heute eine ihrer großen Taschen mit. Er legte seine Tasche direkt über seinen Schritt und steckte seine Hände darunter. Er wusste, dass nur ein paar Berührungen ausreichen würden. Er schloss die Augen und begann die gesamte Szene, die sich im Restaurant abspielte, noch einmal abzuspielen. Da lag er zusammengesunken auf dem Rücksitz des Autos. Sie sind alle entspannt und lächeln (von einem Ohr zum anderen). Er war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkte, wie sein Haus kam.
Fahrer: Ma’am, wir sind hier. Ist alles in Ordnung?
Rekha: Ja. Warum? Warum denkst du anders?
Fahrer: Ma’am, Sie haben auf dem Heimweg etwas Lärm gemacht. Ich habe gefragt, aber Sie haben nicht geantwortet. Ihre Augen waren auch geschlossen. Ich habe mich gefragt, ob es Ihnen gut geht.
Rekha (stotternd): Ja, alles ist gut.
Jeder Diener wurde neugierig, als er sein Aussehen sah. Irgendwie gelang es ihm, in sein Zimmer zu gelangen. Ihre eigenen Bedürfnisse wurden so zwingend, dass sie anfing, sich an ihrem Sari zu reiben. Er war auf dem Höhepunkt seiner Wünsche und hörte das Klingeln. Auf der anderen Seite war es ihr Mann.
Er machte sich Sorgen um seine Gesundheit (der Fahrer hatte ihm von dem Lärm im Auto erzählt). Sie redete mit ihm und fingerte sich gleichzeitig. Seine Worte stießen auf taube Ohren, als er eine weitere bewusstseinserschütternde Befreiungserfahrung erlebte. Irgendwie gewann er seine Fassung wieder und begann zu sprechen. Die Befreiung war so intensiv, dass ihre Worte zögerten, was dazu führte, dass ihr Mann zweimal über seine Gesundheit nachdachte. Er sagte ihr, er würde den nächsten verfügbaren Flug nach Hause nehmen. Rekha war enttäuscht, als sie zum ersten Mal von der Ankunft ihres Mannes hörte. Er fühlte sich auch zum ersten Mal schuldig.
Sie stellte eine Verbindung zum Chat-Messenger her und war enttäuscht, als sie Amit nicht online sah. Er teilte Amit mit, was im Restaurant passiert war, was im Auto passiert war und was er über den Anruf seiner Frau empfand. Spät in der Nacht nahm er erneut Kontakt auf. Amit war nicht wieder da, aber er hatte ein Schiff für ihn hinterlassen.
Es ist gut zu wissen, dass dein Mann in die Stadt kommt. Er kann mir ein wenig dabei helfen, dich zu einer geeigneten Schlampe zu machen. Geh mit ihm einkaufen, um ein stylisches Kleid und sexy Dessous zu kaufen. Du musst für die Fotos posieren, die ich geplant habe. um sie später aufzunehmen. Elegante Schlampen müssen ihre Bilder auf ihre Websites hochladen.
Rekhas Finger wussten instinktiv, was als nächstes zu tun war.
Rekha war ziemlich überrascht, als sie eine Reihe von E-Mails von Amit erhielt. Er hatte ihr gesagt, welche Art von Unterwäsche und Kleidern sie genau kaufen sollte. Er erwähnte sogar Geschäfte, in denen er sie kaufen konnte. Er fügte den E-Mails auch Bilder hinzu, um ihr den richtigen Weg zu weisen. Die Idee, einkaufen zu gehen, begeisterte sie sehr.
Nach vielen Orgasmen und Nachdenken musste Rekha denken: Wie konnte Amit so tiefes Wissen darüber haben? Hat er ihr diese Idee eingepflanzt und sie genutzt? War es richtig, diese Idee weiter zu untersuchen?
Anupam war nach Hause gekommen, weil er sich Sorgen um ihre Gesundheit machte. Rekha musste sich einer Ganzkörperuntersuchung unterziehen, um sich davon zu überzeugen, dass sie völlig normal war. Er liebte es, wenn sie sich Sorgen um ihn machte. Die Ganzkörperuntersuchung dauerte mehrere Tage, was bedeutete, dass Rekha und Amit viel Zeit miteinander verbringen würden.
In diesen Momenten der Zweisamkeit und des Liebesspiels fühlte sich Rekha von Schuldgefühlen umhüllt. Nach den ersten zwei bis drei Tagen des Zusammenseins stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass die Idee, eine Prostituierte zu sein, erneut die Oberhand gewann. Schon als sie mit ihrem Mann im Bett lag, fing sie an, sich als elegante Hure vorzustellen. Ihre reine Fantasie brachte das Liebesspiel auf viele verschiedene Ebenen und Anupam dachte, er würde sie so sehr vermissen.
Die Ergebnisse kamen bald und Rekha wurde für normal erklärt. Es bedeutete nur, dass Anupam wieder auf Reisen gehen musste. Rekha wollte nicht, dass er ging. Zumindest in ihren Gedanken hat sie es in den letzten drei bis vier Tagen wirklich genossen, seine persönliche Hure zu sein. Rekha und Amit hatten ihre gemeinsame Zeit genossen. Sie würden beide die Gesellschaft des anderen vermissen. Während dieser gemeinsamen Tage betrat Rekha kein einziges Mal ihre virtuelle Welt. Er musste noch einmal darüber nachdenken, ob sich dieses virtuelle Leben lohnte.
Rekha erhielt eine SMS von Amit, in der sie daran erinnert wurde, dass sie einkaufen gehen musste. Mit Amit einkaufen zu gehen war eine normale und natürliche Sache. Das wäre eher ein Abenteuer für sich, da Anupam eine Vorliebe für Unterwäsche hat. Das würde ihn nicht in Schwierigkeiten bringen. Zumindest fühlte er das so.
Anupam war mehr als begeistert, mit Rekha Dessous einkaufen zu gehen. Sie gingen in dieses neue Einkaufszentrum, in dem eine Reihe importierter Marken wie Victoria’s Secret, La Perla und Ravage ausgestellt waren. Die Dessous-Boutique wurde Rekha von ihrer besten Freundin empfohlen, die sie in die virtuelle Welt einführte.
Die Dessous-Boutique war neben den ausgestellten Produkten ein Erlebnis für sich. Dieser Ort war auch für Elite-Leute mit Elite-Geschmack und großem Geldbeutel. Die Besitzer dieser Boutique haben sich um jedes noch so kleine Detail gekümmert. Das Ambiente, die Lichteffekte, die Pfeifenmusik und das erotische Parfüm überall im Laden verstärkten den Charme der Boutique.
Es ist immer jemand aus dem Geschäft da, der den Kunden bei der Entscheidungsfindung und der finalen Produktauswahl behilflich ist. Die Hauptaufgabe des Assistenten bestand darin, zwei Dinge sicherzustellen: sicherzustellen, dass die Artikel nicht gestohlen wurden (das Geschäft hatte aufgrund der Art der Kunden, mit denen sie zu tun hatten, keine Sicherheitsetiketten auf den Kleidungsstücken) und dass sie nicht kontaminiert waren Trotzdem.
Ein süß aussehender Junge wurde Anupam und Rekha als Assistent zugeteilt, sobald sie die Boutique betraten. Der Assistent half ihnen, sich einzuleben und versuchte, ihre Bedürfnisse zu verstehen. Nachdem sie die vagen Umrisse ihres Geschmacks mitgeteilt hatten, wurden sie in einen Raum geführt. Anupam ließ sich auf dem bequemen Sofa nieder. Er konnte sehen, dass die Kabine verändert werden musste und dass die Spiegel an den Wänden außerhalb der Kabine dazu dienten, ihm bei der Entscheidung über Aussehen, Ausstattung usw. zu helfen. Er stellte sich vor, wie Rekha hereinkam, sich umzog, wieder herauskam und dort saß und sich zu ihrem eigenen Vergnügen abcheckte. Dieser Gedanke erregte seinen Penis außerhalb seiner Kontrolle.
Rekha war sehr schüchtern, als sie vor dieser süß aussehenden Assistentin über ihre intimen Wünsche sprach. So etwas hat er noch nie gemacht. Obwohl er insgeheim aufgeregt war, wie konnte er das Gleiche in seinem Gesicht widerspiegeln? Er war schockiert, als der Assistent ihn nach seinen Maßen fragte. Je mehr sie errötete, desto geiler fühlte sich Anupam.
Anupam und Rekha hielten Händchen, während sie verschiedene Kataloge durchblätterten. Als wir uns einrichteten, wurden Erfrischungen serviert. Das Bestreben der Boutique-Inhaber bestand darin, den Kunden Dienstleistungen zu bieten, die sie nicht daran denken lassen, die Boutique zu verlassen, ohne etwas zu kaufen. Die niedlich aussehende Assistentin entschuldigte sich für einen Moment, damit das Paar die verschiedenen verfügbaren Stile und Muster durchstöbern konnte.
Die Einsamkeit bescherte dem Paar die dringend benötigten Momente der Intimität. Sie fühlte sich ziemlich geil, als sie die verschiedenen Muster sah. Tatsächlich verspottete er Anupam und sagte, dass er es bereuen würde, sie in diese Boutique gebracht zu haben. Sie neckte Anupam weiterhin, indem sie ihn dazu brachte, sie sich sowohl in verschiedenen Unterwäschestücken als auch ohne vorzustellen. Man könnte leicht sagen, dass der Raum definitiv von Moschusdüften erfüllt war.
Der Assistent traf 20 Minuten später ein. Sie lächelte unbewusst (schelmisch), als sie eine schwache Spur seines Moschusduftes wahrnahm. Er wusste, dass das Paar mehr als bereit war. Er wartete auf die Entscheidung der Kunden. Anupam erzählte ihnen von den Designs und Mustern, die ihre Aufmerksamkeit erregten.
Anschließend hielt der Assistent eine allgemeine Rede darüber, wie eine Person unbewusst unangemessene Unterwäsche kauft. Es gab ihnen ein paar schnelle Hinweise, die eindeutig auf schlecht sitzende Unterwäsche hinweisen konnten. Rekha war überrascht, dass auch sie ein schlecht sitzendes Kleid trug. Sie war froh, in diese Boutique zu kommen.
Ihm kam ein zufälliger Gedanke: Die perfekte Unterwäsche für die perfekte Schlampe.
Die niedlich aussehende Assistentin erhielt einen Anruf auf ihrem Mobiltelefon. Er informierte Anupam und Rekha, dass er in seinem Haus einige Notfälle habe, um die er sich kümmern müsse. Er deutete auch an, dass in ein paar Minuten jemand anderes bei ihnen sein würde. Er entschuldigte sich sehr höflich.
Rekha wurde blass, als sie sah, wie Amit den Raum betrat. Er stellte sich als Ladenbesitzer vor. Es war ein großer Schock für ihn, sie zu sehen, besonders mit Anupam. Alle seine obszönen Gedanken verschwanden augenblicklich. Sie erinnerte sich an alle E-Mails und Bilder, die Amit geschickt hatte. Er fragte sich, warum er sein Zuhause in der E-Mail nicht erwähnte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Sorgen um Amit falsch waren. Wenn er kein anständiger Mann wäre, würde er einfach die Adresse seines Ladens angeben.
Amit rief sowohl Anupam als auch Rekha, während er sie weiterhin darüber informierte, dass die Kleidung nicht darunter passte. Er sah Rekha mehr in die Augen als Anupam.
Amit: Wenn die Dame sich in ihrer Unterwäsche wohlfühlt, kann ich praktisch demonstrieren, was ich damit meine, dass sie nicht unter die Kleidung passt. Ich werde das nur tun, wenn der Herr hier ist. Das ist unsere Geschäftspolitik.
Der Ball lag im Spielfeld von Anupam und Rekha.
Amit: Wenn Sie sich unwohl fühlen, stelle ich Ihnen die Artikel zur Verfügung, die Sie zum Ausprobieren benötigen. Das Gleiche habe ich auch vorgeschlagen, weil es Ihnen einen tiefen Einblick gibt, um in Zukunft das richtige Produkt auszuwählen.
Rekha lehnte den Gedanken ab, als Marionette für eine dumme Show missbraucht zu werden. Wäre er völlig allein gewesen, hätte er es von vornherein akzeptiert. Anupams Anwesenheit löste in ihr ein seltsames Gefühl aus. Anupam brachte sie zum Schweigen, während sie eine Nummer spielte. Anupam sprach mit dem Besitzer des Einkaufszentrums, er hatte ihnen das Grundstück verkauft, auf dem sich das Einkaufszentrum befindet. Er wollte wissen, wie vertrauenswürdig der Besitzer dieser Dessous-Boutique sei. Er dankte den Besitzern und trennte die Verbindung. Fast sofort erhielt Anupam einen Anruf von den Eigentümern. Anupam musste sich besonders um diese Kunden kümmern. Er hatte bereits geplant, sich besonders um sie zu kümmern.
Anupam: Die Besitzer dieses Einkaufszentrums sind meine persönlichen Golffreunde. Ich habe ihnen auch das Grundstück verkauft, auf dem sich das Einkaufszentrum befindet. Er spricht sehr lobend über Ihren Platz.
Amit: Bitte entschuldigen Sie, Sir, aber wir haben mit meinem Haus einen gewissen Ruf und ich habe vor, dass dies auch so bleibt. Wir kümmern uns um Elite-Kunden wie Sie und die Dame hier. Wir wissen genau, was wir tun und lassen sollten.
Rekha war die stille Zeugin von allem, was um sie herum geschah. Rekha konnte deutlich sehen, dass beide Männer sie begehrten. Anupam wurde verrückt bei dem Gedanken, sie in anderer Unterwäsche zu sehen. Amit wurde verrückt, als er sich vorstellte, was er heute vorhatte.
Anupam: Rekha, ich denke, dieser Herr hat Recht. Sie sollten über ausreichende Kenntnisse über die Dinge verfügen, die Sie kaufen. Stört es Sie?
Rekha sah ihm in die Augen. Er konnte sehen, wie sie förmlich darum bettelte, zu einer Show gehen zu dürfen. Rekha sagte kein Wort. Er sah Amit in die Augen. Amits Blick ließ ihr Herz höher schlagen. Sie war verwirrt darüber, was sie vor ihrem Mann tun sollte.
Er ging in die Kabine, um sich umzuziehen. Beim Ausziehen fühlte sie sich sehr aktiv. Bevor er hinausging, hielt er einen Moment inne und überprüfte sich im Spiegel. Sie verfluchte sich dafür, dass sie helle Höschen trug. Sie konnte die Nässe zwischen ihren Beinen spüren und ahnte, was passieren würde. Wenn die Nässe zwischen ihren Beinen zunimmt, wird sie angesichts der Liebe und Lust ihres Lebens mit dieser Wahrheit konfrontiert. Sein Blick fiel auf den Stapel Handtücher in der Ecke. Er dankte Amit dafür, dass er alles so sorgfältig geplant hatte. Die Vorstellung, dass sie eine anspruchsvolle Planerin war, machte ihn noch aufgeregter (auf die kommenden Dinge). Sie zog ihr Höschen herunter und trocknete ihre Muschi. Der Effekt war elektrisch. Sie schnappte nach Luft, als das weiche Handtuch an ihrer Muschi rieb. Der Aufprall ließ sie vor Vergnügen schreien. Er hoffte nur, dass der Ton nicht herauskommen würde. Sie unterdrückte den Drang, sich stärker zu reiben. Die Kontrolle darüber machte sie noch geiler. Rekha war von der neuen Lust völlig überrascht.
Er verließ schüchtern die Kabine. Er tat sein Bestes, selbstbewusst auszusehen, als er hinausging, aber sein Gang ließ eindeutig das Gegenteil vermuten. Anupams Augen waren auf ihren Körper gerichtet, ebenso wie die von Amit. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Amit sie vom Fenster aus beobachtete und Anupam sie direkt beobachtete.
Amit: Ma’am, Sie mussten nicht alle Kleidungsstücke ausziehen. Normalerweise ist ein BH das Einzige, was gut passt. Höschen passen normalerweise. Stört es Sie, wenn ich genauer hinschaue, um die Problembereiche zu identifizieren?
Es war keine Frage. Es war eher eine Aussage. Amit war erstaunt über die schöne Dame, die vor ihm stand.
Amit: Sir, ich muss sagen, Sie sind ein sehr glücklicher Mann. Wie viele Schönheitswettbewerbe hat die Dame gewonnen?
An Amits Aussage war etwas Wahres. Anupam verspürte sowohl Stolz als auch eine heftige Erektion. Rekha fühlte sich angespannt, als sie spürte, wie sie wieder nass wurde. Amit machte langsam einen vollständigen Kreis um Rekha, um ihre Montageprobleme zu beurteilen. Seine Augen waren so intensiv, dass Rekha spüren konnte, wie die Hitze in ihrem Körper aufstieg. In diesem Moment erinnerte sie sich an ihr Treffen im Restaurant und schluckte und fühlte sich gründlich mit Feuchtigkeit versorgt.
Amit: Ma’am, wenn Sie bemerken, dass die Träger an Ihren Schultern locker sind und Ihnen nicht den Halt geben, den sie sollten.
Rekha errötete vor Verlegenheit. Amits Kommentar hatte keinen Einfluss auf die Farben. Als er ihren Rücken berührte, schossen ihr die Farben in die Wangen. Amit stellte die Clips des BH-Trägers ein. Amits Blick verriet nicht seine schreckliche Wut, obwohl es das erste Mal war, dass er die Haut auf Rekhas Rücken berührte.
Amit: Ma’am, Sie können sehen, dass die Gurte locker sind, obwohl ich die Clips so fest wie möglich angezogen habe.
Rekha nickte nur und akzeptierte die Wahrheit. Anupam war von Amits Wissen beeindruckt. Amit glaubte nicht, dass Anupam im Raum war, während er mit Rekha sprach. Er war völlig auf Rekha und ihren Körper konzentriert. Er brachte sie geschickt in eine bestimmte Denkweise.
Amit: Ma’am, was ist Ihrer Meinung nach mit Ihrem BH nicht in Ordnung? Fühlen Sie sich in diesem BH wohl?
Amits Wangen behielten ihre Farbe, während er sie weiter befragte. Anupam war in seiner eigenen Flut von Gedanken und Träumen verloren.
Rekha: Ich fühle mich damit sehr wohl. Ich trage es schon seit langer Zeit.
Amit: Ma’am, haben Sie in letzter Zeit zugenommen? Ich weiß, dass es von meiner Seite aus unhöflich ist, so persönliche Fragen zu stellen, aber glauben Sie mir, ich stelle das aus einem bestimmten Grund.
Rekha: Nein, ich habe letztes Jahr nicht zugenommen.
Amit: Ich habe aus einem einfachen Grund gefragt, Ma’am. Sir, wenn Sie es bemerken, ist ihr BH von hinten eng. So eng, dass sich der Träger, obwohl er am letzten Haken befestigt ist, auf den Kopf stellt. Das ist klar Das bedeutet: Der BH sitzt eng. Neben der Tatsache, dass sich der Träger umdreht, wird auch ein Teil Ihrer unteren Brust in den BH hineingezogen. Sie können auch beobachten, dass er dadurch zusammengedrückt wird
Amit genoss es, Rekha hier und da zu berühren. Rekha war außer Atem und Anupam auch. Der Bereich zwischen ihren Schenkeln wurde von leicht feucht zu leicht feucht. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es in ihrem Höschen auftauchte. Alles, was er im Moment wollte, war das Handtuch aus der Umkleidekabine.
Amit: Ma’am, schauen Sie genau in den Spiegel. Sie werden sehen, dass ein Teil Ihrer Brüste unter der Unterseite des BHs sichtbar ist.
Anupam: Kannst du mir bitte den Weg zur Toilette zeigen?
Rekha kicherte, als sie das hörte. Amit konnte sich das Kichern nicht verkneifen, begleitete Amit aber auf jeden Fall zum Waschraum. Das war die Gelegenheit, nach der Rekha suchte. Er rannte in die Hütte und trocknete sich noch einmal ab. Er konnte es nicht kontrollieren, rieb sich aber ein wenig. Aber er blieb stehen, weil er wusste, dass da jemand schrie. Sie wollte die Kontrolle genießen, die sie hatte, bis sie mit ihrem Mann ins Auto stieg. Allerdings begannen sich in ihm ernsthafte Zweifel zu formen. Der Verdacht wurde geweckt, weil Amit sie berührte.
Amit: Ma’am, das sind die einzigen beiden Probleme mit Ihrem BH. Es kann noch viele andere Arten von Problemen geben. Ich werde Ihnen beim Kauf der nächsten Artikel eine richtige Broschüre zur Pflege geben.
Rekha fragte sich, ob er eine Broschüre in der Hand hatte und warum er sie mir zeigte. Was auch immer es war, Rekha liebte es und Anupam liebte es auch.
Amit: Sir, ich hoffe, dass Ihnen die kleinen Demonstrationen nichts ausmachen. Ich kann Ihnen alles erklären, aber es würde den größten Teil Ihrer kostbaren Zeit in Anspruch nehmen. Ich bin sicher, Sie sind beschäftigt. Ich muss etwas über die Dame fragen. Sollte ich? Soll ich Sie oder die Dame ansprechen, Sir?
Amit war in der Tat ein Trickster mit Worten. Seine Worte berührten ihre Herzen, seine Finger berührten ihren Verstand.
Anupam: Du solltest sie unbedingt ansprechen. Ist das für dich in Ordnung, Rekha?
Rekha wusste nicht, was sie antworten sollte. Er nickte nur zustimmend.
Amit: Ma’am, ich bin mir sicher, dass Sie beide ein Grundsortiment gewählt haben, das Ihrem Auge gefällt. Wenn Sie mir erlauben, würde ich gerne meine Meinung äußern.
Rekha schmolz dahin, als er seine Worte hörte.
Rekha: Bitte tun Sie es.
Amit: Wir wissen, dass unsere Produkte ziemlich teuer sind. Wir möchten ihnen den vollen Gegenwert bieten. Ich kann Ihren Wunsch nicht ablehnen, aber ich kann Sie auf jeden Fall beraten, ob es ein geeignetes Produkt für Sie ist.
Anupam war überrascht, als er erneut eine Bewegung in seiner Hose spürte. Er hatte gerade auf der Toilette masturbiert und seitdem war nicht viel Zeit vergangen. Rekha fühlte sich nicht mehr unwohl, wenn sie in Unterwäsche stand und offen darüber sprach. Er setzte sich neben Anupam, während das Gespräch weiterging.
Rekha: Ja, wir haben die Produkte markiert, die uns auf den ersten Blick aufgefallen sind. Sag mal, was denkst du darüber?
Amit hat die Produktauswahl sorgfältig geprüft. Er schätzte sie auch für ihre stilvollen Entscheidungen. Das Paar fühlte sich in seiner Nähe absolut wohl. Jetzt konnten sie alles mit ihm besprechen.
Amit: Sir, die Wahl der Farbe hängt vom persönlichen Geschmack ab, aber es sollten Farben gewählt werden, die den Hautton ergänzen. Im Fall der Dame wird ihr aufgrund ihres hellen Hauttons jede Farbe passen.
Rekha wusste, dass sie sich zumindest in diesem Leben nicht mehr um den Unterwäschekauf kümmern müsste.
Amit: Sir, die Produktauswahl sollte jedoch sorgfältig erfolgen. Nicht jedes Produkt passt zu ihr. Sie braucht etwas Besonderes, das die Schönheit ihrer Form und Kurven unterstreicht.
Anupam hörte jedem Wort zu, das Amit sagte. Rekha genoss es bereits, das Lob zu hören.
Amit: Sir, die Dame ist eines der schönsten Mädchen, die mir begegnet sind. Ich kann nicht anders, als es zu sagen. Ich würde jedoch gerne fragen, was für ein Wesen sie hat und was getan werden muss, um ihre sexuelle Anziehungskraft weiter zu steigern. ?
Anupam ging in den Denkmodus über.
Anupam: Ja, sie hat die richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Für diese besonderen Momente brauchen wir spezielle Unterwäsche. Alles, was sich von normaler Kleidung unterscheidet, sollte ihre sexuelle Attraktivität steigern.
Amit: Sir, Sie haben völlig Recht mit den Kurven. Die Dame hat absolut perfekte Kurven. Sie hat das, was wir eine Sanduhrform nennen. Ich hoffe, Sie verstehen, was ich mit Sanduhr meine.
Rekha errötete erneut stark. Amit wusste instinktiv, dass er jetzt die Kontrolle übernehmen musste.
Amit: Ma’am, können Sie herkommen? Bitte stehen Sie mit dem Rücken zu Sir.
Die Aussicht darauf, was Amit als nächstes tun würde, erregte sie mehr, als sie sich jemals hätte vorstellen können. Er hat seinen Befehl ausgeführt.
Rekha stand dort mit dem Rücken zu Anupam. Amit ging vor ihm in die Hocke. Ihr Gesicht war fünfzehn Zentimeter von seinem Schritt entfernt, aber sie konnte ihn ziemlich gut riechen.
Amit: Wenn Sie sich die Form ihrer Hüften ansehen, Sir, werden Sie sehen, dass sie den perfekten Hintern hat, den sich ein Mann wünschen kann. Verzeihen Sie meine Worte. Ich versuche mein Bestes, um auf gute Weise auszudrücken, was ich für sie empfinde. . Ich habe nicht die Absicht, billig zu sein. Wenn Sie sich bei irgendetwas, was ich tue oder sage, komisch fühlen, sagen Sie es mir bitte.
Rekha biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Sie fühlte sich innerlich so versaut.
Amit: Sir, sie kann jede Art von Höschen tragen. Ihre Hüften sind so wohlgeformt, dass sie mit jeder Art von Höschen schön aussehen wird. Sogar ein Baumwollhöschen wird auf einem so wohlgeformten, schönen Hintern exotisch aussehen. Ich muss Ihnen ein Kompliment machen, Ma. Ich bin für Ihre Bemühungen, die Form Ihres Körpers zu erhalten.
Anupam schluckte schwer. Er war wieder einmal hilflos, die Toilette zu benutzen.
Amit: Tangas, Spitzenhöschen, Höschen, Jungenshorts, Baumwollhöschen, beide stehen ihr gut, Sir.
Amit sprach, während er sich nahe an seine Taille hockte. Anupam war damit beschäftigt, seine Worte zu hören. Rekha kam zur Besinnung, als sie zwei- bis dreimal spürte, wie Amits Finger zwischen ihren Lippen über ihr Höschen glitt. Rekha wird erneut von Amit überrascht. Amit hatte völlig die Kontrolle über sich. Seine Sprache schwankte kein bisschen, als er mit Anupam sprach und dabei sanft ihre Vulva betastete. Auch Anupams Gesichtsausdruck verriet nicht, dass er so etwas tat.
Zu ihrem großen Schock zwang Amit sie aufzustehen und legte ihr die Hände auf die Schultern. Dabei spürte Rekha, dass ihre Beine völlig geschwächt waren. Er lächelte nur und drehte sie zu Anupam. Rekha war überrascht zu sehen, dass Anupams Augen vollständig auf ihren Schritt gerichtet waren. Sie entschied sich für den dunkelsten Rotton, als ihr auffiel, dass sich an ihrem Höschen eine feuchte Stelle befand. Anupam stöhnte, als sie das sah, was dazu führte, dass Amits Finger an den überfließenden Säften in ihrem Höschen klebten. Die Kamelzehe war deutlich zu erkennen. Sie fühlte sich so billig, versaut und wie eine Hure. Eine weitere Runde Flüssigkeit lief aus ihrer Muschi. Rekha war außer Atem. Er hatte noch nie ein so starkes Bedürfnis verspürt abzuspritzen.
Amit: Etwas riecht nach Fisch. Lassen Sie mich bitte die Frischluftprobleme im Zimmer überprüfen, tut mir leid.
Dieser Kommentar machte Anupam und Rekha buchstäblich fassungslos. Rekha war zu verlegen, um Anupam zur Rede zu stellen. Anupam war zu aufgeregt, um etwas anderes als ihren Schritt zu sehen.
Amit: Sir, Sie haben sich beide für einen gepolsterten BH für die Dame entschieden. Ein gepolsterter BH trägt nicht zu ihrer Schönheit bei. Sie hat ziemlich volle Brüste. Der BH muss je nach Anlass ausgewählt werden, zu dem Sie ihn tragen möchten. Haben Sie? Gibt es einen besonderen Anlass, sie zu tragen, Madam?
Rekha war zu verlegen, um etwas zu sagen.
Amit: Inder tragen spezielle Unterwäsche normalerweise nur im Bett. In mehr als 80 % der Fälle können die beteiligten Paare keine wahre Schönheit erleben, weil sie das Licht auslassen. Willst du diese nicht auch nachts im Bett tragen? Ja. Haben Sie auch gesellschaftliche Ausflüge, Ma’am? Ich frage das, weil es privat ist und ich für Ihre gesellschaftlichen Ausflüge etwas Besonderes im Sinn habe.
Anupam kam, um sie zu retten.
Anupam: Man kann Produkte für beide Reisearten empfehlen.
Amit: Sir, die Hauptfunktion von Unterwäsche besteht darin, der Frau das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein. Wenn es sich um einen persönlichen Ausflug handelt, sollte beachtet werden, dass der Partner diese Wirkung auch spüren sollte. Das Gleiche gilt nicht für gesellschaftliche Zusammenkünfte.
Die Ausgewogenheit von Amits Worten schmerzte sowohl Anupam als auch Rekha in der Leistengegend. Sie waren beide wie Kitt in seinen Händen.
Amit: Sir, ich werde Ihnen einige Modelle mitbringen, von denen ich denke, dass sie der Dame am besten passen. Sie können sie sehen und fühlen.
Während sie alle auf die Ankunft der Unterwäsche warteten, gab es einen unangenehmen Moment. Amit übernahm erneut die Führung.
Amit: Ma’am, bitte entschuldigen Sie mich, aber ich sehe, dass Sie sehr aufgeregt sind. Das ist normal, aber ich sehe viele Frauen so nass. Da Ihr Höschen schon extrem nass ist, ist es in Ordnung, zu viel davon zu tragen? Unter dem Höschen, während Sie frische Produkte ausprobieren? Frisch? Wenn die Brühe durch Ihre Säfte nass wird, müssen Sie sie kaufen, Ma’am. Das sind die Geschäftsregeln. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, wenn ich das Gleiche sage zu dir.
Anupam: Wir kaufen die Produkte, die nass werden. Keine Sorge.
Amit gab ihnen zunächst die am besten geeignete Unterwäsche für ihren geselligen Ausflug. Rekha hat jedes Stück ausprobiert. Sie hatte noch nie das Gefühl gehabt, dass eine bestimmte Unterwäsche ihr von innen heraus ein so besonderes Gefühl geben könnte. Anupam betrachtete jedes Stück, das sie trug, eines nach dem anderen. Er wusste nicht, welches er behalten und welches er loslassen sollte. Sie beschlossen, die Stücke zu kaufen, die Amit ihnen bisher gezeigt hatte.
Als nächstes kamen Produkte für Privatreisen.
Amit: Sir, ich denke, ich sollte für eine Weile rausgehen. Einige Produkte sind ziemlich transparent und gleichzeitig provokativ. Es wäre schlecht für mich, im Raum zu bleiben. Sie können mich jederzeit anrufen.
Als Anupam und Rekha seine Worte hörten, hatten sie den Eindruck, dass er ein perfekter Gentleman war.
Rekha probierte jedes einzelne Stück Unterwäsche an. Rekha wollte, dass Anupam sie in verschiedenen Produkten berührt und spürt, konnte aber nicht den Mut aufbringen, dies zu tun. Jedes neue Design, das er ausprobierte, begeisterte ihn noch mehr. Ihre Brustwarzen standen ständig hervor. Jedes Höschen, das sie anprobierte, hinterließ einen nassen Fleck. Sie waren beide in einem Zustand, in dem eine Berührung die tiefste Befreiung auslösen würde, die sie je erlebt hatten. Rekha hat sich kürzlich dafür entschieden, weniger BHs und weniger Höschen ohne Schritt zu tragen. Er sah Anupam jedoch nicht an. Er würde sie später heute Abend tragen.
Rekha und Anupam brachten jedes Stück, das Amit ihnen gab.
Die Diskussion wandte sich dann allgemeinen Themen zu, während die Abrechnung besprochen wurde.
Amit: Ich bin so glücklich, mit so einem lieben Paar in Kontakt gekommen zu sein. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, lassen Sie es mich bitte wissen, Sir.
Amit ging zum Tor, um sie zu verabschieden. Das Paar hatte es eilig, ins Auto zu steigen und nach Hause zu kommen.
Rekha und Anupam waren in einer Flut von Gedanken versunken, als sie sich im Auto niederließen. Es war eine Erfahrung, die sie nie vergessen werden. Als Rekha Anupam ansah, konnte sie erkennen, was es bedeutete, blaue Kugeln zu haben. Auch er war sehr aufgeregt und wollte Unheil anrichten. Sie erinnerte sich an das erste Mal, als sie ihre Handtasche als Aufbewahrungsgerät zum Masturbieren im Auto benutzte. Heute gab es Tragetaschen.
Anupam konnte keine Ahnung davon bekommen, als er die Tragetaschen auf seine Knie legte. Er hatte seine Frau noch nie in so viel Unterwäsche gesehen, noch hatte er einen solchen Ausdruck auf ihrem Gesicht gesehen. Er hätte fast vergessen zu erwähnen, dass er sie dort unten noch nie so nass gesehen hatte. Ihre Hände zogen langsam seinen Reißverschluss herunter. Anupam war jetzt außer Atem. Er fragte sich, ob das wirklich passierte. Sie blickte auf und versuchte ihn aufzuhalten, aber seine Augen flehten sie an, weiter zu gehen. Ein paar Streicheleinheiten und Anupam begann wie nie zuvor in ihre Unterwäsche zu spritzen. Er war froh, dass es ihm gelungen war, keinen Lärm zu machen. Der Fahrer muss das gehört haben. Instinktiv begann sie, Rekhas Schritt zu reiben. Rekha konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie hatte einen der stärksten Orgasmen aller Zeiten. Sie legte ihren Kopf auf Anupams Schulter und fühlte sich in einer Vielzahl von Emotionen verloren. Das am meisten empfundene Gefühl war Nähe. Keiner von ihnen sagte ein Wort, aber sie umarmten sich, als sie nach Hause kamen.
Rekha trat ein. Der Fahrer hielt Anupam an und fragte ihn: Sir, ist mit der Dame alles in Ordnung? Das Geräusch, das sie heute machte, war das gleiche Geräusch wie neulich. Ich habe Ihnen auch davon erzählt. Anupam dachte über die Worte des Fahrers nach, als er einstieg. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Rekha im Auto masturbierte, also schob er den Gedanken komplett beiseite.
Anupam und Rekha hatten das aufregendste Wochenende. Es gibt viel Liebesspiel in unterschiedlicher Unterwäsche, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten. Die einzige Konstante war ein Gedanke. Der Gedanke, dass sie eine erstklassige Prostituierte ist, die einem ultrareichen Kunden, Anupam, Gesellschaft leistet.
Angesichts der zunehmenden Intimität verfluchte Anupam die bevorstehende Reise. Rekha fühlte sich auf dem Weg zum Flughafen ziemlich einsam.
Rekha öffnete unbewusst ihren Laptop, um ihre E-Mails zu lesen. Ihre Augen leuchteten, als sie eine E-Mail von Anupam erhielt.
Liebling, ich möchte, dass du verschiedene Fotos von der Unterwäsche machst, die wir gekauft haben. Ich möchte, dass du dich mir entblößst. Bitte schick sie mir so schnell wie möglich. Ich bin sehr verzweifelt. Beste Grüße.
Wieder einmal wussten Rekhas Finger instinktiv, was als nächstes zu tun war.
Rekha verlor sich im Traumland, während sie jeden Tag neue Unterwäsche trug. Sie machte sofort ein paar Fotos in Unterwäsche und einige ohne und schickte sie dann an Anupam.
Anupam wurde anspruchsvoller, genau wie seine Geschäftsreise. Rekha gab ihr Bestes, um der Nachfrage nach täglich neuen Fotos gerecht zu werden. Ungefähr eine Woche später war Rekha irritiert über Anupams Bitte um eine neue Perspektive. Er wusste nicht, dass seine Wut die Tür zu einer Kiste voller Möglichkeiten öffnen würde. Er schickte ihr eine E-Mail mit der Aufforderung, einen professionellen Fotografen zu engagieren, wenn sie neue Blickwinkel haben wollte.
Fast sofort schickte Anupam ihm eine E-Mail: Kennen Sie jemanden, der vertrauenswürdig ist?
Rekha wurde fast sofort nass, als sie die E-Mail las. Diese ganze Idee gab ihr das Gefühl, so versaut zu sein.
Auch er war verwirrt. Anupam äußerte sich ganz offen zu dem, was in der Dessous-Boutique passierte, und bat ihn nun um Fotos. Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf. Gab es einen Teil davon, von dem Anupam überhaupt nichts wusste? Wie war er so offen für die Vorstellung, dass seine Frau von einem Fremden gefühlt und berührt würde?
Sein Leben hatte eine Veränderung erfahren, die ihn sowohl aufregen als auch verwirren würde. Dieses Paradoxon ist fast alltäglich, seit wir von der Existenz der virtuellen Welt erfahren haben. Glücklicherweise musste er nicht lange nachdenken, um eine Entscheidung zu treffen. Es schien, als hätte das Universum bereits eine Entscheidung für ihn getroffen.
Einer der Diener erzählte Rekha, dass jemand gekommen sei, um sie zu treffen. Auf halber Höhe der Treppe gaben Amits Beine fast nach, während er auf sie wartete. Auf seinem Gesicht war kein Lächeln zu sehen. Wie kam er zu seiner Privatadresse? Es war eine Mischung aus all den negativen Emotionen, die untergingen. Amit gab ihm einen Ausdruck einer E-Mail und zeigte ihm auch die von Anupam gesendete SMS. In der E-Mail hatte Anupam Amit gebeten, zu Rekha zu gehen und das Thema Fotografie und Fotografen zu besprechen. In seiner E-Mail hatte Anupam deutlich gemacht, dass er seit seinem Besuch in der Dessous-Boutique volles Vertrauen in Amit habe. Auch ihre Adressen wurden angegeben. Rekha ist erleichtert zu verstehen, wie Amit an ihre Adresse gekommen ist.
Rekha: Willst du etwas?
Amit zeigte ein sehr schelmisches Lächeln, als er sie fragte.
Amit: Alles, was heiß, warm und saftig ist, ist für mich in Ordnung.
Rekha war erleichtert, als sie sah, dass ihr Dienstmädchen keine andere Sprache als Hindi verstand. Amits Worte gaben ihr ein heißes, warmes und saftiges Gefühl, genau dort, wo er es beabsichtigt hatte. Rekha sagte dem Dienstmädchen, sie solle ihnen schwarzen Kaffee und dunkle Schokoladenkekse servieren.
Rekha: Kannst du deine Meinung äußern?
Amit: Ich habe nichts im Kopf, Rekha. Dein Mann hat mich gebeten, einen Fotografen zu organisieren, der anzügliche Bilder von dir machen kann. Er wollte auch jemanden, der sicher und geborgen ist, also bin ich hier. Was sagst du? ? In meinem Kopf?
Der Ball lag bei Rekha. Das Paradox, unangenehm aufgeregt zu sein, zerriss ihn. Er beschloss, es langsam zu spielen. Rekha löste die Falte ihres Sari und ließ ihn los, während sie Amit ständig ansah. Sie wusste nie, dass sie auch eine Füchsin war.
Rekha: Ich sage nie Nein zu irgendetwas, worum Anupam bittet. Sag mir, Amit, hast du etwas geplant?
Ihr Aussehen hatte genau die gewünschte Wirkung auf Amit. Das Knirschen von Keksen und das Trinken von Kaffee dauerte noch lange, ebenso wie die Prozession.
Amit: Ja, ich hatte vor, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ich werde Fotos für Ihren Mann und sein Bedürfnis nach etwas anderem machen. Ich werde auch einige Fotos für die Website machen, von der ich Ihnen erzählt habe. Sie können so lange mit beidem umgehen. wie es für dich in Ordnung ist. Welche Kleider und Kleidung für die Fotos? Denkst du über Unterwäsche nach?
Als Rekha mehr Zeit mit Amit verbrachte, spürte sie, wie sich zwischen ihren Beinen ein vertrautes feuchtes Gefühl bildete. Sie spürte, wie sie dahinschmolz, als sie ihm zuhörte und die Kontrolle über die Situation übernahm.
Rekha: Mein Mann hat gezeigt, dass er dir bei den Fotos vertraut. Ich habe auch gezeigt, dass ich dir als Prostituierte vertraue. Es wäre besser, wenn du diese Kleidungs- und Unterwäschefragen entscheidest.
Amit genoss ihre Worte eine Weile. Er sah beim Reden so unschuldig und rein aus. Wie konnte sie einen völlig Fremden bitten, sich für Kleider und Unterwäsche zu entscheiden? Rekha würde dies erst erkennen, wenn sie nichts tun konnte.
Rekha erhielt eine SMS von ihrem Mann, die sie noch feuchter machte. Liebling, ich erwarte viele, viele Fotos von dir. Du fehlst mir so sehr.
dachte Rekha; Wusste sie, dass Amit hier war, oder war es einfach das perfekte Timing?
Amit: Können wir in deinem Kleiderschrank nach Kleidern und Unterwäsche suchen?
Da wurde Rekha zum ersten Mal klar, dass sie ihn unbewusst in ihr Schlafzimmer eingeladen hatte. Diese ganze Idee fühlte sich wie ein Tabu an, aber das machte es für sie nur noch obszöner. Flüssigkeit strömte zwischen ihren Beinen hervor.
Sein Schritt war so federnd, als er zu seinem Zimmer ging. Noch nie hatte sie sich so verletzlich, so begehrenswert und so offen gegenüber einem Fremden gefühlt. Er wusste sehr gut, dass sein Spaziergang Amit lebende Albträume bescherte. Er wollte sie noch wütender machen. Amit fragte ihn auf der Treppe etwas, das ihn buchstäblich vom Hocker riss.
Amit: Rekha, denkst du, dass das, was du tust, richtig ist? Du lässt einen völlig Fremden in dein Zimmer. Was ist, wenn er dich zu heiß findet und sich nicht beherrschen kann? Was, wenn er dich vergewaltigt? Was werden deine Diener denken. Wirst du diesen Fremden mit in dein privates Schlafzimmer nehmen? Was wird dein Mann denken, wenn du ihm das erzählst?
Seine Fragen berührten ihr Herz, klar und deutlich. Seine Worte klangen für sie so aufrichtig.
Rekha: Ich habe nie groß darüber nachgedacht, Amit. Bitte setz dich ins Wohnzimmer. Ich komme in zehn Minuten zu dir. Gibt es etwas Besonderes, das ich anziehen soll?
Amit: Mach dir keine Sorgen. Ich habe nicht die Absicht, irgendetwas zu tun, was ich dir sage. Lass uns gehen und uns für das Kleid und die Unterwäsche für das Fotoshooting entscheiden. Ich brauche 3-4 Kleider für das Shooting. Du beschließt, deine Unterwäsche zu wechseln. Überlegen Sie, in welchem ​​Outfit Anupam Sie sehen möchte. Das wird nötig sein.
Rekha spürte, wie ein Schatten sie in den Raum führte.
Amit: Rekha, du hast definitiv Geschmack, wenn es um Inneneinrichtung geht.
Als er Rekhas Kurven betrachtete, erkannte er, dass die doppelte Bedeutung eine sehr schöne Bedeutung hatte.
Amit: Nun, das meinte ich mit deinem Zimmer.
Amit sah ziemlich unartig aus, als er sanft mit ihr spielte.
Sie besaß eine beeindruckende Sammlung an Kleidern und Unterwäsche. Es hat einige Zeit und Mühe gekostet, diese fertigzustellen. Rekha hatte Amit nie als Fotografen gesehen, aber seine Fähigkeit, Kleider und Unterwäsche auszuwählen, überraschte sie. Amit war eine sehr fähige Person im Umgang mit Rekha.
Rekha sammelte die Kleidung ein und ging zum Lagerraum. Amit hielt ihn auf. Er sagte ihr, sie solle sich vor seinen Augen umziehen. So etwas hat er noch nie gemacht. Dies war nur in seinen Träumen wahr geworden. Anscheinend war Amit in ihr Leben gekommen, um die Paradoxien in ihrem Leben zu klären. Der Gedanke, sich vor ihm zu verändern, machte sie nervös, aber ein großer Teil von ihr wollte es immer noch. Seit ihrer ersten Begegnung mit Amit war ihr Leben voller süßer Paradoxien.
Amit hatte seine Kamera hervorgeholt und begann, ein paar vage Klicks zu machen.
Rekha: Amit, ich bin sicher, dass Sie für die Sicherheit der Fotos sorgen werden, die Sie machen werden. Ich glaube nicht, dass es nötig ist, Ihnen die Wichtigkeit dieser Sache zu erklären.
Amit versicherte ihm, dass er dasselbe tun würde. Er schaltete die Kamera auf Burst-Modus, während er ein paar Bilder anklickte. Rekha begann, ihren Saree zu lösen. Amits Kamera erwachte zum Leben. Beleuchtung von Bildern usw. überprüft. Die Beleuchtung im Raum war etwas schwach, vielleicht hatte Rekha es absichtlich so gehalten. Amit brach zusammen, als er Rekha in Bluse und Sari vor sich stehen sah. Die Tatsache, dass sie ihm den Rücken zuwandte, machte die Situation noch spannender. Er war ein Arschloch, aber Rekha wusste noch nichts davon.
Rekha konnte ihm aus einem anderen Grund nicht gegenübertreten. Sie verfluchte an diesem Tag die Wahl ihrer Unterwäsche. Sie entschied sich für ein Höschen ohne Schritt und einen BH ohne Körbchen. Das Paradox brachte ihn wieder einmal um. Sie wollte sich umdrehen und ihm ihre Juwelen zeigen, aber gleichzeitig war es ihr peinlich. Er hatte das Gefühl, als ob seine Beine gleich nachgeben würden. Er zog ein Sofa heraus und setzte sich. Amit bot ihm ein Glas Wasser an. Er lächelte und nahm ein paar Schlucke. Die kleinen Dinge, die ihm am Herzen lagen, lösten in ihr immer ein emotionales Gefühl aus.
Amit sah sie an, während er langsam an dem Wasser nippte. Er wollte gerade einen Schluck trinken, als sie ihn aufhielt. Er trat zurück und sagte ihr, sie solle fortfahren. Es ist, als wüsste sie instinktiv, dass ein paar Tropfen von ihren Lippen auslaufen und in ihr Dekolleté gelangen würden. Er war sehr dankbar, dass sich die Kamera im Burst-Modus befand. Beim Betrachten der aufgenommenen Fotos unterdrückte er seinen Ärger gründlich.
Rekha errötete noch etwas mehr, als ihr klar wurde, was sie gerade getan hatte und welche Aufnahmen möglicherweise mit der Kamera gemacht worden waren. Er blickte in den großen Spiegel vor sich. Durch das Wasser klebte die Bluse an ihrer Haut. Sie hatte Angst, einen nahtlosen BH zu tragen. Ihre erigierten Brustwarzen aus dunkler Schokolade machten es nicht einfacher. Sie ragten wie steile Kieselsteine ​​hervor.
Rekha kam zur Besinnung, als sie spürte, wie etwas an ihrer Bluse rieb. Amit hatte ihre Brüste umfasst und knetete sie fest, aber ziemlich langsam. Rekha wusste nicht, was sie tun sollte, wie sie reagieren sollte, ob sie sich entfernen oder näher kommen sollte. Sein Denkprozess war taub. Das Einzige, was in ihrem Körper aktiv war, war ihre Muschi. Es setzte wie alles andere Säfte frei. Sie fühlte sich sehr seltsam, als ihr klar wurde, dass ihr Höschen im Schritt ihre Säfte heute nicht aufsaugen würde. Ihr Gesicht strahlte, als sie sich vorstellte, was hätte sein können. Sie legte ihre Hände auf die, die ihre Brüste umfasste, und bewegte sie langsam weg.
Amit konnte sich nicht entscheiden, was er tun sollte; Würde er sie aus der Ferne fotografieren oder sie aus der Nähe spüren? Nachdem sie ihn kennengelernt hatte, verspürte sie zum ersten Mal ein Paradoxon. Ein paar tiefe Atemzüge und Klarheit kamen ihm in den Sinn. Er würde sein Paradoxon und Rekha auch genießen.
Rekha öffnete langsam ihre Bluse und begann, sie auszuziehen. Es war an Amit, nach Luft zu schnappen, als er sah, wie Rekha den gesamten Ausziehvorgang durchlief. Er konnte es sich nicht leisten, die Gelegenheit zu verpassen, solch ein großartiges Setup zu nutzen. Sein Körper wollte sie unbedingt berühren, aber im Moment konnten es nur seine Augen.
Ihre jungen, geschmeidigen Brüste, die sich gegen die Naht des BHs drückten, der Kontrast ihrer Brustwarzen aus dunkler Schokolade zu ihrer hellen Haut und ihre allgemeine Haltung ließen sie wie eine Göttin aussehen. Amit wollte sie schon lange anbeten, aber seine Kamera beschäftigte ihn.
Rekha lockerte die Kordel ihres Unterrocks. Sie fühlte sich zu schüchtern, um aufzustehen und ihren Unterrock auszuziehen. Als sie aufstand, drehte sich die Schlampe in ihr um und sah Amit an. Sie ließ ihren Unterrock zu Boden fallen. Er stand vor ihr.
Amit konnte sich nicht gut beherrschen.
Was: Skulptur.
Er lächelte sehr falsch. Auch Rekha lächelte. Er stand da wie eine Statue; Er wollte angebetet werden. Sein Herz setzte viele Male einen Schlag aus, als er sah, wie sie sich ihm näherte. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Vorfreude, als er seinen Mund öffnete und sich ihren schmerzenden Brustwarzen näherte. Sein heißer Atem, der auf ihre Haut traf, verstärkte die Folter noch mehr. Amit war völlig fasziniert, als er Rekha in ihren sexy Basics sah.
Als er sie ansah, wusste er, dass ihr Körper voller Hormone war. Sein Verstand akzeptierte alles, was vor sich ging, aber er konnte auch deutlich ein paar Nuancen des Zögerns erkennen. Dafür könnte es viele Gründe geben, aber sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass es an der Idee lag, ihren Mann zu betrügen. Amit wusste, dass es an der Zeit war, die Hitze noch ein wenig zu erhöhen.
Amit beobachtete sie aufmerksam, während sie ihre Zunge herausstreckte. Ein Lächeln formte sich, als er ihr tief in die Augen blickte. Alle ihre Bedenken waren verschwunden und jetzt war sie nichts weiter als eine große Hure. Er legte seine Zunge sanft auf den äußeren Rand des Warzenhofs. Rekhas Augen schlossen sich reflexartig und das Gleiche galt für das Stöhnen. Amit musterte sie noch einmal sorgfältig, bevor er begann, seine Zunge über ihren Warzenhof zu bewegen. Rekha begann vor Aufregung zu zittern. Seine Augen waren geschlossen und er war verwirrt. Sie wusste nicht, wann er ihre Hand nahm und sie zu ihrem pochenden Kitzler führte.
Amit lächelte und sagte: Du bist so eine geile Schlampe und auch sexy.
Rekha biss sich auf die Unterlippe, als sie diese Worte hörte. Er wusste, dass er an einem Punkt war, an dem es kein Zurück mehr gab. Amit bewegte seine Zunge immer wieder um ihre Warzenhöfe. Außerdem standen ihre Brustwarzen hervor, als wollten sie Amit sagen, dass auch sie dringend gefühlt werden müssten. Instinktiv nahm er ihren Warzenhof und ihre Brustwarze in seinen Mund. Seine Wärme, seine Zunge, seine Lippen und sein Geist machten es ihr unmöglich, sich länger zurückzuhalten. Er legte seine Hände auf sie und führte sie genau zu der Stelle, an der sie stimuliert werden wollte: ihrem Kitzler. Nach ein paar Schlägen wurden seine Finger fester. Er schämte sich ziemlich, sich in einer solchen Situation zu sehen, aber die Wahrheit war, dass er mehr wollte. Sie hat sich noch nie so versaut gefühlt.
Keiner von ihnen sagte ein Wort. Rekha stand auf und wechselte weiter ihr Kleid. Sein Körper brannte. Die einfache Berührung der verschiedenen Stoffe ihres Kleides und ihrer Unterwäsche steigerte ihr Verlangen noch mehr. Amit war damit beschäftigt, Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln anzuklicken.
Nach und nach wurde ihm klar, dass sie ein Naturtalent darin war, vor der Kamera zu posieren. Sie wusste instinktiv, welche Pose ihren Körper am besten betonen würde. Amit gefiel das Selbstvertrauen, mit dem er weitermachte.
Amit: Du bist eine ganz natürliche Rekha, wenn es darum geht, vor der Kamera zu posieren.
Rekha lächelte und nahm eine weitere herzerwärmende Pose ein.
Amit: Du musst wirklich lernen, dich wie eine Hure zu benehmen.
Rekha errötete, als sie seine Worte hörte.
Rekha: Ich gehöre ganz dir. Du kannst mich benutzen, wie du willst.
Amit knurrte visuell. Die Worte, die er gerade sagte, waren viel bedeutungsvoller.
Amit wählte das nächste Kleid sorgfältig aus, während er weiter darüber nachdachte, was er meinte, als er sagte, dass die Frau ganz ihm gehöre und er sie nach Belieben gebrauchen könne. Meinte er das Fotoshooting? Meinte er seinen Körper? Machte er sich nur über sie lustig?
Für das nächste Fotoshooting wählte sie ein kurzes Nachthemd und sehr Spitzenunterwäsche. Er konnte sie strahlen sehen wie nie zuvor. Sie war ein sehr ungezogenes Mädchen.
Amit: Rekha, denkst du, dass Anupam dieses Foto von dir in einem kurzen Nachthemd gefallen wird?
Rekha: Ich glaube, er hätte mich sehr geliebt, wenn sie nicht gewesen wären.
Rekha wurde verbal mutig und Amit wurde körperlich aufgeregt. Hat er das mit Absicht getan? Amit holte ein paar Mal tief Luft und fuhr fort.
Amit: Es ist ein schmaler Grat zwischen einer billigen Nutte und einer noblen Nutte. Wie würdest du dich gerne darstellen?
Rekha: Warum denkst du, dass ich für Anupam wie eine Prostituierte posieren möchte?
Amit: Ich liebe die Art, wie du reagiert hast. Wenn er normale, natürliche Fotos von dir gewollt hätte, hätte er mich nicht gefragt. Es ist offensichtlich, dass er dich in etwas Besonderem haben möchte, in einer besonderen Pose. Posieren normale Mädchen so? Das?
Rekha: Posieren nur Prostituierte so? Ich vermute, dass Leute mit gesunden Knicken auch so posieren.
Amit wollte, dass sie in einer leicht aggressiven Stimmung war und seine Worte provozierten Rekha genug, während sie reagierte.
Amit: Du hast völlig recht. Ich glaube, meine Terminologie ist etwas falsch, aber ich habe diese Worte verwendet, um dich im Gedächtnis zu behalten. Bist du nicht eine edle Schlampe?
Rekha wusste nicht, was sie sagen sollte. Es war ihm etwas unangenehm, auf diese Weise angesprochen zu werden.
Amit: Schauen Sie jetzt beim Posieren in den Spiegel. Ich möchte, dass Sie Ihre Haare bürsten, während Sie in den Spiegel schauen.
Rekha: Soviel zum Verhalten wie eine klassische Hure.
Amit lächelte, als er den Sarkasmus deutlich spürte. Er wusste genau, was er tat, das würde Rekha später verstehen.
Amit klickte weiter auf ihre Bilder, während sie begann, sich die Haare zu kämmen. Er korrigierte seine Haltung mehrmals. Sie verbrachte weitere 10-20 Minuten damit, Fotos von sich selbst im kurzen Nachthemd zu machen.
Er übertrug die Bilder auf seinen Laptop und versetzte ihn in den Diashow-Modus, damit Rekha sie sehen konnte. Rekha errötete wie auf den Bildern. Während sie sich die Haare kämmte, war ihr kurzes Nachthemd ganz schön hochgerutscht. Auf einigen Aufnahmen waren ihre seidigen Hüften wunderschön freigelegt. Mehrere Aufnahmen hoben die Form ihrer Brüste hervor, während sie sich die Haare bürstete. Die Seite ihres Höschens war in einigen Aufnahmen zu sehen, da ihr Nachthemd ziemlich hochging. Durch die gesamte Aufnahmekombination fühlte es sich so schön an. Er hatte sich selbst noch nie in diesem Licht gesehen. Er erkannte, dass Amit eindeutig mehr Wissen hatte als er.
Amit: Wenn du ein wenig lächelst, würde das viel zu deiner Schönheit beitragen.
Rekha verstand, was er meinte. Er brauchte nur einen Hinweis. Er war klug genug, den Rest zu erledigen. Er ließ sich gern führen. Die Veränderung war auf den nachfolgenden Bildern deutlich zu erkennen. Amit war nicht allzu glücklich über die Freilassung eines Tieres. Sie war im Moment eine Tease Queen und Amit war derjenige, der darunter litt.
Rekha schnappte nach Luft, als sie sich die ganzen Bilder auf ihrem Laptop ansah. Sie hat sich noch nie so stilvoll gefühlt. Er war Amit und Anupam dafür sehr dankbar. Egal wie man ihn ansah, er hatte Klasse. Auf ihren normalen Fotos sah sie aus wie eine Göttin. Auf ihren nicht ganz normalen Fotos sah sie mehr als nur eine Göttin aus.
Rekha: Du hast alle Fotos, die du gemacht hast, auf meinen Laptop übertragen. Brauchst du sie nicht, um sie auf der Website zu veröffentlichen, die du dir vorgestellt hast?
Rekha errötete sehr, als sie diese Worte sagte. Amit musste dies sagen, da er keinerlei Anzeichen davon erkennen ließ.
Amit: Ist auf dieser Welt alles kostenlos?
Rekha errötete noch mehr, als sie seine Worte hörte. Er hatte keine Ahnung, was ihm durch den Kopf ging, aber Sport war alles, was er wollte. Tatsächlich war er hilflos gegenüber allem und jedem, was passieren konnte.
Rekha: Ich habe für dich für Fotos posiert. Ich habe dir meinen Körper in seiner ganzen Pracht gezeigt. Was willst du mehr?
Rekha konnte deutlich erkennen, dass in seinen Worten keine Überzeugung steckte.
Amit schickte Anupam eine Nachricht: Deine Frau hat alle Bilder.
Fast sofort erhielt Rekha eine Nachricht von Anupam mit der Bitte um ein Foto. Sie liebte die besondere Aufmerksamkeit, die sie von ihrem Mann erhielt.
Rekha: Warum neckst du mich so, Amit? Du weißt sehr gut, dass ich möchte, dass die Website funktionsfähig ist. Was willst du im Gegenzug?
Amit: Meine liebe Hure, ich habe viele Wünsche. Ich möchte sehen, womit du zufrieden bist.
Rekha wusste, dass man sich über sie lustig machte. Er wusste mit Sicherheit, dass sie auch seine Fantasiewelt geöffnet hatte.
Rekha: Du hast gerade gesagt, dass Prostituierte keine Wahl haben, wenn es um Kunden geht. Ich werde genau das tun, was du willst.
Die Antwort war klug und Amit war begeistert.
Amit: Lass uns küssen und sehen, wohin es weitergeht.
Amit wusste intuitiv, dass sie ihn ablehnen würde. Rekha weigerte sich und verstand, was Amit damit meinte, dass er seine Grenzen kannte. Er war ihr dankbar, dass sie ihn verstanden hatte. Rekha dachte, dass Küssen das Intimste sei und sie es mit niemandem außer der Person teilen könne, die sie am meisten liebte (ihrem Ehemann). Kinks waren etwas anderes und Liebe war definitiv etwas anderes.
Rekha sah Amit an. Er war überrascht, dass sie Gefühle für ihn entwickelt hatte, die über die einer virtuellen Freundschaft hinausgingen. Die Art, wie er sich um sie kümmerte, die Art, wie er ihr zum Aufblühen verhalf, brachte ihr Herz zum Schmelzen. Er wollte ihr alles geben, nur nicht den Kuss. Er hatte das Gefühl, jemand Besonderen bei sich zu haben.
Rekha legte ihren Finger auf seine Brust und zwang ihn, sich auf das Bett zu legen. Jetzt war Amit an der Reihe, überrascht zu sein. Ihre Augen sagten ihm deutlich, dass er die beste Zeit seines Lebens haben würde. Er benutzte seinen Fuß, um ihre Beine zu spreizen. Er blickte ihr in die Augen, setzte sich zwischen ihre Beine und legte seine Hände auf ihre Schenkel.
Rekha: Wir haben ein wirklich großes Problem.
Amit konnte sich nicht beherrschen. Das Wortspiel hat auch nicht geholfen. Amits Atem wurde kurz, während er auf ihre Bewegung wartete. Er erlaubte seinen Händen, sich um ihre Innenseiten der Schenkel zu bewegen. Jedes Mal, wenn sie sich seinem Schritt näherte, spreizte Amit ihre Beine und wartete auf ihre Berührung. Amit fühlte sich jetzt wie Kitt in ihren Händen an. Rekha genoss auf jeden Fall ihre neu gewonnene Kontrolle.
Amit: Sie sind jeden Cent wert, den die Leute für Sie ausgeben. Sie werden bei den Kunden sehr beliebt sein.
Rekha spürte, wie ein Feuer in ihrer Leistengegend brannte, als sie seine Worte hörte. Amit konnte deutlich die Aggressivität in seinen Augen erkennen. Seine Hände sanken in ihre Schenkel und wanderten bis zu ihrem Schritt. Sie sah ihm in die Augen, während sie den Druck auf ihre Hände lockerte und sie bis zu seinen Eiern gleiten ließ. Er umfasste sie sanft. Ihre warmen Hände um seine Eier ließen ihn sich winden wie nie zuvor. Noch nie wurde er so lächerlich gemacht. Er liebte es zu necken, aber er wollte mehr.
Rekha: Mögen meine Kunden es, ihre Eier in meiner Hand zu spüren?
Amit: Deine klassischen Verführungsfähigkeiten, deine billigen Gespräche, deine Offenheit, neue Dinge auszuprobieren, deine Exzentrizität als Kurtisane werden dich zur berühmtesten Hure der Elite machen. Du bist eine Traumhure, Rekha.
Amit wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste, um Rekha in Gang zu bringen. Rekha bewegte ihre Hand zu seinem Schaft. Amit hörte vor Vorfreude auf zu atmen. Sie streckte ihre Zunge heraus, beugte sich zwischen seine Beine und leckte seine Eier (durch seine Hose). Sie kicherte, als sie spürte, wie sich sein Schaft in ihren Händen noch enger zusammenzog.
Rekha: Natürlich kann man sagen, dass wir ein sehr schwieriges und großes Problem haben. Ich glaube, ich weiß, wie ich damit umgehen soll. Wie sollten wir Ihrer Meinung nach damit umgehen?
Amit war absolut sprachlos. Seine Augen schlossen sich, als er ihre Hände ein paar Mal über seinen Schaft gleiten ließ.
Amit: Kunden, die Sie zufällig engagiert haben, werden die größten Verlierer sein. Sie können jeden in wenigen Minuten zum Schießen bringen.
Rekha errötete und errötete heftig, als sie seine Worte hörte. Ihre Hände drückten seinen Schaft, was dazu führte, dass er sich noch mehr wand. Ihre Hände massierten langsam seine Eier. Er konnte fühlen, wie sein Blut und sein Sperma auf seinen Penis strömten.
Rekha: Wie stellen Sie mich ein – ad hoc, stündlich, täglich?
Ihre Unterhaltung hatte etwas Tabuartiges. Amit genoss das mehr als seine Berührungen. Die Gespräche hielten ihn in Atem.
Amit: Du bist eine Perle, die ich nicht zurückzahlen kann. Wenn es nach mir ginge, würde ich dich niemals gehen lassen.
Rekha fühlte sich so vollständig, als sie seine Worte hörte. Er öffnete langsam den Reißverschluss und sah ihr die ganze Zeit in die Augen. Ihre Unterwäsche war durch das überlaufende Precum völlig ruiniert. Sie spürte, wie sie unkontrolliert rot wurde, als sie die Größe beurteilte. Er war sehr daran interessiert; War es der Winkel, der es ziemlich groß aussehen ließ, oder war es wirklich so groß?
Amit: Ich glaube, dir gefällt, was du siehst. Zumindest lässt das dein Gesichtsausdruck vermuten. Möchtest du nicht das Paket öffnen und es wirklich sehen?
Es war deutlich zu erkennen, dass Rekha außer Atem war. Selbst während seiner Studienzeit hatte er mit niemandem über solche Dinge gesprochen. Solche Gespräche erfüllten ihn mit Aufregung, die seine Träume übertraf.
Rekha: Haben Prostituierte die Wahl, zu entscheiden, was sie wollen oder nicht?
Amit: Es gibt eine Wahl, aber nur, wenn sie es am Anfang angeben. Soweit ich weiß, ist die einzige Einschränkung, die Sie angegeben haben, kein Küssen auf die Lippen. Habe ich recht?
Während er sprach, spürte Rekha eine tiefere Verbindung zu Amit. Er hat ihn sehr gut verstanden. Anstatt Amit zu antworten, legte er langsam seine Hände auf ihre Unterwäsche und begann, sie auszuziehen. Ein anderer prallte gegen sie und sie ließ ihre Unterwäsche los und kehrte stattdessen zurück, um ihn langsam zu necken. Diesmal zog er seine Unterwäsche weit genug auseinander, um seine Eier freizulegen. Als Amit sah, wie sich ihr Kopf seinen entblößten Eiern näherte, schnappte er nach etwas Kontrolle.
Amit: Ma’am, wenn Sie mich weiterhin so necken, werde ich mich nicht mehr beherrschen können.
Seine Worte brachten Rekha dazu, ihn noch mehr zu ärgern.
Rekha: Eine Prostituierte weiß, wie sie ihrem Klienten bei Kontrollproblemen helfen kann.
Er kniff und zog sanft die Haut über die Hoden. Der auf die Haut ausgeübte Druck war nicht schmerzhaft. Er bat sie, ein paar Mal tief durchzuatmen. Amit war verblüfft, als er sah, wie sich sein Penis entspannte.
Amit: Was hast du gerade gemacht, Rekha?
Rekha: Ich habe gerade den Blutfluss zu deinem anderen Gehirn verändert.
Rekha war aufgeregt, aber auch nervös, als Amit sie zu sich zog.
Amit: Ich wünschte, du hättest dir nicht die Grenze gesetzt, nicht zu küssen. Du bist so eine sarkastische Schlampe, dass Männer dir nicht widerstehen können. Ich wünschte, niemand würde dich gewaltsam küssen.
Rekha wusste nicht, was sie tun oder wie sie reagieren sollte. Er konnte keinen Ort finden, an dem er sich vor ihren Blicken verstecken konnte. Sie umarmte ihn, um sich selbst zu retten. Seine Berührung seines Körpers löste erneut eine starke Durchblutung seines anderen Gehirns (Hoden) aus.
Amit: Sieht so aus, als müsste ich das Blut noch einmal manipulieren.
Rekha gehorchte sofort. Sie drückte ihn noch einmal auf das Bett und zog sanft seine Haut (von seinen Eiern). Innerhalb von Sekunden stellte er fest, dass er schrumpfte.
Er wusste nicht, was er tun sollte, als er spürte, wie Rekha langsam seine rasierten Eier in ihrer Hand streichelte. Amit fragte sich, ob sie einen Fetisch dafür hatte, mit männlichen Genitalien zu spielen. Er konnte nicht weiter darüber nachdenken, da er etwas Nasses und Warmes an seinen Eiern spürte. Rekha leckte seine Eier mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Amit wurde innerhalb weniger Sekunden sehr erigiert.
Rekha: Ich kann den Blutfluss nicht wiederholt reduzieren, da dies zu leichten Schmerzen in den Hoden führt. Das geht nur 2-3 Mal.
Amit wusste nicht, was er sagen sollte, als Rekha aufhörte zu lecken und anfing, an seinen Eiern zu riechen. Sie verspürte einen leichten Anflug von Eifersucht, als sie sich vorstellte, wie er ständig all diese Dinge mit Anupam anstellte. Wieder einmal konnte seine Fantasie nicht weiterkommen, als er spürte, wie ihre Hände an seiner Hose arbeiteten. Seine Hose reichte ihm bis zur Hüfte.
Rekha: Bitte stöhne nicht so laut. Meine Diener werden anders denken.
Amit: Rekha, glaub mir, du bringst dich in Schwierigkeiten. Wenn eine Prostituierte ihre Kunden so sehr neckt, könnten sie sie eines Tages vergewaltigen.
Rekha wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Als sie das Wort Vergewaltigung hörte, wurde ihr Gesicht rot und heiß. Stattdessen ließ sie sich auf seine Eier nieder. Das Küssen und Lecken wurde unersättlicher als zuvor. Auch seine Hände steckten in seiner Unterwäsche. Das ganze Precum hat ihre Finger stark durcheinander gebracht. Je mehr Precum ihre Finger verwöhnte, desto glücklicher wurde Rekha. Es war ein unglaubliches Gefühl zu sehen, wie sich ein Mann so für sie freute.
Rekha: Soll ich etwas Besonderes machen?
Er fragte Amit, da er wusste, dass er nur noch ein paar Züge davon entfernt war, hart abzuspritzen.
Amit: Ich möchte spüren, wie sich meine Säfte mit deinen vermischen.
Amit dachte, er hätte deutlich gemacht, dass er in sie eindringen und abspritzen wollte. Er hörte Rekha kichern. Er wusste, dass er die beste Zeit seines Lebens haben würde.
Rekha: Dein Befehl ist mein Wunsch.
Amit hatte ein paar Kissen unter sein Bett gelegt, damit er sehen konnte, was unten vor sich ging. Er sah, wie Rekha mit ihrem Unterkörper wackelte. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie merkte, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte. Sein Penis richtete sich noch aufrechter auf, in Erwartung, in sie einzudringen.
Sie stand auf und hatte immer noch ihr Höschen an. Amit hatte erwartet, sie ohne Höschen zu sehen. Die Enttäuschung war offensichtlich. Rekha konnte es in ihrem Gesicht sehen, aber sie schaute ihn nur an und kicherte noch einmal. Er schaltete die Röhrenlampen aus und schaltete die Nachtlampe in der Ecke seines Zimmers ein.
Rekha: Wenn Sie als Kunde sich dafür entschieden hätten, zuerst meinen Körper zu sehen und dann unsere Säfte miteinander zu vermischen, hätte ich das Licht nicht ausgeschaltet.
Amit war von seiner Verspieltheit beeindruckt.
Amit: Sex kann man für einen Preis kaufen. Eine verspielte Gesellschaft wie deine und Sex sind unbezahlbar. Du bist wirklich eine seltene Hure.
Amit war ziemlich enttäuscht, als er sah, wie Rekha das Licht im Raum ausschaltete.
Amit: Der Kunde sieht gerne den Körper der Prostituierten, ihre Kurven, ihre Form, ihre Reaktionen und alles. Warum haben Sie das Licht ausgeschaltet?
Rekha (kichert noch einmal): Ich bin heute etwas schüchtern. Wenn ich mich wohl fühle, schalte ich das Nachtlicht ein.
Amit hatte das Gefühl, als würde er gleich abspritzen (als er ihre Worte hörte). Seine Worte hatten einen so spöttischen Unterton. In der völligen Dunkelheit konnte er die leisen Geräusche hören, die sie machte, als sie sich auszog. Sein Verstand wurde verrückt, als er spürte, wie sie sich ihm näherte.
Er kam und setzte sich neben ihn. Seine Hände begannen erneut ihre Hüften zu streicheln. Amit spürte, wie sein Herz sank, als er die Hände der Frau auf dem Gummiband seiner Unterwäsche spürte. Mit einer Bewegung zog er seine Unterwäsche bis zu den Knien (neben seiner Hose) herunter. Amits Penis pochte vor Vorfreude. Er spürte, wie sich ihre Hände auf seinen Eiern langsam bis zur Spitze seines Penis bewegten. Sie hatte das Gefühl, dass er wirklich langsam und nett war. Sein pochender Schwanz steigerte ihre Erregung noch mehr. Sie konnte jede einzelne Ader an seinem Schaft deutlich spüren. Amit schnappte nach Luft, als er spürte, wie sein Penis von etwas Glattem und Weichem umhüllt wurde. Er wurde verrückt vor Vorfreude.
Als Rekha begann, ihre Hände über die gesamte Länge zu bewegen, spürte Amit das gleiche weiche und glatte Gefühl am ganzen Oberkörper. Sie konnte die Spitze an ihren Absätzen spüren. Plötzlich kam ihm eine Idee. Rekha hatte eine ihrer sexy Satinunterwäsche um seinen Penis gewickelt und neckte ihn. Diese Erkenntnis führte dazu, dass er viel Precum auslief.
Amit: Du wirst die meistgesuchte Prostituierte Rekha sein. Du hast ein bestimmtes Körperteil, das kein anderer haben kann. Das macht dich ziemlich einzigartig.
Rekha errötete, konnte aber deutlich erkennen, von welchem ​​Teil von Amits Körper er sprach. Sie war fasziniert und wollte ihm etwas von ihrer Haut zeigen. Sie schaltete das Nachtlicht ein, damit sie zumindest ihre Kurven sehen konnte.
Amit gewöhnte sich an das plötzliche Leuchten der Nachtlampe. Bevor er sich daran gewöhnen konnte, saß Rekha neben ihm und streichelte weiterhin seinen gesamten Penis durch ihr Höschen. Es war ein wunderschöner Anblick, sie nur im BH neben ihm sitzen zu sehen. Er konnte sie besser sehen.
Rekha: Nun, ich habe das Licht angeschaltet, damit Sie andere Teile meines Körpers sehen können. Wenn das Licht an ist, können Sie zumindest sicher sein, dass der einzigartigste Körperteil ist, den ich habe.
Amit: Der einzigartigste Teil deines Körpers wird immer dein seltsames Gehirn sein.
Amits Hand griff instinktiv nach ihren Arschbacken. Er begann langsam mit ihnen zu spielen. Rekha wusste, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sie hilflos sein würde. Er verstärkte seinen Griff um seinen Schaft. Amit war im Himmel. Er wusste, dass er nahe dran war und dass Rekhas Kitzeln ihm nicht viel dabei half, es zu kontrollieren.
Rekha (berührt seine Eier): Ich habe genau das getan, was du verlangt hast. Meine Säfte sind bereits mit deinen vermischt.
Amit: Du musst verstehen, dass ich mit meinen Säften noch nicht fertig bin. Es sind nur meine Säfte, mit denen du dein Höschen einreibst. Technisch gesehen hast du meine Säfte also noch nicht mit deinen vermischt.
Rekha wusste, dass er völlig außer Kontrolle geraten würde, sobald er abspritzt. Sie hatte ihm nie von ihrer Besessenheit erzählt, einen Mann beim Abspritzen zu sehen. Je mehr Spermien ejakulierten, desto mehr geriet die Frau außer Kontrolle. Er wollte nicht, dass sie diese Tatsache noch erfuhr.
Amit hatte seine Hände unter seinem Kopf, während er Rekhas Neckereien genoss. Rekha wusste sehr gut, dass Amit ihr sehr nahe stand. Seine Beinmuskeln, insbesondere seine Hüftmuskeln, begannen sich viel schneller zusammenzuziehen als zuvor. Er festigte seinen Griff noch ein wenig und lockerte ihn dann ganz. Das Gefühl ihres Höschens auf ihrer Haut und die leichte Berührung seiner Hand quälten sie fast.
Rekha: Kann ich dich jetzt zum Abspritzen bringen?
Es war eher ein Hinweis als eine Bitte. Ihre Nägel fuhren langsam über eine seiner hervorstehenden Adern. Er zog ein letztes Mal sanft an seinem Hodensack, um den Blutfluss zu reduzieren. Amits Penis entspannte sich ein wenig. Dann packte Rekha seinen Penis fest mit ihren Händen und begann, ihn rhythmisch zu pumpen. Es begann langsam und wurde mit der Zeit immer schneller. Rekha nahm Amits Reaktionen perfekt auf, um den Rhythmus zu beschleunigen. Amit stöhnte wie ein verlorener Mann. Sein Precum floss jetzt eher wie ein Bach. Ihr Höschen war völlig mit seinem Precum verschmutzt. Seine Hände bewegten sich langsam über das Höschen. Das Einzige, worüber sie sich sicher war, war, dass der Schritt ihres Höschens immer auf ihrem Dutt lag. Er spürte, dass er bald erschüttert sein würde. Jeder Muskel seines Körpers spannte sich und dann kam der Regenguss. Er spürte, wie sie sich in seinen Handflächen versteifte. Er war schockiert über die Menge an Sperma, die er ejakulierte. Ihre Handfläche, ihr Höschen und ihr Schritt waren mit seinem Sperma gefüllt. Auch Rekha und Amit verloren sich in ihrer eigenen Fantasiewelt.
Amit: Du wirst eine komplette Hure sein, wenn du alleine ausgehst.
Ihre Muschi brannte so wie sie war. Ihre Kommentare brachten ihn noch mehr in Stimmung.
Rekha: Sind Sie als Kunde zufrieden?
Amit: Niemand kann jemals mit dir zufrieden sein. Du bist so ein Idiot. Wenn du wissen willst, wie ich mich fühle, das war das Beste, was mir je passiert ist.
Das Wissen um diese Tatsache machte Rekha sehr zufrieden. Amit wusste nicht, was er sagen oder fragen sollte. Er spürte Wellen des Glücks, als er seinen schlaffen Schwanz in ihren Händen streichelte.
Amit: Du hast immer noch nicht getan, worum ich dich gebeten habe.
Rekha: Haben sich unsere Säfte nicht vermischt?
Amit sagt, als sie das Licht ausschalten wollte, sah er, wie sie ihr Höschen wechselte. Rekha errötete, als sie wusste, dass er sie so sehr beobachtete.
Rekha: Ich halte immer mein Versprechen. Du hast recht. Ich werde von nun an die Säfte mixen.
Rekha sah ihn tief an und dankte ihm fast dafür, dass er das beobachtet hatte (Höschenwechsel). Amit hatte ihr die perfekte Gelegenheit zum Masturbieren geboten. Gott allein wusste, wie sehr er es brauchte.
Rekha nahm ein Handtuch und verteilte das Sperma-Höschen darauf. Sie tauchte buchstäblich ihre Fingerspitze in Amits Sperma und rieb es langsam an ihrer Vulva. Sie sah Amit immer an. Sie hoffte, dass Amit ihre Spermabesessenheit nicht allzu sehr bemerken würde. Es war ihm egal, ob sie ihn ansah oder nicht. Sie nahm ihr Höschen und fing an, es schön an ihrem Schritt zu reiben. Ihr Schritt war komplett mit seinem Sperma bedeckt. Sie schloss die Augen, als sie spürte, wie die erste Welle des Glücks sie durchströmte.
Rekha wurde von Krämpfen geplagt wie nie zuvor. Er befand sich gleichzeitig in einem Zustand völliger Leere und Glückseligkeit. Sie wusste nicht, wie lange es her war, seit sie einen Orgasmus hatte. Sie drehte den Kopf und sah Amit angezogen auf der Couch sitzen.
Amit: Es ist lange her, dass du und ich die beste Zeit unseres Lebens hatten. Es wäre unangemessen, wenn deine Dienstmädchen dich nackt sehen würden. Du hast die ganze Nacht Zeit, Bilder für deine Website auszuwählen. Du kannst sie per E-Mail an senden Ich werde die Details später besprechen.
Als er gerade hinausgehen wollte, hielt er ein paar Sekunden inne. Er wusste, wenn er jetzt aufhörte, wäre es unmöglich, ihn zu kontrollieren. Amit öffnete die Tür, um hinauszugehen.
Rekha: Kann ich Wiederholungsaufträge von Ihnen erwarten?
Nach vielen Versuchen stellte Rekha die Bilder fertig, die sie auf der Website veröffentlichen wollte, und schickte sie per E-Mail. Er fragte Amit auch, wann die Website in Betrieb gehen würde. Er wurde ziemlich wütend, als er erst spät am Abend eine E-Mail von Amit erhielt. Wenn er nur wüsste, wie viel Zeit und Mühe es kostet, eine Website zu entwerfen.
Er erhielt eine SMS: Ich benötige einige grundlegende Angaben, um die Website zum Laufen zu bringen. Soll ich zu Ihnen nach Hause kommen oder kommen Sie in meinen Laden?
Als er die Nachricht las, spürte er, wie die Durchblutung seiner lebenswichtigen Organe zunahm.
Er antwortete: Bei mir ist es etwa 15:00 Uhr. Die Bediensteten hätten sich bis dahin zur Ruhe gelegt.
Amit lächelte und fragte sich, was er tat, um eine so geile Hure zu verdienen.
Rekha konnte Schmetterlinge in ihrem Bauch spüren, als sie die Türklingel hörte. Als er die Tür öffnete, bekam er den Schock seines Lebens, denn die Diener waren bereits zur Ruhe gegangen. Sobald Amit die Tür öffnete, fing er fast an, ihren Arsch zu streicheln. Damit hatte er nie gerechnet. Er liebte es sehr, sehr. Er versuchte sich zu befreien, aber sein Versuch war nicht überzeugend.
Amit: Was ist dein Tarif, Hure?
Rekha (errötend): Was meinst du und warum fragst du?
Seine Worte wurden beim Sprechen verzerrt.
Amit: Sie müssen Ihre Preise angeben, damit ich sie auf der Website veröffentlichen kann.
Rekhas Gesicht wurde rot, als sie versuchte, eine Antwort zu finden.
Rekha: Hängt der Preis nicht von den Leistungen ab, die der Kunde wünscht?
Amit packte sie von hinten und umfasste sanft ihre Brüste.
Amit: Gesprochen wie eine echte Hure, aber es gibt viele Kunden, die die Arbeit nicht bezahlen. Sie zahlen einfach stundenweise und machen, was sie wollen.
Rekha verspürte das bekannte feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen.
Rekha: Was wäre, wenn ein Kunde etwas tun möchte, was ich niemals tun würde?
Amit: Gibt es etwas, das du nicht tun möchtest?
Rekha biss sich auf die Lippen, als sie seine Worte hörte. Ihr Körper eilte instinktiv auf seinen zu und forderte mehr Aufmerksamkeit. Amit war bereits damit beschäftigt, ihren Hals zu küssen.
Rekha: Nun, es hängt von meiner Stimmung ab. Ich mag Leute wie dich, die Mischung aus Gut und Böse.
Rekha schrie vor Vergnügen, als sie den zunehmenden Druck von Amits Lippen und Händen auf ihrem Körper spürte. Seine Lippen vergruben sich schön in ihrem Nacken und seine Hände streichelten ganz fest ihre Brüste. Rekha schnappte nach Luft, als sie bemerkte, wie seine Finger begannen, die Verschlüsse an der Vorderseite ihrer Bluse zu öffnen. Ihre Hüften drückten gegen seinen harten Stab.
Amit: Ich liebe Huren wie dich, die ihre Vorlieben und Abneigungen kennen.
Rekha: Ich liebe Männer wie dich, die wissen, wie man Verantwortung übernimmt.
Er wusste, dass dies eine noch größere Reaktion bei ihr auslösen würde, und genau das bekam er von ihr. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas tun würde. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis ihre Bluse von ihrem Körper fiel. Sarrisi war bereits ausgeschieden. Amit verließ seinen Körper und öffnete seinen Laptop. Er begann aufzuschreiben, was er gerade gesagt hatte. Dies würde ihm helfen, seine Vorlieben und Abneigungen zu erkennen. Nachdem Amit mit dem Notizenmachen fertig war, bemerkte er Rekha nicht. Er befand sich in der Mitte der Treppe (in Richtung seines Zimmers).
Rekha: Bitte bringen Sie Ihren Laptop und andere Sachen in mein Schlafzimmer.
Amit war sehr glücklich, als er das Wort Schlafzimmer hörte.
Als er das Schlafzimmer betrat, schloss er die Tür ab und stellte seinen Laptop auf den Beistelltisch. Rekha stand wie eine Puppe da und wartete auf seinen nächsten Schritt. Sie stöhnte laut, als er sie zum Bett schob. Er nahm langsam ihre Beine zwischen seine Hände und begann sie zu streicheln. Er wusste, was er tat und Rekha profitierte von seiner Wirkung.
Amit: Es muss eine Gebührenstruktur für Kunden geben, sonst kann man über die Website keine Kunden anlocken.
Rekha: Was ist, wenn ich bereits mit jemandem beschäftigt bin?
Amit: Sie müssen einen Terminkalender führen, um Verwirrung zu vermeiden.
Rekha: Kann ich nicht jemanden einstellen, der meine Termine einhält?
Amit lächelte, als er ihr tief in die Augen sah.
Amit: Angenommen, Sie stellen mich als Ihre Sekretärin ein, wie erzählen Sie mir dann von Ihren Terminen?
Rekha hatte nie über die damit verbundenen Komplexitäten nachgedacht.
Rekha: Ich wäre wirklich glücklich, eine Sekretärin wie Sie zu haben. Ich weiß, dass Sie auch meine Konten verwalten können.
Er spreizte ihre Beine und streichelte nun ihre milchigen Schenkel und stritt weiter.
Amit: Es wird mir eine Freude sein, Ihre Sekretärin zu sein. Wie hoch wird mein Gehalt sein?
Rekha: Was würdest du gerne tun?
Amit streckte ihre Beine und ließ seine Hände zu ihrem Höschen gleiten. Er konnte nicht anders, als die Augen zu schließen und seine Entdeckungen zu genießen.
Amit: Ein bestimmter Prozentsatz Ihres Gesamteinkommens sowie Ihres Körpergewichts.
Rekha: Du bist wirklich ein gieriger Mann. Du hast gerade gesagt, mein Körper sei unbezahlbar, aber du willst trotzdem eine Kürzung von meinem Einkommen.
Amit: Selbstverständlich stelle ich Ihnen im Gegenzug für Ihr Geld meine wertvollen Dienste zur Verfügung.
Er legte ihre Beine auf seine Schultern. Sie öffnete ihr Höschen, um zu sehen, wie nass sie war. Sie lag da wie eine Hure und wollte mehr.
Rekha: Welche weiteren Dienstleistungen benötige ich möglicherweise?
Amit (befühlt erotisch ihre Vulva): Es gibt viele Probleme bei der Bewältigung Ihrer Karriere.
Rekha keuchte und stöhnte. Seine Schläge machten es ihr unmöglich zu antworten. Ihr unterer Rücken wölbte sich zu seinen Fingern, um ihm bequemen Zugang zu den Orten zu ermöglichen, die er erkunden sollte.
Rekha: Was ist sonst noch los? Du willst nur mein Geld.
Amit wusste, dass sie ihn neckte. Er hat einfach auf seinen Linien gespielt.
Amit: Ich denke, Sie möchten Ihre Kunden durch eine einfache Filterung filtern. Das kann ich für Sie tun.
Rekha: Du hast so recht. Darüber habe ich nie nachgedacht. Ich komme mir so dumm vor. Wie viel Prozent meines Einkommens möchtest du? Ich bin sicher, dass du für mich jeden Cent wert sein wirst.
Als Rekha spürte, wie seine Finger ihre Vulva öffneten und sie ein wenig dehnten, spürte sie einen Luftstrom in ihre Schamgegend. Das hatte er noch nie erlebt. Ihre heiße Muschi erfährt die kalte, klimatisierte Luft in ihrem Liebestunnel. Er war froh, dass er wusste, wie er mit ihr umgehen sollte. Er schämte sich sehr, so bloßgestellt zu werden.
Amit: Ich werde für 20 % deines Einkommens dein Zuhälter sein.
Als Rekha das Wort Zuhälter hörte, drückte sie ihren Schritt auf ihre Finger. Er verspürte ein zunehmendes Bedürfnis zu masturbieren. Sie drückte weiterhin ihre Leistengegend gegen seinen Finger, während er seine Finger ganz geschickt von ihrem Geschlechtsteil wegbewegte. Er öffnete die Augen, um zu sehen, was passierte. Genau in diesem Moment, als sich ihre Augen trafen, begann er, ihre Vulva mit seinen Fingern zu spülen (genauso, als würde man Zitronensaft aus einer Zitrone extrahieren). Seine Finger waren vollständig von ihren überfließenden Säften befleckt. Seine Augen schlossen sich, als er sich in den Strömungen der Lust befand. Amit blieb stehen. Er erkannte, dass sie wollte, dass er die Augen öffnete, um weiterzumachen.
Rekha: Dann ist es ein Deal. 20 % meines Einkommens gehören dir. Sollten Zuhälter ihre Prostituierten nicht auch beschützen?
Amit steckte seinen Finger in ihre überquellende Muschi. Er legte seinen Daumen auf ihre Klitoris und begann, mit den Fingern seiner anderen Hand ihre Vulva zu reiben. Rekha konnte nichts anderes tun, als ihren Schritt weiter zu ihm hin zu schieben. Er wusste sehr gut, dass ein umwerfender Orgasmus nur ein paar Berührungen entfernt war. Obwohl Amit diese Tatsache wusste, hörte er erneut auf, sie zu warnen.
Amit: Ich werde dich vor vielen Dingen beschützen, die du noch nicht vorhersehen kannst.
Amit hat sich nun auf seine prächtige Marine beschränkt. Rekha konnte nicht ganz verstehen, was mit ihr geschah, aber alles, was sie tat, bereitete ihr mehr Freude, als sie sich jemals vorstellen konnte. Sie musste sich daran erinnern, ob Anupam jemals auf diese Weise mit ihr geschlafen hatte. Amit begann mit ihrem Bauchnabel zu spielen. Mit seiner neugierigen Zunge beschimpfte er den äußeren Teil seines Meeres. Dann fing er an, tief in ihren Bauchnabel einzudringen. Sein Kopf raste bereits vor lauter Fantasien. Das erste, was ihr in den Sinn kam, war sein Penis in ihrer Muschi, und das brachte sie erneut zum Stöhnen. Dann begann Amit langsam, ihren unteren Marinebereich zu küssen. Schließlich erreichte er den Schambeinbereich. Rekha war noch nie so verzweifelt nach Freilassung.
Rekha: Glaubst du, dass es eine Art Schutz ist, mich nicht abspritzen zu lassen? Ich habe es fast geschafft. Bitte leck mich mit Begeisterung.
Amit: Deine Gesichtsausdrücke sind so, dass die meisten deiner Kunden viel verzweifelter darauf aus sind, abzuspritzen als du. Selbst für mich ist es fast unmöglich, es zu kontrollieren.
Rekha brannte vor neuem Verlangen, als sie sah, wie er seine Hose öffnete.
Amit: Wage es nicht, dich selbst anzufassen. Ich werde alles tun.
Rekha war fasziniert, als er seinen Worten lauschte. Seine Worte hatten einen autoritativen Ton. Ihm blieb nichts anderes übrig, als auf seinen nächsten Schritt zu warten. Amits Precum hatte seine Unterwäsche ziemlich schmutzig gemacht. Er kam und stellte sich neben sein Gesicht.
Amit: Führe deinen Zauber aus. Wenn du deinen Zauber übertreibst, komme ich auch.
Rekha: Muss ich dich für alles um Erlaubnis bitten? Ich werde tun, was ich will. Auch eine Prostituierte hat ihre eigenen Bedürfnisse.
Amit: Du hast so ein seltsames Gehirn, dass Männer abspritzen können, wenn sie dich mit ihnen reden hören.
Rekha verfluchte Amit, weil er sie nichts tun ließ. Die Wahrheit war: Je dominanter er war, desto mehr liebte sie ihn. Er stellte sich zwischen ihre Beine und spreizte sie grob auseinander. Rekha war in ihrer eigenen schmutzigen Traumwelt verloren. Er wartete ungeduldig auf seinen nächsten Schritt. Amit zog ihr Höschen grob aus. Rekha hob ihre Hüften, um ihm beim schnellen Ausziehen zu helfen. Sie fragte sich, warum sein grobes Verhalten ihr mehr Freude bereitete.
Amit: Sieht so aus, als hätte jemand einen Wutanfall.
Rekha liebte es, Opfer von Verspottungen zu werden. Er errötete noch mehr, als er sich mit der Tatsache abgefunden hatte, dass er derjenige war, der so hilflos war.
Amit: Schließe deine Augen und öffne sie nicht, bis ich komme.
Rekha: Oh Scheiße. Ich werde es nicht öffnen. Bitte gib mir dein Biest in seiner ganzen Pracht.
Amit warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, bevor er ihm sagte, er solle die Augen schließen. Dann legte er seine Hand auf ihre Hüften. So weit wie möglich getrennt. Amit zog sie grob an die Bettkante. Wieder einmal fragte sich Rekha, warum es ihr Spaß machte, grob behandelt zu werden. Dann streichelte Amit langsam ihre Vulva mit seinen Fingern. Rekha konnte nichts anderes tun, als zu versuchen, die Augen geschlossen zu halten und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.
Amit: Macht es dir etwas aus, deine Beine für mich zu halten? Dadurch kann ich deine Schlampenmuschi besser sehen.
Sie spürte, wie seine Finger ihre Säfte auf ihre geschwollene Vulva schmierten.
Rekha: Bitte sag mir die Wahrheit. Ich bin so nah dran.
Amit: Sei geduldig.
Er konnte ihr Geschlecht riechen. Innerhalb von Sekunden verspürte er eine Vielzahl von Gefühlen, von Schüchternheit bis hin zu Perversion.
Amit: Ich möchte, dass deine Schlampenmuschi nass genug ist, bevor ich irgendetwas mit meinem Penis mache.
Rekha konnte nur stöhnen und ihre Gefühle ausdrücken. Ihre Hüften und Oberschenkel kreisten ständig vor Vorfreude. Rekha erlebte etwas, was sie noch nie zuvor erlebt hatte. Amit spuckte auf ihre Muschi und begann dann, seinen Speichel auf ihre Vulva und um sie herum zu reiben. Er erinnerte sich an all diese Pornofilme und das Spucken. Dadurch fühlte sie sich so versaut. Für ihn war es perfekt.
Dann platzierte Amit seinen Knopf auf ihrer Klitoris. Rekha spürte, wie ihr vor Vorfreude der Atem stockte. Sie spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Sie spürte, wie sein Knopf gegen ihren Intimbereich drückte. Dann spürte sie, wie er seinen Knopf von der Oberseite ihrer Vulva nach unten führte. Ihre Muschi öffnete sich schön, während sie auf seinen Eintritt wartete, aber das geschah nicht. Was geschah, war das zunehmende Bedürfnis nach Durchdringung. Amit führte seinen Penis an der Vulva der Frau auf und ab. Er wusste, was er tat, aber für Rekha war es ein Rätsel.
Amit: Du bist eine so schöne Hure, dass ich dich für immer genießen möchte, aber mein aktueller Erregungszustand ist so groß, dass ich nicht länger als eine Minute durchhalten kann. Von heute an werde ich in dich eindringen.
Rekha schnappte nach Luft, als sie seine Worte hörte. Die Art und Weise, wie sein Knopf mit ihren eigenen Säften, Säften und Speichel gegen ihre Vulva glitt, machte sie noch wilder, als sie es sich jemals vorgestellt hatte. Ihr unterer Rücken wölbte sich mit jeder Reibung immer mehr. Sie war angenehm überrascht, als sie anfing, geil zu werden. Ihre Muschi und Hüften begannen sich rhythmisch um seinen Knopf herum zusammenzuziehen. Es fühlte sich an, als würde ihre Muschi an seinem Schwanz lutschen und ihn tief in ihre hungrige Muschi aufnehmen. Sie wussten beide, dass sie nur einen Schatten davon entfernt waren, hart abzuspritzen.
Rekha: Bitte schneller reiben. Ich komme gleich.
Amit legte langsam seine freie Hand auf ihre Brüste. Rekha hatte das Gefühl, dass sie nichts mehr kontrollieren konnte. Die zusätzlichen Empfindungen machten es ihm unmöglich, sich zurückzuhalten.
Amit: Was hält dich davon ab, Hure? Komm wie nie zuvor.
Ihr lautes Stöhnen zwang ihn, die Augen zu öffnen und den rauen Gesichtsausdruck zu betrachten. Ihre Augen schlossen sich, als er sein heißes Sperma auf ihre Klitoris spritzte. Es löste einen so tiefen Orgasmus aus, dass sie das Gefühl hatte, sie würde sterben. Er spürte seine Gefühle in jeder Zelle. Amit konnte nicht anders, als auf ihrem Körper zu knien. Er verspürte Freuden, die er noch nie zuvor empfunden hatte. Sie lagen einander scheinbar eine Ewigkeit lang in den Armen.
Amit: Wasch dich, Rekha. Was ist, wenn eine einzelne Zelle meines Spermas tief in deine Eierstöcke gelangt? Ich hoffe, du verstehst, was ich meine, wenn ich sage, dass ich dich beschützen werde.
Rekha (küsst ihre Arme): Ich nehme Pillen, also bin ich bereits geschützt, Schatz.
Amit: Du bist wirklich die Prostituierte der Kundenträume.
Er küsste sie auf die Schultern und umarmte sie. Anschließend ging er auf die Toilette und reinigte sich. Er setzte sich an den Laptop und begann mit der Fertigstellung der Website.
Amit: Die einzige Einschränkung, die ich geschrieben habe, ist, dass du es nicht magst, auf die Lippen geküsst zu werden.
Rekha war überrascht, als ihr klar wurde, dass sie nach dem Sex zum ersten Mal in ihrem Leben nackt (mit eingeschaltetem Licht) herumlief. Dies gab ihm ein Gefühl der Freiheit, aber auch ein Gefühl der Befreiung. Das Gefühl, mit den Dingen in Kontakt zu sein, die er liebt.
Er nickte nur zustimmend. Seine Augen waren damit beschäftigt, den anderen nackten Körper vor ihm zu genießen.
Amit: Ich habe das Gesicht der Bilder, die ich gepostet habe, unscharf gemacht.
Rekha hörte einfach zu.
Amit lächelte ihn an. Sie diskutierten auch über andere Themen wie die Vorbeugung von Geschlechtskrankheiten, das Screening von Klienten und mehr. Rekha war froh, dass sie sich nicht um so wichtige Angelegenheiten kümmern musste. Amit würde sich um sie kümmern.
Amit: Eines müssen Sie noch klarstellen. Es gibt Kunden mit Sonderwünschen. Wie wollen Sie damit umgehen?
Rekha: Von was für Sonderwünschen sprichst du?
Amit konnte deutlich erkennen, dass er sich so etwas nicht vorstellte.
Amit: Verschiedene Menschen haben unterschiedliche Vorlieben. Manche Kunden möchten vielleicht einen Dreier. Manche mögen es, beobachtet zu werden, manche mögen es, zuzusehen usw.
Rekha: Sie können schreiben, dass es an mir liegt, ob ich Sonderwünsche annehme oder nicht. Bitte erwähnen Sie auch, dass für Sonderwünsche auch Sonderpreise gelten.
Amit: Rekha, du wirst jeder Prostituierten das geben, was sie verdient.
Rekha errötete, hielt ihre Arme und sank an ihre Brust, um seinem ständigen Blick zu entkommen. Während Amit arbeitete, hatte Rekha Nüsse und Säfte mitgebracht.
Rekha: Iss ein paar Nüsse und Saft.
Amit: Warum?
Rekha: Proteine ​​und Flüssigkeit helfen, dich für die zweite Runde zu regenerieren.
Amit: Zweite Runde von was?
Rekha jammerte offen, während er seine Frage beantwortete.
Rekha: Sex.
Amit schien es nicht eilig zu haben, mit ihr zu reden. Aber Rekha schien nicht so geduldig zu sein. Amit richtete seinen Blick auf den Laptop und begann erneut zu arbeiten. Mit den kleinen Details war er fast fertig. Das Grundmaterial war bereit zum Laden. Er musste sich für einen Namen für die Website entscheiden. Sein Penis schwang wunderschön, als er auf sie zuging. Rekha stand fasziniert auf. Es gab einen Blitz, als er sich selbst auf dem Boden liegen sah und Oralsex mit ihr durchführte. Sie fühlte sich so versaut. Sie stellte sich vor, dass Amits Hände auf ihrem Körper wären. Amit führte sie zum Bett.
Amit: Ich möchte einen Namen für die Website. Welcher Name fällt Ihnen zuerst ein?
Rekha würgte sichtlich. Sie spürte, wie die Hormone in ihrem Intimbereich wieder anstiegen. Er hätte nie gedacht, dass er das tun würde.
Rekha: Du bist der Zuhälter, du entscheidest.
Amit hielt ihre Hände und zwang sie, seine Eier zu umfassen. Es war die Inspiration, die er brauchte. Er konnte nicht den Mut aufbringen, ihr in die Augen zu sehen, und vergrub sich erneut in ihrer Brust, während ihre Hände nicht seinen nicht ganz so schlaffen Penis, sondern seine Hoden streichelten.
Amit: Das ist deine Eigenart und du musst dich entscheiden.
Seine Hände waren nicht mehr so ​​weich, als er spürte, wie sich die Adern mit dem frischen Blutfluss (in seinem Penis) füllten. Er umklammerte den Griff ziemlich fest, aber seine Bewegungen waren ziemlich langsam. Das war etwas, was Amit noch nie zuvor erlebt hatte. Rekha schlug einen Namen vor.
Amit: Es scheint, als ob einige chinesische Unternehmen versuchen zu beweisen, dass sie die Nummer eins sind.
Rekha: Bin ich nicht der Beste in dem, was ich tue?
Er sagte nichts. Stattdessen blickte er auf ihre Hände, die an seinem Geschlechtsteil arbeiteten.
Amit: Du bietest definitiv etwas an, was der Mensch noch nie zuvor erlebt hat. Vielleicht kannst du darauf basierend einen Namen vorschlagen.
Amit hatte keine Ahnung, was er sagte, aber das Ergebnis war etwas, das ihn vor Vergnügen stöhnen ließ. Das Einzige, was sich bewegte, war seine Hand; Sein Mund ersetzte seine Hände. Die Reibung an seinem Penis war gleich oder sogar größer. Innerhalb von Sekunden wurde es steinhart. Wenn er nicht schon früher gekommen wäre, würde er ihr jetzt sein ganzes Sperma in den Mund spritzen. Während ihr Mund seinen Schwanz aß, bearbeiteten ihre Hände seine Eier und Oberschenkel. Rekha wurde ziemlich wütend, als Amit ihr sagte, sie solle aufhören, was sie tat.
Amit: Ich habe dich angehalten, weil ich einen Namen von dir brauche. Du gehst besser von mir weg und überlegst dir sofort einen Namen.
Als er sein Spiegelbild betrachtete, quoll die Fischgräte eines Mannes aus seinem Lippenwinkel. Er vermisste immer noch die Fülle in seinem Mund, tatsächlich war er eine Nuance zu voll. Es war eher so, als würde sie ihren Kiefer strecken, aber sie vermisste immer noch seinen Penis in ihrem Mund.
Amit: Der Name sollte so sein, dass die Leute ihn leicht finden können.
Er knabberte an seinen Ohrläppchen. Dann flüsterte er einen Namen (für die Website), der ihm in den Sinn kam. Amit dachte und sah, dass der Name perfekt war. Er lächelte nur und nickte bei dem Namen zustimmend. Er registrierte den Domainnamen und wartete auf die Genehmigung. Er wusste, dass er jetzt etwas Zeit hatte und das Beste daraus machen wollte. Er drehte sich zu Rekha um.
Bevor er überhaupt verarbeiten konnte, was er vorhatte, war er ganz auf ihr. Seine Hände, Lippen und Finger zerstörten ihren Körper. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich zurückzulehnen und die Ekstase des erfahrenen Liebhabers zu genießen. Mittlerweile hatte er ihre sanften und geschmeidigen Fähigkeiten kennengelernt. Sieht so aus, als wäre heute der Tag der harten Liebe gewesen. In der Art, wie sich seine Finger bewegten, lag eine Dringlichkeit. Sie hatten eine gewisse Sorglosigkeit gegenüber der Art und Weise, wie sie sich bewegten. Die harten Bewegungen gaben ihm ein Gefühl, das er sich nie hätte vorstellen können. Ihr Körper liebte ihn nicht nur, sondern reagierte auch in gleicher Weise. Er wurde härter, als sein Körper reagierte. Amit hörte auf, alles zusammen zu machen und sah ihr stattdessen direkt in die Augen.
Rekha: Was?
Amit: Nichts.
Er begann, seine Finger zu bewegen. Rekhas Muschi drückte ihre Finger und ließ sie nicht heraus.
Rekha: Was?
Amit: Sag mir, was du willst.
Amit spürte eine neue Flüssigkeitswelle an seinen Fingern. Er lächelte und sah sie weiterhin an.
Rekha: Hören Sie jetzt bitte nicht auf. Tun Sie, was Sie wollen. Bringen Sie mich einfach zum Abspritzen.
Rekha wusste nicht, wie diese Worte aus seinem Mund kamen, aber sie wusste es. Amit bat sie, ihre Schenkel zu entspannen, damit sich seine Finger ein wenig bewegen konnten. Rekha errötete ganz schön, als sie bemerkte, dass ihre Schenkel fest an seinen Händen klebten. Er lockerte den Griff um seine Hände. Amit begann erneut, sie langsam zu quälen. In wenigen Sekunden fand er ihre empfindlichsten Stellen und Rekha wusste, dass seine Finger bald wieder fester werden würden.
Die Härte, mit der sie ihn spürte, löste in ihr einen Schmerz aus. Die Wirkung der etwas harten Liebe löste in ihm Sehnsucht nach mehr aus. Er öffnete seine Augen, um in sie hineinzuschauen. Sie konnte nichts anderes tun als zu stöhnen, als sie spürte, wie seine Finger langsam in und um ihre Klitoris glitten. Wieder einmal war er sehr hilflos. Ihre Lippen waren nur wenige Millimeter entfernt. Er wusste, dass sie ihn neckte und ihn dazu brachte, seine Grenzen auszutesten. In diesem unangenehmen Moment näherte er sich ihren Lippen und begann, sie zu küssen. Er küsste jeden Teil ihres Gesichts außer ihren Lippen. Ihre feuchten Küsse ließen ihn stöhnen und sein Finger um ihre Klitoris brachte sie ebenfalls zum Stöhnen. Er öffnete seine Augen, um in ihre zu schauen, konnte sie aber nicht offen halten, da seine tierischen Instinkte ihm sagten, dass er erneut erschüttert sein würde. Sie schnappte nach Luft, als sie oben ankam.
Ihre Augen öffneten sich, als sie seine erotischen Küsse auf ihrem Nacken spürte. Sie schämte sich, als ihr klar wurde, dass sie in dem Bett, in dem sie mit ihrem Mann Liebe machte, mit einem völlig, fast völlig Fremden Liebe machte. Dieser Gedanke verschwand genauso schnell, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihre Vulva stieß. Er passte sofort seine Haltung an, um ihm freien Zugang zu ihrer Muschi zu ermöglichen. Er wusste instinktiv, dass sie ihn noch mehr ärgern würde.
Rekha: Wage es nicht mehr, mich zu ärgern. Ich möchte, dass du deinen Schwanz bis zum Anschlag tief in mir vergräbst.
Amit hörte mit allem auf, was er tat. Er blickte auf ihr sexy Gesicht und konnte deutlich sehen, dass sie die Kontrolle verlor. Seine linke Hand drückte sie fest auf das Bett, während seine rechte Hand wieder begann, ihre Brüste grob zu betasten. Er drückte ihre Brustwarzen mit seiner rechten Hand. Rekha tat dasselbe mit ihm. Amit grunzte vor Schmerz.
Rekha: Was ist passiert? Du konntest den Schmerz alleine nicht ertragen.
Er wollte, dass Amits inneres Tier zum Vorschein kam, und genau das geschah. Ob es gut oder schlecht war, werde ich später beantworten.
Amit: Wenn ich mein Monster in dich stecke, wird deine enge kleine Muschi reißen. Wenn ich sie so aufreiße, wie du es willst, werden nichts als Tränen über deine Wangen laufen.
Amit selbst wusste nicht, was ihn dazu brachte, das alles zu sagen. Rekha wusste nicht, wie sie reagieren sollte, aber sie wusste, dass sie mehr von dieser puren Leidenschaft von ihm wollte. Ihre Muschi, ihr Verstand und ihr Gehirn standen in Flammen. Es gab jetzt kein Zurück mehr und diese Tatsache war sowohl Amit als auch Rekha völlig klar.
Rekha war sich nicht bewusst, welche körperliche Stärke Amit hatte. Er drückte sie fest unter seinen Körper. Trotz aller Bemühungen konnte er sich nicht viel bewegen. Dies gab Amit einen zusätzlichen Ego-Schub, wenn es darum ging, wer die Kontrolle hatte. Es brachte einen erneuten Flüssigkeitsfluss zwischen Rekhas Beinen hervor.
Amit: Nutte, du siehst nicht mehr so ​​edel aus. Bist du so edel, wie du es dir vorstellst?
Rekha hatte ein Lächeln, das Amit verwirrte. Es sah sehr mysteriös aus. Die Intrige löste in ihm noch mehr Aggression aus. Er wollte sie unbedingt ficken.
Amit platzierte seinen Knopf auf ihrer Klitoris und ließ sein Precum einige Minuten lang auslaufen, bevor das Mädchen weiterging. Rekha brannte vor Lust, die sie nicht kontrollieren konnte. Seine Aggression half ihm ein wenig mehr. Amit benutzte seinen Finger, um das Precum um ihren Kitzler herum zu reiben. Rekha spürte, wie sie die Kontrolle erlangte, als sie erneut zu stöhnen begann. Er rieb ihre Vulva mit seinem Penis (genau wie er es zuvor getan hatte). Nachdem er sichergestellt hatte, dass sie ausreichend geschmiert war, senkte er langsam seinen Hammer in ihre Fotze. Rekha stöhnte in der Erwartung, seine Männlichkeit in ihren Intimbereich zu bringen.
Amit: Beeil dich nicht wie eine Hure. Gewöhne dich zuerst an die Dicke des Dutts.
Rekha war sichtlich erschüttert über den Gebrauch ihrer Worte. Sie errötete und schloss die Augen. Amit konnte nicht anders, als voller Bewunderung ihre Wangen zu streicheln. Rekha hatte sich noch nie so geil gefühlt. Amit schob einen weiteren Zentimeter seines Schwanzes hinein. Rekha legte ihre Hand auf ihre Hüften und überredete ihn, weiter einzudringen.
Rekha: Wenn du jetzt aufhörst, werde ich dich auf jeden Fall wie einen Tiger kratzen. Scheiß auf mein Gehirn, Amit.
In seinen Ohren klang es wie süße Musik, aber er wusste, dass er sie verletzen würde, wenn er sich beeilte.
Amit blieb stehen (und fragte ihn): Mal sehen, ob du ein Tiger bist oder nicht?
Rekha: Bitte ärgere mich nicht. Ich kann es nicht mehr ertragen. Lass mich bitte meine enge Muschi ficken.
Er schob seinen Penis noch einen Zentimeter weiter. Es war ein tolles Gefühl zu sehen, wie er sich auf so sportliche Weise an seine Umgebung anpasste. In seinem Gesicht spiegelten sich sowohl Schmerz als auch Lust deutlich wider.
Amit: Deine Muschi sagt mir, dass du es nicht mehr aushältst. Wenn ich mehr tue, fängst du vielleicht an zu weinen.
Rekha: Ich werde nicht weinen, meine Muschi auch nicht. Wenn du nicht kannst, sag es mir. Ich habe genug Spielzeug für mich. Ich muss so dringend ficken.
Amit: Machen Sie es sich bequem. Geben Sie mir hinterher keine Vorwürfe.
Rekha hatte ihre Hand auf ihre Brust gelegt und sie etwas weiter eingeführt. Amit kannte die Hinweise sehr gut und ließ sich nicht beeilen.
Amit: Hast du genug gegessen oder willst du noch mehr?
Rekha: Oh mein Gott. Ich fühle mich schon so voll. Meine Muschi ist so voll, so eng. Ich werde nicht nein sagen, du hörst nicht auf. Fick einfach mein Gehirn. Bitte, bitte, bitte.
Amit stand alle zusammen und holte seinen Penis heraus. Sie spürte einen Schwall frischer Luft tief in ihrer Vagina. Rekha warf ihm den flehendsten Blick zu, den sie konnte. Bevor ihre Aussagen zu Ende waren, spürte sie, wie er sie noch einmal unterbrach. Er konnte nicht verstehen, was er tat, aber es war wie im Himmel. Sie wusste nicht, was sie dazu brachte, ihre Lippen mit den Fingern zu strecken und darauf zu warten, dass er eintrat. Er fühlte sich sehr hilflos. Amit konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er sie dabei sah. Sein Penis war voller Empfindungen und Blut. Das war ein Anblick, den er sich nie hätte vorstellen können. Sie packte seinen Penis und führte ihn ein. Die Kraft, die er anwendete, ließ sie vor Vergnügen stöhnen. Der Rhythmus ermöglichte es ihr nicht nur, neue Empfindungen zu erleben, sondern half auch ihrer Muschi, sich an seine Dicke zu gewöhnen. Amit führte seinen Penis ein, entfernte seine Hand und begann mit einer sanften Bewegung weiterzumachen. Er sah deutlich, wie Rekhas Atem stockte. Er konnte sowohl Freude als auch Schmerz in ihrem Gesicht erkennen.
Amit: Hatten Sie jemals einen Orgasmus durch Penisreibung?
Rekha versuchte, sich an die neuen Empfindungen von Schmerz und Vergnügen zu gewöhnen. Sie musste ihre Haltung anpassen, um ihm vollständig gerecht zu werden. Sie konnte fühlen, wie ihre Muschi bei jedem Stoß auseinandergerissen wurde, und sie liebte es. Er war erfreut zu sehen, dass Amit ein grundlegendes Verständnis hatte. Ihre Hände auf seiner Brust führten ihn eindeutig durch die Schmerz- und Lustzone. Er hat die Hinweise perfekt verstanden.
Rekha: Aber.
Amit: Hat Ihr Mann Probleme mit der vorzeitigen Ejakulation? Jeder, der wie Sie eine Prostituierte ist, ejakuliert vorzeitig.
Rekha: Es ist eine Mischung aus vielen Dingen. Er will es nie zweimal machen. Abgesehen von dem Problem der vorzeitigen Ejakulation fühlt er sich nach der ersten Ejakulation schuldig. Glaubst du, dass er lange genug durchhält, um mich zum Abspritzen zu bringen?
Amit antwortete nicht. Stattdessen erlaubte er seinem Penis, sich ganz nach innen zu bewegen. Rekha spürte, wie ihr das Herz bis zum Hals schoss. Er hatte große Schmerzen.
Rekha: Nimm es jetzt nicht ab. Es tut sehr weh, aber lass mich mich an den Schmerz gewöhnen.
Amit: Du musst dich daran gewöhnen. Lass deine versaute Muschi sich daran gewöhnen. Es wird bald gut sein.
Amit begann, seine Hüften in langsamen, kreisenden Bewegungen zu bewegen. Das brachte Rekha zum Stöhnen. Er konnte nicht sagen, ob es ein lustvolles oder schmerzliches Stöhnen war. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und zog ihn näher an sich heran. Er zerrte an seinen starken Armen, während er seine kreisenden Bewegungen fortsetzte.
Amit: Haben Schmerzgefühle die Lustgefühle ersetzt?
Rekha: Sprich nicht. Hör bitte nicht auf.
Amit holte seinen Penis komplett heraus. Rekha spürte eine gewisse Leere in ihrem Intimbereich, wusste aber, dass diese bald gefüllt sein würde. Amit konnte sich nicht entscheiden, ob er langsam mit ihr vorgehen oder sie hart treffen sollte. Die gemischten Signale, die er empfing, verwirrten ihn. Er beschloss, einen Rhythmus zu wählen und dann zu entscheiden, wie sich die Ereignisse entwickelten.
Amit: Ich brauche etwas, um deine Hurenmuschi zu schmieren.
Rekha war sehr schüchtern, als sie aufstand, um Babyöl aus der Toilette zu holen. Während sie ging, spürte sie, wie ihr Intimbereich leicht schmerzte. Er kam innerhalb weniger Minuten zurück. Sie fühlte sich wie eine Hure, als sie ihm die Ölflasche reichte und sich neben ihn legte. Amit goss ausreichend Öl auf seine und ihre Handflächen. Der Raum war erfüllt vom Duft von Öl und neuem Sex. Rekha legte sich hin, um ihre Geschlechtsteile einzuölen. Sie war völlig fasziniert von seinem Penis. Er wollte es einfach nicht loslassen. Amit achtete darauf, die Vulva, Lippen und Vaginalwände der Frau richtig zu schmieren. Je mehr er rieb, desto mehr verlor er die Kontrolle. Amit war ihr sehr dankbar, dass sie ihn zum Abspritzen brachte, wenn sie sich nicht beherrschen konnte.
Amit stoppte sie und sah ihr erneut in die Augen. Er wusste genau, was er wollte. Rekha spreizte ihre Beine, um sich ihm anzupassen. Bald verspürte er das vertraute Gefühl, bis zum Anschlag gefüllt zu sein. Die Sanftheit des Mannes, als er eintrat, verstärkte ihre sinnlichen Freuden noch mehr.
Amit: Welches Gefühl war besser: Sättigungsgefühl ohne Schmierung oder Sättigungsgefühl mit Schmierung?
Sie wusste, dass er ihre Muschi neckte. Ihre Muschi gehorchte gebührend und gab eine frische Runde ihrer eigenen Säfte ab. Früher waren ihm solche Freuden völlig fremd. Ihre Lippen glitten über seinen eingeölten Penis, als er begann, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Sie konnte fühlen, wie ihre Schamlippen über seinen starken, harten Schaft glitten. Es sorgte für mehr Spannung als je zuvor. Jeder Stoß war wie ein Erdbeben der Lust. Er wusste nie, dass es solche Gefühle gab. Sie konnte deutlich spüren, wie sich ihre Vaginalmuskeln schön und angespannt anspannten. Amit verstand deutlich, dass er nun über den schmerzhaften Teil hinwegkam. Er würde morgens Schmerzen verspüren, aber vorerst würde er Freude empfinden.
Amit: Sieht so aus, als wäre deine Hurenmuschi ziemlich bereit. Bist du bereit, Hure?
Rekha antwortete nicht. Sein Gesicht spiegelte ganz deutlich wider, was er wollte, ebenso wie seine Finger. Sie fühlte seine Hände erotisch mit ihren Nägeln. Als er rhythmisch hinein und heraus stieß, schlug sie einen Nagel in seine Arme. Die erlebten Emotionen waren zu groß, als dass er sie kontrollieren konnte. Er hatte diese Flächen noch nie in seinem Leben gemietet. Amit ging den ganzen Weg und blieb stehen. Erneut begann er, in kreisenden Bewegungen zu mahlen. Die Bewegung stimulierte ihre Klitoris ganz indirekt. Das Gefühl, dass er vollständig in ihr steckte, und das zusätzliche Necken ihrer Klitoris machten es ihr unmöglich, ihre Gefühle zu kontrollieren.
Rekha: Ist das alles, was du weißt, rein- und rausgehen, sich im Kreis bewegen und ein armes kleines Mädchen necken?
Amit: Du hast es selbst gesagt. Gib mir nicht die Schuld für den Schmerz, der jetzt passieren könnte.
Sein monströser Schwanz war bereits tief in ihr vergraben und sie hatte die Schmerzgrenze überschritten. Er konnte nicht ganz verstehen, wie seine Schmerzen schlimmer werden sollten. Er rollte sich um und Rekha war auf ihm. Oben zu sein machte ihn ziemlich schüchtern. Er war es nicht gewohnt, oben zu sein. Wir können mit Fug und Recht sagen, dass sie es früher nur gewohnt war, in einer Missionarsstellung zu arbeiten. Er forderte sie auf, ihre Hüften einen Zentimeter anzuheben und ihre Hände auf seine Brust zu legen. Er hatte keine Ahnung, was er tat. Die Idee kam ihm innerhalb weniger Minuten, als er begann, sie rhythmisch zu schlagen. Sein sanfter Rhythmus ließ sie vor Vergnügen schreien. Amit beschleunigte sein Tempo, indem er sie schlug. Sie konnte die rohe Kraft spüren, die er einsetzte, als er sie fickte. Amit begann zu schwitzen, als er fortfuhr. Rekha konnte nicht ganz verstehen, wie sie so lange durchhalten konnte. Andererseits wusste er nicht, was mit ihm passiert war. Sie hatte das Gefühl, kurz vor einem Orgasmus zu stehen, aber irgendetwas ließ es trotzdem nicht zu. Amit wurde langsamer.
Amit: Jetzt ist es Zeit für dich, mich mit deiner Pussy-Hure zu ficken.
Sie wusste, was fehlte, als sie begann, ihre Hüften auf seinem dicken Schaft auf und ab zu bewegen. Er startete langsam und versuchte, eine höhere Geschwindigkeit als Amit zu erreichen, scheiterte jedoch, da er nicht sehr daran gewöhnt war.
Amit: Schlampe, du hast diese Erfahrung nicht, also mach dir keine Sorgen. Geh langsam. Ich mag es, wenn du dich langsam auf meinem Schaft auf und ab bewegst. Schau mir dabei in die Augen.
Ihre Nägel gruben sich instinktiv in seine Brust, als ihr Urinstinkt ihr sagte, dass sie gleich explodieren würde. Ihre Vaginalmuskeln umklammerten seinen Schaft, als sie versuchte, ihn zu verführen. Dieser Effekt störte ihn mehr als sie.
Rekha: Fick mich wie nie zuvor und mach mich zu deiner Hure, Amit. Bitte fick mich hart. Ich bin so nah dran. Ich will abspritzen.
Die Geräusche ihres Körpers, der ihn traf, und der Geruch von Sex erfüllten den Raum. Rekha fühlte sich schüchtern, als sie ihm in die Augen sah, während er fortfuhr. Sie musste sie zwischendurch bedecken, weil es für ihren Körper zu viel war, die Freuden, die sie erlebte, zu ertragen. Eine Träne begann über ihre Wangen zu rollen, als ihr klar wurde, dass es zu viel war, um es noch mehr zu ertragen.
Rekha: Oh verdammt. Bitte, bitte, bitte.
Amit: Bitte was?
Er steigerte seine Geschwindigkeit noch einmal um eine Tonne. Es wurde für ihn unmöglich, seinen Penis zu bewegen. Ihre Vaginalmuskeln ließen es ihr nicht zu, sich so leicht zu bewegen. Er musste langsamer werden. Stattdessen begann er, sich langsam und tiefer in sie hineinzubewegen. Dabei kniete Rekha auf seinem Körper nieder. Sein Penis zuckte mit ein paar tiefen Bewegungen. Ihr Körper wurde von der ersten Orgasmuswelle getroffen. Tränen liefen ihr über die Wangen. Er fühlte sich von innen heraus völlig gereinigt. Ihr Körper kribbelte und überraschenderweise wollte sie mehr. Amit hielt sie fest, als sie auf ihm lag. Sein Penis war schlaff.
Rekha: Ich kann nicht beschreiben, wie es sich anfühlt. Ich fühle mich so vollständig. Ich bin in meinen Welten der Lust verloren. Bist du auch gekommen?
Amit: Nein. Wenn ich Sperma gehabt hätte, hättest du es gewusst.
Rekha (schaute ihn fragend an): Wie?
Amit: Du wirst bald verstehen, wie es ist. Bist du sicher, dass ich fortfahren soll? Manche Damen werden innerlich empfindlich und wollen etwas Platz, bevor sie von vorne anfangen wollen.
Rekha (in einer sehr unschuldigen Art): Das ist das erste Mal, dass ich einen Orgasmus erlebe, während ich so ficke. Ich musste mir diese Ehre immer selbst erweisen, nachdem mein Mann abspritzt. Bitte fick mich jetzt härter.
Sein ganzer Körper kribbelte, als er seine Bewegungen fortsetzte. Er wünschte, er könnte diese Sitzung aufzeichnen und sie später im Detail ansehen. Dieser Gedanke regte seine Fantasie an und begann, über seinen Körper nachzudenken. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz am stärksten und er drückte ihn weiter hinein. Er drehte sie herum und legte sie unter sich. Die Kraft seines Schlags und die Tiefe seines Eindringens nahmen zu. Rekha war völlig erschöpft, wollte aber trotzdem mehr. Sie legte ihre Beine auf seinen Rücken und schlang sie um seine Taille.
Rekha: Was wirst du jetzt tun?
Amit blieb stehen, lächelte und wunderte sich über die verschiedenen Schattierungen seines Charakters. Er beschloss, flach einzudringen und die Geschwindigkeit zu erhöhen. Rekha stöhnte, stöhnte und schrie, als sie einen Orgasmus erlebte, tatsächlich Orgasmuswellen (eine nach der anderen). Er zog sie an sich und umarmte sie, weil sie ihm so ein Erlebnis beschert hatte. Sie fühlte sich so vollkommen, so feminin, so versaut. Es kam ihm vor, als hätte er alles erlebt. Er war so von Gefühlen überwältigt, dass er beinahe ihre Lippen geküsst hätte. Er küsste sie so nah wie möglich an die Lippen. Er hätte wahrscheinlich ihre äußeren Lippen geküsst. Sie merkte, wie sie in seinen Armen dahinschmolz. Seine Sinne kehrten zurück, als er sich wieder zu bewegen begann.
Rekha: Du bist so ein Monster. Ich wünschte, ich wäre nicht verheiratet.
Amit wusste genau, was sie meinte. Das hat das Tier in ihm nur angeheizt. Es funktionierte jetzt schneller als je zuvor. Die Reibung erwärmte seine Leistengegend. Er konnte spüren, wie sich jeder Muskel seines Körpers zusammenzog. Auch sein Aussehen begann sich zu verändern. Zum ersten Mal sah er, wie sie die Augen schloss. Er wusste, dass er nah dran war. Er hatte das Gefühl, er wollte etwas Unanständiges tun. Er nahm einen Finger und ließ ihn langsam ihre Wangen streicheln. Amit gefiel es und er reagierte ebenfalls. Seine Geschwindigkeit nahm noch mehr zu.
Rekha: Fick mich wie eine Hure, Liebling. Fick mich, als hättest du noch nie jemanden gefickt.
Diese Worte lösten für beide ein gleichermaßen monströses Erlebnis aus. Amit brüllte wie ein Tier, als er sein Sperma tief in sie hineinspritzte. Rekha war sich der Existenz solcher Leidenschaften nie bewusst. Anupam (ihr Ehemann) hatte noch nie etwas annähernd getan, was er gerade erlebt hatte. Amit konnte seinen Körper nicht mehr vollständig kontrollieren. Als seine Hände ihn nicht tragen konnten, ließ er los. Rekha kam zur Besinnung, als sie spürte, wie sie unter seinem Gewicht zerquetscht wurde. Sie war überrascht, als sie spürte, wie viel Sperma er gerade in sie gespritzt hatte.
Amit rollte sich um, als er merkte, dass er unter seinem eigenen Gewicht zerquetscht wurde. Rekhas Intimbereich und ihr Bett waren vollständig mit ihren Liebessäften bedeckt. Sie sahen sich beide an, hielten sich fest und sonnten sich im Nachglühen ihrer tiefen Orgasmen. Der Augenkontakt war ziemlich beeindruckend, Rekha begann erneut, ihre äußeren Lippen zu küssen.
Rekha: Jetzt, wo ich weiß, welche Art von Dienstleistungen ich anbiete. Wie hoch sollte meiner Meinung nach mein Honorar sein?
Sie sah ihn noch einmal überrascht an. Er dachte gründlich nach, bevor er antwortete.
Amit: Unbezahlbar.
Sie verbrachten mehrere Minuten, die wie eine Ewigkeit schienen, damit, einander zu streicheln. flüsterte Rekha in seine Ohren.
Rekha: Es ist jetzt Zeit für dich zu gehen. Die Zimmermädchen werden in 15 Minuten kommen. Du kannst nicht in meinem Zimmer erscheinen.
Amit zog sich um und ging, bevor die Dienstmädchen eintrafen.
Rekha war ziemlich genervt von den Schmerzen in ihrem Unterleib und der Stille von Amits Ende.
Er lächelte, als er später am Abend seine E-Mails las. Die Website war funktionsfähig. Sie war froh, dass es stilvoller war, als sie es sich vorgestellt hatte. Amit hatte viel Mühe in die Gestaltung gesteckt. Auch er würde reichlich belohnt werden, aber dazu später mehr. Er las jedes Wort noch einmal und war (wieder einmal) in einer Flut von Gedanken versunken.
Rekha konnte nicht anders, als die Augen zu schließen, als ihre Finger instinktiv wieder beschäftigt wurden.
Die nächste Woche verbrachte Rekha damit, ihren sozialen Pflichten nachzukommen. Er verbrachte seine Tage mit Sozialarbeit. Es waren die einsamen Nächte, die ihn am meisten störten. Es war ein großes Risiko, Amit abends nach Hause einzuladen, da die Dienstmädchen da waren.
Eines Nachts wollte er gerade einschlafen, als er einen Anruf von Amit erhielt. Er neckte sie eine Weile, bevor er zur Sache kam. Die Website hatte mehrere Reaktionen hervorgerufen. Er deutete ihr gegenüber an, dass er die beiden bereits abgelehnt hatte, weil er sie für verdächtige Charaktere hielt.
Amit: Kannst du die Nacht außer Haus verbringen?
Rekha wurde überrascht. Er hätte nie gedacht, dass eine solche Situation so schnell passieren würde.
Rekha: Ich arbeite lieber früh morgens, als spät abends zu posten. Ich würde es vorerst vermeiden, nachts auszugehen, aber ich bin offen für die Idee.
Es war Zeit für Amit, schockiert zu sein. Sie sprach wie eine Berufshure.
Amit: Ich sende Ihnen eine E-Mail. Dies ist eine Untersuchung. Wir werden die Details besprechen, nachdem Sie sie überprüft haben.
Rekha: Du bist ein Weichei. Solltest du es nicht zuerst filtern?
Amit: Ich habe es bereits gefiltert. Es wurde nach etwas gefragt, das du zuerst genehmigen musst.
Rekha summte wie eine Biene, als sie diese Worte hörte. Er las die E-Mail. Der Zeitpunkt war für ihn perfekt. Die Forderung war keineswegs unerheblich. Er fragte sich, warum Amit ihm die E-Mail schickte.
Rekha: Amit, es scheint, dass du nicht so gut bist, wie du behauptest. Woran gibt es in der E-Mail zu denken? Der Kunde passt sehr gut zu mir.
Amit: Ich wusste, dass der Kunde sehr gut zu Ihnen passt. Ich wollte es nur aus Ihren eigenen Worten hören. Wenn Sie es nicht ernst meinten, hätten Sie es sich zweimal überlegt.
Rekha ist wieder einmal überwältigt von Amits Fürsorge und Aufmerksamkeit. Er wollte unbedingt persönlich vor Ort sein, um die Einzelheiten zu besprechen.
Amit: Passen die Arrangements zu Ihnen und den Terminen?
Rekha (mit zitternder Stimme): Ja.
Amit: Zittert deine Stimme vor Nervosität oder Aufregung? Willst du diesen Plan wirklich umsetzen?
Rekha konnte sehen, dass ihr Körper stärker zitterte als ihre Stimme.
Rekha: Ja, ich möchte weitermachen.
Rekha und Amit unterhielten sich noch ein paar Minuten und besprachen die Einzelheiten. Amit erklärte ihm sehr geduldig alle damit verbundenen Feinheiten. Als er sicher war, dass er ihr alles Mögliche erzählt hatte, wandte er sich ihnen zu. Je mehr sie übereinander stritten, desto mehr sprühte der Funke. Kurz gesagt, sie führten ein Sexgespräch am Telefon. Beide erlebten den dringend benötigten Orgasmus.
Rekha antwortete dem anonymen Kunden, dass es in Ordnung sei, sich mit ihm zu treffen, um die Möglichkeit zu besprechen, noch zwei bis drei Tage mit ihm zusammen zu sein. Er leitete auch eine Kopie davon an Amit weiter.
Amit wusste, dass der Kunde auch nach anderen Damen suchen würde. Er würde seine Entscheidung nach einem persönlichen Treffen treffen. Die einzige Frage, die ihm in den Sinn kam, war: Könnte er mit der Ablehnung umgehen, wenn jemand anderes endgültig entschieden würde?
Amit milderte seine Zweifel und teilte Rekha dasselbe mit. Offenbar hatte Rekha damit kein Problem, denn sie war mehr als zuversichtlich, mit dem Kunden in Kontakt treten zu können.
Endlich ist der Tag gekommen. Er erhielt eine E-Mail mit der Zeit und dem Ort für das Treffen mit dem Kunden. Er war ziemlich überrascht, als er feststellte, dass er weder Angst verspürte noch Zweifel darüber hatte, was geschah. Im Gegenteil, er verspürte eine Aufregung in seinem Geist und Körper.
Amit holte sie ab und gemeinsam machten sie sich auf den Weg, um den Kunden zu treffen. Amit war völlig verblüfft, sie in einem durchsichtigen Sari zu sehen. Der Kunde wollte, dass sie wie eine hochkarätige Prominente aussah. Rekha schaute sich jedes Detail an.
Amit konnte sehen, dass Rekha sich in einer völlig anderen Zone befand. Er sah selbstbewusst und entspannt aus. Sie beschloss, ihm ihre Bedenken nicht mitzuteilen. Sie brauchten genau 30 Minuten, um dorthin zu gelangen. Es lag am Rande der Stadt. Dieser Ort war wie ein Urlaubsziel für sich.
Sowohl Amit als auch Rekha nahmen sich ein paar Minuten Zeit, um die Instandhaltung des Ortes zu bewundern. Der Veranstaltungsort war ziemlich beeindruckend. Das Grün des Grases und der Bäume harmonierte perfekt mit dem Brunnen in einer Ecke. Die Blumen sorgten für eine Atmosphäre, die jeden dazu brachte, innezuhalten und die Aussicht zu genießen. Sie wären beide gerne hier, um den Moment noch mehr zu genießen, aber sie waren aus einem anderen Grund hier.
Sobald sie drinnen waren, wurden sie in den Wartebereich gebracht. Dort saßen noch ein paar andere Mädchen. Ich war erleichtert, dass es keine bekannten Gesichter gab. Rekha wusste, dass sie deshalb hier waren. Die Idee zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Sein Lächeln machte auch die anderen Mädchen nervös. Rekha sah bereits umwerfend aus und ihr Lächeln verstärkte ihre Schönheit noch mehr. Die anderen Mädchen taten ihr Bestes, ihre eifersüchtigen, besorgten Blicke zu verbergen, aber sie konnten es nicht verbergen. Nachdem er die Konkurrenz gesehen hatte, war Amit nun zuversichtlich, dass Rekha Erfolg haben würde.
Rekha erkannte, dass sie die letzte sein würde, die eintreten würde. Alle Mädchen traten nacheinander ein. Er stellte fest, dass nur zwei Mädchen gebeten wurden, Platz zu nehmen. Der Typ hatte Spaß, weil die Mädchen, die hinter ihm saßen, gut waren.
Er konnte fühlen, wie der Mann darin die Mädchen sah. Ihr Selbstvertrauen war sehr groß, da sie wusste, dass sie jeden Tag besser war als sie (die sitzenden Mädchen). Optisch war es auf jeden Fall viel besser. Die einzige Frage war: Warum wollte er, dass die Mädchen wie hochkarätige Prominente aussahen? Das einzige Problem wäre, wenn er sie bitten würde, etwas zu tun, was sie nicht tun wollte. Dies ließ ihn erneut in tiefes Nachdenken verfallen. Waren seine Grenzen wirklich eine Überlegung wert?
Ihre Trance wurde von Amit gebrochen. Er gab bekannt, dass er einberufen worden sei.
Dies war Rekhas (auch Amits) Sprungbrett. Sein Herz schlug so schnell, dass er sich fragte, ob die Menschen um ihn herum es auch spüren könnten. Das Herz schlug nicht vor Anspannung, sondern vor Aufregung schneller. Er war nun völlig zufrieden mit der Idee. Es gab kein Paradox mehr. Sie sehnte sich danach, eine Prostituierte zu sein, und hier war sie.
Er hatte sich diese besondere Szene, als er seinen ersten Kunden traf, tausende Male in seinem Kopf vorgestellt. Hier war es wirklich. Der Kunde enttäuschte ihn kein bisschen. Der Gesichtsausdruck der Klientin verriet ihr deutlich, dass sie keine jungfräuliche Prostituierte mehr sein konnte. Die erste Liebe ist immer etwas Besonderes. Rekha erfuhr, dass der Name des Kunden Vinod war.
Die Atmosphäre wurde mit jedem Augenblick spannender. Das Publikum war ziemlich nett. Die beschuldigte Person war Rekha.
Vinod: Machen Sie es sich bequem, Rekha. Sie wurden eingestellt. Ich muss das Gleiche auch anderen Mädchen vermitteln, geben Sie mir etwas Zeit.
Er schickte eine Nachricht an Amit, in der er dasselbe übermittelte. Vinod kehrte plötzlich zurück.
Rekha: Stört es Sie, wenn ich Sie ein paar Dinge frage, Herr Vinod?
Vinod: Nennen Sie mich Vinod. Es ist nicht nötig, so förmlich zu sein. Wir sind hier beide Profis. Lassen Sie uns gegenseitig unsere Zweifel ausräumen.
Zum ersten Mal wurde Rekha sich ihres Aussehens bewusst, insbesondere ihrer Augen. Er liebte es, wie sein Blick auf ihren Kurven verweilte. Sie verbarg die Tatsache nicht, was die Situation für sie noch geiler machte.
Rekha: Du hast mich nichts gefragt, aber du hast mich trotzdem zum Schluss gebracht. Warum?
Vinod: Ich frage mich, wie ein sexy Mädchen wie du in dieses Geschäft gekommen ist. Ich denke, du solltest perfekt zu meinen Bedürfnissen passen.
Rekha: Was sind deine Bedürfnisse?
Vinod: Alles was ich brauche ist die Gesellschaft einer sexy Dame.
Rekha konnte deutlich erkennen, dass er leicht mit ihr flirtete. Er wusste auch, dass hinter dem, was er gerade erzählt hatte, mehr steckte.
Rekha: Du brauchst meine Dienste von 11 Uhr morgens bis 11 Uhr abends. Ist es nur Kameradschaft, die du suchst, oder etwas anderes?
Vinod liebte seine Offenheit.
Vinod (lacht): Ich brauche Ablenkung. Ein paar sehr wichtige Kunden von mir werden zu mir kommen, um bei mir zu bleiben. Wir werden immer über Geschäfte reden. Ich brauche Sie, damit sie nicht langweilig werden.
Rekha versuchte zu verstehen, warum ihre Dienste benötigt wurden.
Vinod: Jeder Mann, der dich mit oder ohne angemessene Kleidung sieht, wird vergessen, was du tust. Deshalb möchte ich dich hier haben. Ich möchte, dass du für die nächsten drei Tage hierher kommst.
Rekha: Ist da irgendeine körperliche Aktion dabei? Sie müssen meine Website besucht haben. Ich mache nicht alles.
Vinod: Aus irgendeinem Grund verspürte ich das Bedürfnis nach einem hochklassig aussehenden Mädchen. Ich habe viele Mädchen, die sich um ihre körperlichen Bedürfnisse kümmern können, aber ich habe kein Mädchen, das sie intelligent anleiten kann.
Rekha hörte das Lob gern. Das gab er zu, während ihm das Blut in die Wangen schoss.
Rekha: Kurz gesagt, du willst, dass ich sie necke und verführe. Habe ich recht?
Vinod: Eine Verführerin muss wissen, welcher Moment für was da ist. Es kann einen Moment geben, in dem Händchenhalten notwendig ist, es kann einen Moment geben, in dem ein Blick ausreicht, und es kann einen Moment geben, in dem ein Teil ihrer Haut freigelegt wird. Machen Sie es wichtig. Ich werde da sein, um Sie zu begleiten. Es wird Ihnen nicht schwer fallen. Bitte halten Sie Ihr Mobiltelefon griffbereit.
Rekha dachte, sie sei perfekt für diesen Job.
Rekha: Warum brauchten Sie für diesen Job eine Prostituierte? Ein einfaches Mädchen mit einem ungezogenen Verstand hätte ausgereicht.
Vinod: Sagen wir, so etwas wie Mädchen gibt es nicht. Sobald sie necken, wollen sie gefallen. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
Rekha: Sie sagen, Sie wollen Ihre Kunden auf Abstand halten. Es geht eher darum, sie wach und trocken zu halten.
Vinod nickte nur, um eine Antwort zu bekommen.
Vinod: Ich sehe, Sie wollen wissen, was Sie tun müssen. Sie haben nie nach Ihrer Bezahlung gefragt. Warum? In diesem Geschäft wollen die Damen oder ihre Zuhälter immer zuerst über ihre Bezahlung verhandeln.
Rekhas Bein wurde schwach. Es war ihr ziemlich peinlich, sich vorzustellen, was Vinod von ihr denken würde, wenn er einen Hauch ihres Sexgeruchs wahrnahm.
Rekha: Ich glaube, meine Sekretärin hat die Grundlagen mit Ihnen besprochen. Ich bin mir auch sicher, dass Sie ein Gentleman sind. Wenn ich tue, was ich tun muss, werde ich sicher bekommen, was ich verdiene.
Vinod war ziemlich verblüfft, als er ihrer Antwort zuhörte. Eines war ihm klar; Er ist nicht des Geldes wegen hier reingekommen. Diese ganze Idee begeisterte ihn sehr.
Vinod: Mein Fahrer wird dich später zu dir nach Hause bringen. Hast du übrigens die zusätzliche Kleidung mitgebracht, um die ich gebeten habe?
Er ging los, um seinen kleinen Gepäckwagen zu holen. Amit wollte mehr wissen, wusste aber, dass er warten musste, bis Rekha freigelassen wurde. Er kam zurück und wünschte ihm Glück.
Vinod und Rekha ließen sich in der Nähe des Pools nieder, um die Diskussion fortzusetzen.
Vinod: Rekha, bitte zieh deinen Sari erst einmal aus. Du siehst so sexy aus, dass ich meine steigenden Hormone nicht mehr kontrollieren kann. Keine Sorge, ich werde deinen Sari bügeln und vorbereiten, bevor die Gäste kommen.
Rekha wurde tiefrot, als ihr gesagt wurde, sie solle ihren Sari ausziehen. Es war ihr unangenehm, ihren Sari aufzubinden, aber ein Teil von ihr war auch mehr als aufgeregt, weiterzumachen. Sein Urteil war paradox.
Der lüsterne Blick in Vinods Augen half ihr definitiv bei der Entscheidung. Vorsichtig öffnete sie ihren Sari und legte ihn beiseite. Rekha schwitzte sichtlich. Es lag an Vinod zu beurteilen, ob er nervös oder aufgeregt war. Er konnte es nicht riskieren, sie nervös zu machen, während er es für seine Kunden aufbewahrte. Er beschloss, es abzukühlen. Er brachte sie in den Raum neben dem Schwimmbad, um die Gespräche fortzusetzen. Sie ließen sich Seite an Seite auf der Couch nieder und machten weiter. Er erfuhr von den Dienstleistungen, die sein Unternehmen anbietet. Er fing an, mehr über ihre Kurven zu erfahren.
Vinod ließ seine Finger bewusst in den Erkundungsmodus übergehen, während er ihm mehr über die Natur seines Jobs erzählte. Die Vorstellung, mit seinem ersten Kunden zusammen zu sein, machte ihn innerlich verrückt. Seine sanften Berührungen waren für sie nichts weiter als eine lustvolle Folter. Vinod kreuzte die Daumen, als er seine Handfläche auf ihre Brüste legte (durch ihre Bluse hindurch). Er spürte sie eine Weile. Es wurde für Rekha immer schwieriger, ihre primitiven Triebe zu kontrollieren.
Ihm wurden einige Dinge klar. Vinod beschäftigte sich mit der Immobilienförderung. Seine Mission war es, Kleinstädte zu entwickeln und sie dann zu verkaufen, wenn die Preise stiegen. Der Gewinn wird unter den Partnern im direkten Verhältnis zu ihren Investitionen aufgeteilt. Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft und steigende Rohstoffpreise hatten bei ihm zu einer Geldknappheit geführt. Kurz gesagt, er brauchte Geld. Er nutzte es als Ablenkung, um Geld von potenziellen Kunden zu bekommen, während er plante, eine große Stadt zu bauen. Da sie selbst aus einer Unternehmerfamilie stammt (väterlicherseits) und viele Reisen mit ihrem Mann unternommen hat, ist es ihr leichter geworden, das Geschäft zu verstehen.
In der Zwischenzeit hatte Vinod ihre Bluse geöffnet. Gleichzeitig lockerte er die Kordel seiner Unterwäsche. Rekha hat es absolut geliebt. Je mehr seine Augen ihre Schönheit anbeteten, desto liebevoller fühlte er sich in seinem Inneren. Er forderte sie auf, aufzustehen. Ihr Unterrock fiel zu Boden. Er forderte sie auch auf, ihre Bluse auszuziehen. Die Art und Weise, wie Vinod ihr Befehle erteilte, machte Rekha sehr aufgeregt. Sie zog sich vor einem Fremden am helllichten Tag aus. Er wusste, dass es jetzt viel schwieriger werden würde. Rekhas BH-Träger war auf ihre Schultern gerutscht, ohne dass sie es bemerkte. Er ging auf sie zu, beugte sich vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Vinod hat den perfekten Blick auf ihr Dekolleté sowie den verzweifelten Ausdruck in ihren Augen eingefangen. Er legte eine Hand auf ihr Dekolleté. Rekha konnte nichts anderes tun, als zu stöhnen und die Augen zu schließen. Vinod entfernte einen Teil ihres BHs. Vor ihm stand die schönste Frau der Welt. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er legte seine Lippen auf ihre nackten Brüste und ließ seine Zunge tun, was sein Verstand wollte. Er spielte nacheinander mit den Grübchen und den nackten Brüsten. Rekha betrat ihre Fantasiewelt. Vinod drückte sie ziemlich kraftvoll zwischen ihren Beinen auf den Boden. Er wusste, was als nächstes passieren würde. Vinod öffnete seinen Reißverschluss und ließ seinen Penis los. Er stand kurz davor, die größte Aufregung seines Lebens zu erleben. Er hatte noch keine Prostituierte kennengelernt, die so gerne Oralsex hätte wie Rekha. Rekha nutzte jeden Teil ihres Körpers, um seinen Schwanz zu stimulieren. Er legte eines seiner Beine auf den Tisch. Rekha wusste instinktiv, was sie wollte.
Vinod: Benutze deine Hände nicht mehr.
Rekha ließ sich unter seinen Beinen nieder und fing an, seine Eier zu necken. Seine Eier waren ziemlich groß. Sie liebte den moschusartigen Geruch und Geschmack seiner Eier. Sie leckte eine Weile und saugte an seinen Eiern und der Innenseite seiner Schenkel. Sie änderte langsam ihre Position und begann, seinen pochenden Schwanz zu lecken.
Vinod: Wenn dir etwas nicht gefällt, sag es mir jetzt. Ich bin so aufgeregt, ich möchte jetzt abspritzen.
Rekha: Sie müssen auf meiner Website Dinge gelesen haben, die mir nicht gefallen. Mit dem Rest bin ich einverstanden. Gibt es etwas Bestimmtes, das ich tun soll?
Vinod stöhnte, als er ihre leidenschaftlichen Worte hörte. Precum war überall auf ihren Wangen, Lippen und Zunge verschmiert. Sein Gesicht strahlte, während er sprach.
Vinod: Ich werde viele Dinge mit dir machen. Ich möchte, dass du mich jetzt zum Abspritzen bringst.
Rekha: Kann ich jetzt meine Hände benutzen?
Sein Ton war sehr sarkastisch. Er wartete nicht auf ihre Erlaubnis. Liebevoll nahm sie seinen Schwanz in ihre Hände und begann, seine Vorhaut langsam auf und ab zu schieben. Bei jedem Stoß lief ihm Precum aus. Mit den Fingern ihrer anderen Hand rieb sie die Spitze seines Schwanzes. Die Emotionen waren wie nie zuvor. Er machte so eine Minute lang weiter und nahm dann den Ball in seine Hand. Die Wärme ihrer Hände auf seinen Eiern erzeugte einen Effekt, von dem Vinod nicht wusste, dass er existierte. Sie brachte ihr Gesicht näher an seinen Penis. Er hielt für ein paar Sekunden inne, um ihren Sexduft zu riechen. Er liebte den stechenden Geruch. Zuerst nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen wie an einem Lutscher. Es führte dazu, dass er große Mengen Precum in ihren Saugmund leckte. Sie liebte den Geschmack seines Precums. Vinod verstand nicht, was mit ihm passiert war. Seine Beine zitterten, jenseits seiner Kontrolle. Rekha wusste sehr gut, dass er ihr seine Ladung in den Mund schießen würde.
Rekha: Möchtest du, dass ich einen bestimmten Teil meines Körpers schlucke oder abspritze?
Vinod nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn zwischen ihre Brüste. Er begann verzweifelt, seinen Schwanz zwischen ihre Brüste zu schieben. Rekha drückte ihre Brüste in Richtung seines Penis, um ihm die dringend benötigte Reibung zu verleihen. Sie senkte ihren Kopf und streckte ihre Zunge heraus, damit sie seinen Knopf lecken konnte, als er sich ihrem Mund näherte. Vinod begann zu stöhnen, als er spürte, wie ihre Brüste seinen Penis weich umklammerten. Diese Idee trieb ihn zu Lust und Gewalt. Vinod stöhnte laut und schoss seine Ladung über ihr ganzes Dekolleté. Rekha lockerte ihren Griff, während sie zuckte. Es schoss 8-10 starke Ströme heißer Bündel aus. Die Menge an Sperma war so groß, dass es begann, auf ihre Brüste zu tropfen. Sie begann, seinen Penis zu streicheln. Sie nahm seinen Penis in den Mund und reinigte ihn. Die Emotionen waren jenseits aller Vorstellungskraft. Dann legte Vinod seine Hände auf ihre Brüste und begann, ihre Brüste mit seinem Sperma zu massieren. Von diesem Anblick hatte er immer geträumt, war für ihn aber nie Wirklichkeit geworden.
Vinod bat sie, nach oben zu kommen und sich auf den Glastisch zu legen. Der Kontakt des kalten Glases mit seiner warmen Haut ließ ihn zittern. Vinod bat sie, zu masturbieren. Er saß auf der Couch und schaute zu. Rekha fühlte sich bereits ziemlich aktiv und die Vorstellung, so beobachtet zu werden, beflügelte ihre Fantasie noch mehr. Sie wusste, dass Vinod jetzt unbedingt ihre Muschi sehen wollte. Sein Geist war immer im Scheinmodus. Sie begann mit sich selbst zu spielen, ohne ihr Höschen auszuziehen. Sie entblößte einen Teil ihrer Lippen und sonst nichts. Vinods Augen traten hervor in der Erwartung, ihre Muschi zu sehen, aber das sollte nicht sein.
Rekha machte sich auch eine Notiz, ab dem nächsten Tag zusätzliche Unterwäsche mitzubringen.
Zur Mittagszeit trafen potenzielle Kunden ein. Für Rekha war es überraschend, dass jeder vierte Kunde eine Dame war. Er war ziemlich elegant gekleidet, aber er kam Rekha bei weitem nicht nahe. Rekha spürte, wie ihr Körper rot wurde, sie spürte, wie alle Blicke auf ihre Kurven gerichtet waren. Männliche Kunden wandten sich an Rekha, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wen sie vertrat. Innerhalb weniger Minuten wurde ihm klar, dass sie nicht nur daran interessiert waren, seine beruflichen Details zu erfahren. Er kicherte, als ihm eine Idee kam: Ich wünschte, sie wüssten meinen wahren Beruf. Das machte sie noch geiler.
Nach etwas Ruhe trafen sie sich zum Abendtee und diskutierten grundsätzlich über das Projekt. Es wurden Grundlagen des Fachgebiets, Preise und Aussichten besprochen. Die grundlegenden Details wurden dann in noch kleinere Details zerlegt. Bald wurde es dunkel. Das Beste daran war, dass niemand bemerkte, dass es bereits dunkel war. Vinod war ein Meisterredner und sorgte dafür, dass das Interesse an dem Projekt aufrechterhalten blieb.
Rekha erkannte zum ersten Mal, dass sie etwas falsch gemacht hatte, als sie akzeptierte, dass Vinod sie nach Hause fuhr. Wenn er das täte, würde er von ihrem Haus erfahren und könnte ein solches Risiko nicht eingehen. Er schickte ihr eine Nachricht und fragte, ob er sie abholen könne. Leider war er mit seinen eigenen Kunden beschäftigt und steckte im Moment fest. Er schickte ihr eine Nachricht, dass er in einer Stunde kommen könne. Da er eine Stunde Zeit totzuschlagen hatte, beschloss er, das Beste daraus zu machen. Mit einem teuflischen Lächeln im Gesicht ging er zum Esstisch.
Einer der Männer rauchte seine Zigarre. Rekha konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: Es ist schon lange her, dass ich das letzte Mal eine Zigarre in meinem Mund gesehen habe. Es verursachte Leid für die ganze Gruppe. Der Ausdruck auf Rekhas Gesicht verriet deutlich, was sie mit dem Wort Zigarre meinte. Ihre Augen folgten tatsächlich jedem Schrittbereich, während sie diese Worte sagte. Bevor jemand reagieren konnte, fügte sie hinzu: Mein Mann ist auf einer Reise. Ich vermisse seine Zigarren sehr. Welche Zigarettenmarke rauchen Sie?
Die Gesichter waren rot und trocken. Keiner von ihnen konnte reagieren oder ein Wort sagen. Vinod war Rekha dankbar, dass sie ihm zu Hilfe gekommen war. Einer der Kunden stellte ihm Fragen zu den steigenden Rohstoffpreisen. Er wusste, dass der Streit verloren gehen würde, zumindest vorerst.
Amit kam, um Rekha mitzunehmen. Er rannte mit seinem Koffer hinaus. Er war sehr gespannt darauf, die Ereignisse des Tages mitzuteilen. Leider war er während der gesamten Reise mit seinen Telefonen beschäftigt.
Er aß seine Mahlzeit und kehrte in sein Zimmer zurück. Er wollte endlich duschen, bevor er Feierabend machte. Ihr Ausflug mit ihrem ersten Kunden hatte sie extrem geil gemacht, kombiniert mit der Wirkung des warmen Wassers auf ihren glatten Körper, und ihre Finger waren hektisch beschäftigt.
Der nächste Tag war einem Feldbesuch gewidmet. Nach langem Überlegen beschloss sie, ein passendes Oberteil zu einer hüftnahen Jeans zu tragen. Sie trug Tangas, die sich zeigen ließen, wann immer sie wollte. Heute fuhr er mit dem Auto zum Haus des Kunden.
Er wusste, dass er zu spät kam, aber er musste es mit Absicht tun. Vinod hatte ihn gebeten, zu spät zu kommen. Außerdem wurde er als VIP-Kunde dargestellt, der viele Wutanfälle bekam. Das Ziel bestand darin, ihr Ego zu verletzen, damit sie mehr investieren würden. Am Ende würde alles zwangsläufig zu Geld werden.
Sie erreichten den Tatort etwa 90 Minuten später. Das Wetter war perfekt. Dunkle Wolken, eine kalte Brise und das Grün rundherum verliehen ihm ein sehr romantisches Aussehen. Alle waren von den frischen Säften und Keksen begeistert, die ihnen direkt nach ihrer Ankunft vor Ort serviert wurden. Die Männer hatten viel mehr Spaß, offensichtlich wegen Rekha. Er nahm bedeutungsvoll einen Schluck aus seinem Glas. Zwischen anzüglichen Schlucken wurden auch ein paar kurze Blicke ausgetauscht. Sie errötete, als sie ihre Kurven untersuchte. Heutzutage war es der Traum eines jeden Mannes. Obwohl sie recht locker gekleidet war, erregte die andere Dame in der Gruppe heute keine Aufmerksamkeit der Männer. Vinod versuchte sein Bestes, um ihr Gesellschaft zu leisten.
Rekha: Herr Vinod, der Ort sieht gut aus. Könnten Sie uns bitte etwas über den Grundriss sagen, den Sie sich vorstellen?
Vinod war von Rekhas Methode fasziniert. Er konnte das Thema wechseln, wann immer er wollte.
Die Diskussion dauerte ziemlich lange. Die andere Dame in der Gruppe war wirklich schockiert, als sie sah, dass Rekha das Thema besser verstand als alle anderen. Er hatte ihr Ego genug gekratzt. Alles, was nötig war, war, ihr Ego im passenden Moment zu beruhigen. Im Moment wollte er ihr Ego noch ein wenig kratzen.
Rekha: Investorenfreunde, bitte achtet nicht auf das, was ich zu sagen habe. Vinod, ist es notwendig, so viele Investoren für dieses Projekt einzuladen?
Vinod wurde wütend, als er ihre Worte hörte.
Vinod: Ma’am, dies ist das erste Mal, dass ich das Vergnügen habe, mit Ihnen Geschäfte zu machen. Ich habe mit jedem, der in der Vergangenheit hier war, Geschäfte gemacht. Ich denke, sie sind die ersten Ansprechpartner, wenn es um Investitionen geht. dieses Projekt. Ich bin Geschäftsmann und für alles, was Sie zu sagen haben, aufgeschlossen.
Seine Worte beruhigten die anderen. Ihre Beteiligung nahm körperlich zu, während sie winzige Details und Layouts besprachen.
Rekha: Herr Vinod, können Sie mich jetzt auf einen körperlichen Ausflug mitnehmen? Ich liebe körperliche Ausflüge in natürliche Umgebungen wie hier, besonders bei so einem sexy Wetter.
Alle schluckten schwer. Es war offensichtlich, dass Rekha vorhatte, ihn auf eine physische Tour durch das Gelände mitzunehmen. Es waren seine Augen, die die Leute dazu brachten, anders zu denken. Der Rest der Gruppe war wieder einmal unsicher. Sie konnten Rekha nicht alleine mit Vinod gehen lassen. Rekha war während der gesamten Reise besonders munter. Vinod war mehr als glücklich, ihn so zu sehen, schließlich belieferte er seine Kunden genau in der Stimmung, die er sich gewünscht hatte.
Rekha: Die Schwingungen deines Landes lassen mich vor unbeschreiblicher Freude zittern. Ich würde dein Land gerne mit meinen Energieberatern besuchen, wenn es für dich in Ordnung ist?
Sie flirtete offen mit Vinod und verheimlichte diese Tatsache auch nicht vor anderen.
Es war ein anstrengender Tag, der bald zu Ende ging. Rekha beschloss, nicht zu warten und kehrte zu ihrem Haus zurück. Als er sich ins Bett zurückzog, konnte er nicht anders, als sich selbst für seine Leistungen an diesem Tag zu loben. Er schlief ein und plante seine Strategien für den nächsten Tag.
Vinod rief Rekha frühzeitig an, damit sie ihre jüngsten Aktionen besprechen konnten. Rekha wusste, dass sie mehr tun würde, als nur den Plan zu besprechen. Die Idee machte sie nass wie nie zuvor. Schließlich wäre dies mein erster Fick als Prostituierte. Vinod fragte sich, was passieren würde, wenn er nicht etwas Körperliches versuchen würde; Sollte er sich über sie lustig machen oder noch einen Schritt weiter gehen? Er verlor sich in diesen Gedanken und machte sich auf den Weg zu ihrem Haus. Sie trug eine sehr elegante, aber einfache Shalwar-Kurta. Das Kleid bedeckte sie zwar weitgehend, schmiegte sich aber perfekt an sie, um ihre Kurven zu betonen.
Vinod wartete im selben Raum am Pool, wo sie Spaß hatten. Die Erinnerungen an die kleine Begegnung führten dazu, dass sein Geist und sein Körper ihn verrieten. Sie konnte Vinod nicht dasselbe vermitteln, versuchte ihn aber davon zu überzeugen, das Thema dort fortzusetzen, wo sie aufgehört hatten.
Vinod saß in seiner Freizeitkleidung. Es begann ein Streit, aber ihre Gedanken waren völlig abgelenkt. Sie wussten beide, was nötig war, um ihren Geist zunächst zu beruhigen. Vinod übernahm die Führung. Er nahm ihre Hände und führte sie zum Tisch. Er wollte tausende Dinge mit ihr machen, aber im Moment wollte er sie nur in ihrem Geburtstagskostüm sehen. Das hat er ihr gesagt. Rekha errötete sichtlich, als sie dazu aufgefordert wurde. Er begann, sich selbst besser kennenzulernen. Für ihn war es zum Beispiel eine Entdeckung, dass er sich gern belehren ließ.
Darauf war er durchaus vorbereitet. Sie zog ihre Unterwäsche aus und sah Vinod an. Vinods Augen liebten fast ihre Kurven. Er streichelte bereits seinen Schwanz unter seiner Hose. Er sagte nichts anderes, als darauf zu warten, dass sie sich weiter auszog. Er sah so aus, dass ihm niemand widerstehen konnte. Seine Taten nützten ihm wenig.
Sie drehte ihm den Rücken zu, öffnete ihren BH und ließ ihn gleiten. Er hörte das Geräusch, als sich sein Reißverschluss öffnete. Er kicherte und stellte sich vor, wie sie sich fühlte, als er begann, ihr Höschen herunterzuziehen. Er konnte es nicht ertragen, ihren nackten Körper vor sich zu haben. Vinod näherte sich ihr und begann sofort, sie zu befühlen. Er manövrierte sie sanft dazu, sich umzudrehen. Rekha wusste, dass er unbedingt ihre Muschi sehen wollte. Sie bedeckte ihre Muschi mit ihren Händen, um es ihm schwerer zu machen. Vinod war in spöttischer Stimmung. Er entfernte gewaltsam seine Hände von ihrer Muschi und erlaubte ihr, seinen Finger langsam zwischen ihre Lippen zu gleiten. Die überfließenden Säfte halfen ihr, ihren Finger zu bewegen. Er führte sie dazu, sich auf den Tisch zu legen. Rekha war wie eine Puppe in seinen Händen. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, damit er einen guten Blick auf ihre brennende Muschi werfen konnte. Vinod kam auf die Idee, sich über ihn lustig zu machen. Mit einer Bewegung zog er seine Hose und Unterwäsche aus. Sein Penis zitterte vor Erregung vor seinen Augen.
Sie wartete sehnsüchtig auf ihren ersten Fick als Hure. Dies würde ihm, zumindest vorerst, vorenthalten bleiben. Er legte seinen Knopf auf ihre Lippen und erstickte ihre Geschlechtsteile mit seinem Precum. Jeder Stoß brachte Rekha zum Stöhnen. Sie spreizte ihre Beine, um ihn einzuladen, Vinod erlaubte ihm stattdessen, seinen Finger hineinzuschieben. Rekha wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Alles, was er tat, ließ sie sich noch versauter fühlen. Seine Finger begannen sich im Rhythmus zu bewegen und gewannen allmählich an Geschwindigkeit. Je schneller er beschleunigte, desto außer Atem kam er sich vor. Sein ganzer Körper begann sich zusammenzuziehen. Er wusste eindeutig, dass es nur um ein paar Schläge ging. Seine Augen schlossen sich erwartungsvoll. Er wurde ziemlich wütend, als sich seine Finger überhaupt nicht mehr bewegten. Er öffnete die Augen, um zu sehen, was passierte. Er entfernte seine Finger von ihrer Muschi und zwang gleichzeitig seinen pochenden Penis in ihre heiße, überquellende Muschi. Die Plötzlichkeit seiner Bewegungen überraschte ihn völlig. Sie schlang ihre Beine um seinen Rücken und schloss ihn ein. In Vinods Bewegungen lag pure Emotion; sehr leidenschaftlich und animalisch. Die Kraft des Hinein- und Herausstoßens brachte die wahre Schlampe in ihr zum Vorschein. Ihre Lippen klammerten sich an seinen Penis, genau wie ihre Hände sich an seinen klammerten; Er bettelte darum, härter zuzuschlagen. In seinen Augen lag ein Ausdruck, den er noch nie zuvor gesehen hatte. Ihr Körper reagierte und seiner auch. Vinod steigerte seine Innings. Rekha verspürte am ganzen Körper ein seltsames Brennen. Der plötzliche Gedanke, dass sie eine Hure und er ihr Klient war, veranlasste sie, ihre Beine um seine Taille zu schlingen. Vinod konnte das zusätzliche Vergnügen ihrer Frechheit nicht kontrollieren und es bebte ganz heftig in ihm. Es war das erste Mal, dass sie so einen wilden Fick erlebte. Vinod hörte nach dem Abspritzen nicht auf. Er bewegte sich langsam weiter in ihr. Rekha schloss die Augen und flehte ihn an, weiterzumachen. Die sanften Bewegungen nach dem harten Fick führten sie zu neuen Höhen des Vergnügens. Er kam ein paar Minuten nachdem er gekommen war. Als sich ihre Blicke im nächsten Moment trafen, kam es zu einem unangenehmen Moment. Das Bedürfnis, sich zu küssen und näherzukommen, war für beide überwältigend, aber ihre persönlichen Grenzen hinderten sie daran.
Sie begannen beide plötzlich zu lachen, als ihnen einfiel, dass sie hierher gekommen waren, um die Strategie des Treffens zu besprechen. Sie zogen sich beide an und begannen, über die Strategie zu diskutieren. Ihre Gedanken waren völlig abgelenkt, aber das Bedürfnis des Augenblicks war etwas anderes. Beide wurden in den zentralen Saal verlegt, in dem das Treffen stattfand.
Weitere potenzielle Investoren kamen rechtzeitig. Beim Frühstück kamen Gerüchte auf. Jeder konnte eine gewisse Anspannung spüren, als er sah, wie Rekha locker um Vinod herumhing. Für Vinod dämmerte endlich der Moment der Wahrheit. Das Treffen hat begonnen. Dies war die letzte Sitzung und er wollte unbedingt das Geld fließen lassen.
Rekha: Herr Vinod, ich bin heute Morgen wirklich beeindruckt von Ihren Fähigkeiten.
Ein Lächeln erschien auf Vinods Gesicht, als er sich an den ereignisreichen Morgen erinnerte. Er konnte sehen, wie sie auf subtile Weise das Ego der anderen Anwesenden anstachelte.
Vinod: Ich konnte nicht umhin, die Details mit Ihnen zu besprechen. Sie waren sehr überzeugend. Dies ist unser erstes gemeinsames Mal. Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch viele solcher Gespräche führen werden.
Rekha: Du hast meine Nummer. Ich bin erreichbar, wann immer du mich bezahlen möchtest.
Vinods Gesicht wurde blass, als er ihren Worten zuhörte. Es würde alles ruinieren.
Rekha: Als ich das Wort Amortisation verwendete, meinte ich natürlich die Verdoppelung meiner Investition.
Er war erleichtert, als er diese Worte hörte. Auf andere Anwesende war die Wirkung unterschiedlich. Sein Blick spiegelte auch Eifersucht, Unsicherheit und Lust wider.
Rekha: Herr Vinod, ich muss jetzt Ihre Erlaubnis einholen.
Er reichte ihr einen Umschlag mit den Worten.
Rekha: Ich verstehe Ihre Loyalität gegenüber Ihren ehemaligen Partnern. Ich hoffe aufrichtig, dass einer oder alle von ihnen nicht in Ihr Produkt investieren. Das wird mir einen Weg eröffnen. Der Scheck meiner Firma ist da. Ich werde mein Geld behalten. Das tun wir. Stellen Sie sicher, dass Sie keinen Blankoscheck zurückgeben.
Er lächelte die anderen an, tauschte einfache Höflichkeiten aus und ging hinaus. Vinod konnte die Notwendigkeit eines so überstürzten Abgangs nicht ganz verstehen. Als er sich den Rest ansah, erkannte er, dass der Effekt genau das war, was er wollte. Er lächelte innerlich. Nach 2-3 Stunden intensiver Diskussion erhielt er mehr Investitionen als ursprünglich geplant. Vinod wünschte, Rekha wäre hier, um den Sieg zu feiern. Er schickte Rekha eine SMS, in der er dasselbe übermittelte.
Rekha fühlte sich extrem geil. Sie war keine jungfräuliche Hure mehr. Durch ihn hatte der Kunde erreicht, was er erreichen wollte. Er fühlte sich sehr allein. Er musste auch seine Erfolge feiern. Er antwortete auf Vinods Nachricht.
Ich arbeite täglich beruflich für Sie. Möchten Sie sich treffen? Wenn Sie möchten, kommen Sie in Ihr Zimmer neben dem Schwimmbad.
Vinod war angenehm überrascht, als er ihre SMS las. Er rannte ins Zimmer. Unnötig zu erwähnen, dass sie eine ernsthafte Knutsch-Session mit vielen Neckereien hatten.
Rekha kehrte in einer Flut von Gedanken nach Hause zurück. Er aß früh zu Abend und beschloss, ein Bad im Whirlpool zu nehmen. Unterdessen erhielt er eine Nachricht von Amit.
Ich hoffe, dass bei Ihrem ersten Kunden alles gut gelaufen ist. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Überprüfen Sie Ihre E-Mails. Wir haben eine weitere seltsame Frage von einem Kunden. Bitte antworten/sprechen Sie, wenn Sie können.
Rekha war buchstäblich geschockt, als sie die E-Mail des neuen Kunden las. Sie beschloss, ihren Körper entscheiden zu lassen, ob sie mit diesem Klienten weitermachen wollte. Er dachte viele Male über ihre Bitte nach. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Farbe bekamen seine Wangen. Es wurde bestätigt, dass er einen neuen Job bekommen wird. Schließlich war er immer für jede Herausforderung bereit.
Er las die E-Mail noch einmal und versuchte, die Einzelheiten der Anfrage zu verstehen.
Darin stand: Du wirst nur bezahlt, wenn du eine bessere Hure wirst. Ich werde deine Grenzen respektieren.
Offensichtlich bedeutete das, dass er dort nicht der Einzige sein würde, er würde mit anderen verglichen werden und Dinge tun müssen, die vielleicht über sein Komfortniveau hinausgingen, um zu beweisen, dass er der Beste war.
Sie antwortete auf seine E-Mail: Wenn ich beweise, dass ich eine größere Hure bin als die Person, mit der du mich vergleichst, wie hoch wird dann meine Bezahlung sein?
Sie fühlte sich sehr geil, während sie die Antwort schrieb. Tief in seinem Inneren wusste er, dass sie es versuchen würde, aber er wollte trotzdem sehen, wie sie reagieren würde.
Die Antwort war: Ich habe eine Hure bei mir. Wenn du beweist, dass sie eine wertlose Hure ist, schreibe ich dir einen Blankoscheck.
Die ganze Vorstellung löste bei ihr Schmerzen vor Aufregung aus. Er hatte schon immer einen gesunden Wettbewerb geliebt.
Rekha antwortete: Wann, wo und für wie viele Tage werden wir uns treffen?
Er erhielt ein Cyberticket und eine E-Mail mit Einzelheiten zur Reise. Er war beeindruckt von ihrer sorgfältigen Planung.
Zu dieser Jahreszeit Standort, Wetter usw. Ich habe mich im Internet umgesehen, um alle Details darüber herauszufinden. Er konnte es sich nicht leisten, etwas dem Zufall zu überlassen. Jetzt sind nur noch zwei Dinge übrig. Eine davon bestand darin, sein Gepäck vorzubereiten. Die andere war eher typisch und entschuldigte ihren Mann dafür, dass er drei Tage von zu Hause weg war. Er beschloss, sich nicht zu sehr in das Netz der Lügen zu verstricken und sagte ihr, dass er drei bis vier Tage lang weg sein würde. Sie sagte, sie freue sich für ihn und er brauche eine Pause. Machen Sie nicht nur eine Pause, sondern machen Sie das Beste daraus. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er Ihre Nachricht las. Er hatte sicherlich vor, mehr zu tun als die meisten.
Endlich ist der Tag gekommen. Er flog nach Goa. Er war ein wenig enttäuscht, da er dachte, er würde den potenziellen Kunden am Flughafen oder während seines Fluges nach Goa treffen. Vom Flughafen Goa abgeholt und pünktlich zu einer großen Villa gebracht.
Die Villa befand sich in Süd-Goa, das für seine weißen Sandstrände bekannt ist. Der Strand war nur 20 Meter von der Villa entfernt. Der portugiesische Einfluss war im Baustil der Villa deutlich sichtbar. Um die Villa herum gab es keine Bevölkerung. Bei seinem Treffen mit dem Personal erfuhr er, dass das Land seinem Besitzer gehörte. Jeder Ort hatte seine eigene Atmosphäre. Der Ort ist geschmackvoll eingerichtet und auch sorgfältig gestaltet. Man kann sagen, dass der Mann an Schönheit interessiert ist. Rekha war sehr beeindruckt.
Er stieg auf das Dach, um sich einen besseren Überblick über den Ort zu verschaffen. Ein Lächeln erschien auf ihrem schönen Gesicht, als die Wärterin ihr von der Dienstmädchenunterkunft erzählte. Es war ziemlich weit vom Hauptgebäude entfernt. Anscheinend wurde dieser Ort regelmäßig für körperliche Zwecke genutzt. Er war beeindruckt, ein sehr gepflegtes Schwimmbad zu sehen. Die Terrasse neben dem Pool diente als Stufe zum Strand. Kurz gesagt, es war ein Ort, den jeder lieben würde, der Privatsphäre, Abgeschiedenheit und Entspannung genießt. Sie band ihre Haare zu einem Knoten zusammen, während sie auf das Meer blickte. Der Wind war ziemlich stark. Das Meer sah wellig aus, war aber auch sehr schön. Er war fasziniert von dem Anblick, den seine Augen genossen.
Er konnte nicht anders, als sich dem Meer zu nähern. Der Beamte warnte ihn, nicht zu schwimmen, da das Meer ziemlich wellig und die Strömung sehr stark sei. Er wollte einfach nur spüren, wie die Meereswellen seine Füße trafen. Der Beamte hielt Abstand, ließ sie aber nicht aus den Augen.
Alles an diesem Ort strahlte eine gewisse Qualität aus. Etwas, das er schon immer geliebt und sich gewünscht hat. Ihr Geist wartete darauf, diesem Mann und seinen sogenannten Rivalen zu begegnen.
Innerhalb weniger Minuten wurden für ihn frische Säfte und Früchte sowie ein entspannender Liegestuhl zubereitet. Sie fühlte sich wie eine Königin, die umsorgt wurde. Er wollte wissen, wann er sich mit dem Hausbesitzer anfreunden würde, verzichtete aber auf die Frage, weil dadurch ein anderer Eindruck von ihm entstehen würde. Er sollte drei Tage hier bleiben, aber er wollte ein Leben lang hier bleiben. Er verlor sich in seinen Gedanken und schlief ein.
Er hatte das Gefühl, dass jemand sein Haar streichelte. War das ein Traum oder ein reales Ereignis?
Eine gewisse Faulheit hatte von ihm Besitz ergriffen. Faulheit wäre der falsche Begriff. Der richtige Begriff wäre Tiefenentspannung. Er war sich sicher, dass es ein Traum war. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, während sie gähnte. Sein Gähnen wurde unterbrochen, als er die Silhouette einer Person sah, die neben ihm stand. Die Sonne war untergegangen und es war fast unmöglich, seine Gesichtszüge zu erkennen. Er strengte seine Augen sehr an, schaffte es aber immer noch nicht.
Er konnte nicht anders, als die Lichter hinter sich zu bemerken. Der ganze Ort sah himmlisch aus, nichts weniger. Er stand träge auf und stellte sich vor den Fremden.
Rekha: Hallo Herr Rekha.
Sie streckte ihm die Hände entgegen und sagte: John ist hier.
Seine Stimme war tief. Dies führte zu einem kleinen Comeback. Er erinnerte sich an die gute alte Schulzeit, als er sich in einer Welt voller Fantasien verlor und sich den neuen Lehrer vorstellte (der eine sehr tiefe Stimme hatte). Er hatte viele Nächte damit verbracht, von ihr zu träumen. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie sich vorstellte, die nächsten drei Tage mit diesem Hengst mit der tiefen Stimme zu verbringen.
Er nahm ihre Hände in seine und ging zum Meeresufer. Die starke Brise, das krachende Geräusch rauer Wellen, das Händchenhalten mit einem Fremden mit tiefer Stimme und das Überraschungsmoment machten es zu einem Ort, den es wert war, erlebt zu werden. Er umklammerte seine Hände fester, während seine Füße das Wasser umarmten, das vom Meer kam. Sein Körper reagierte auf die Situationen, die ihm die Natur bot.
Er verspürte den tiefen Drang, den Fremden zu küssen, beschloss jedoch, ihn vorerst zu unterdrücken. Die Umgebung war so gestaltet, dass ihm im Moment nichts wichtig war, nicht einmal seine sogenannten Grenzen. Sie spürte, wie seine Hände sie verließen und zu ihrer Taille glitten. Er reagierte genauso. Seine Hände tasteten langsam ihre Taille ab. Seine Gefühle lagen definitiv außerhalb seiner Kontrolle. Das Bedürfnis zu küssen überwältigte ihn. Er küsste sie auf die Schulter. Ihr Herz schlug wie eine Stereoanlage, als sie spürte, wie die Hände des Mannes zu ihren Arschbacken glitten. Es war wie Kitt in seinen Händen, der darauf wartete, geformt zu werden.
Er zog sein Hemd aus und legte die Hände an die Brust. Das Gefühl, dass sein wohlgeformter Körper – ein seltenes Exemplar, das nur in Fantasien existierte – völlig außer Kontrolle geraten war. Er hoffte, dass ihr Gesicht ebenso warm aussah. Aber im Moment kümmerte ihn nichts anderes als das, was zwischen ihnen vorging. Er zog sie an seine Brust, so dass sie ihn ansah. Selbst in der Neumondnacht zögerte er, ihr gegenüberzutreten. Er versteckte sein Gesicht in seiner Brust. Ihre maskulinen Düfte erfüllten sie mit so tiefen Emotionen, dass ihr klar wurde, dass sie sich nach mehr sehnte. Er konnte deutlich sehen, dass er starke Arme hatte. Vielleicht war er einer dieser Bodybuilding-Typen.
Er fühlte sich seltsamerweise zu diesem Mann hingezogen. Er konnte nicht anders, als ihre Brust zu küssen. Eins führte zum anderen und schon bald leckte er ihre Brustwarzen. Er betastete ihren Rücken und ihren Hintern, während seine starken Hände ihre Brustwarzen leckten. Er biss ihr spielerisch in die Brustwarzen, was ein Tier in ihr freisetzte.
Zum ersten Mal wurde ihm klar, was für ein Tier es war. Er hörte, wie sie seine Hose öffnete. Sein Körper brannte bereits, und das Öffnen des Reißverschlusses fügte ihm nur noch mehr Treibstoff hinzu. Er nahm sie in seine Arme und zog sie in seine Arme, als ob sie nichts wog. Mit dieser Bewegung zog er sie näher und flüsterte ihr ins Ohr: Reserviere dein Höschen für meine Hure. Rekha war sehr zufrieden mit der Dunkelheit um sie herum. Seine tiefe Stimme traf fast ihre Muschi. Bevor sie wusste, was geschah, spürte sie, wie die Spitze seines Penis die Lippen ihrer Muschi berührte. Er konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Es war ein unangenehmer Moment für ihn, zu bemerken, dass er so laut stöhnte. Plötzlich hörte er auf zu stöhnen.
John hielt sie mit seinen starken Armen fest, brachte sie nah an ihre Ohren und sagte: Rekha, stöhne laut meinen Namen, während ich dich ficke.
Rekhas Muschi gab frische Säfte auf seinen Schwanz ab. John konnte nicht anders, als damit zum Strand zu gehen. Sein Penis war immer noch in ihr und die Wellen schlugen nun gegen ihre Körper. Ihre Beckenbewegungen waren stark und noch stärker, als die Wellen gegen ihre Füße schlugen. Es war im Rhythmus mit den Wellen des Meeres. Rekha konnte nicht anders, als laut seinen Namen zu stöhnen. Als er ihr kehliges Stöhnen hörte, verwandelte er sich in ein sattes Tier. Er begann, ihre Muschi mit seinen schnellen, zügigen Schlägen zu zerstören. Rekha spürte, wie ihr Körper vor Leidenschaft zitterte wie nie zuvor.
John: Rekha, ich bin so froh, dass ich dich ausgewählt habe.
Rekha war völlig verloren, als sie seine Worte hörte. Er beschleunigte seine Schritte, als er spürte, wie sich seine Finger um sein Handgelenk schlossen. Er war wirklich ein Traumliebhaber. Rekha stöhnte ununterbrochen seinen Namen, als sie spürte, wie sich ihr Körper einem umwerfenden Orgasmus näherte. Je mehr er seinen Namen bekam, desto härter wurden seine Schläge. Sie hoffte und wünschte nur, er würde die rohen Liebkosungen noch ein paar Minuten fortsetzen. Sie spürte, wie ihre Muschi brannte wie nie zuvor. War es ihr Wunsch oder die Wirkung des Salzwassers, das aus dem Meer kam?
John: Rekha, ich möchte, dass du jetzt oben bist.
Er hat nicht um Erlaubnis gebeten. Er rollte es. Rekha saß auf seinem Penis. Ihre Hände kehrten instinktiv zurück, um seine Eier zu umfassen, als sie auf seinen pochenden Schwanz glitt. Nun war John an der Reihe, seinen Namen laut zu stöhnen. Je öfter er ihren Namen annahm, desto fester umklammerte ihre Muschi seinen Schwanz. Je mehr ihre Muschi seinen Penis streichelte, desto mehr nahm er ihren Namen an. Dies war ein zyklisches Ereignis. Aber auch hier beschwerte sich niemand. Rekhas Beine zitterten, als sie kurz davor war zu explodieren. John hielt einfach seine Beine fest, damit es reibungslos lief. Rekha nahm seinen Schwanz ganz hinein und begann, ihre Hüften rhythmisch zu bewegen. John wusste, dass es nur ein paar Sekunden dauerte. Langsam ging er den ganzen Weg. Sein Penis pochte vor Vorfreude. In diesem Moment traf sie eine Welle. Entfesseln Sie neue Leidenschaften. Er steckte seinen Schwanz in ihre Muschi, aber nur etwa 12 cm tief. In dieser Position begann sie sich langsam hinein und heraus zu bewegen. Sie liebte es, wie der Knopf ihre Muschi simulierte. Rekha legte zur Unterstützung ihre Hände auf ihre Brust. Sie konnte nicht anders, als ihre Nägel in ihre Brust zu bohren, als sie spürte, wie die heißen Samenstrahlen ihre Muschi füllten. Sie lagen beide Seite an Seite, während die Wellen ihre Körper peitschten.
Rekha erinnerte sich an die Ereignisse, die gerade passiert waren. Etwas stimmte nicht.
Rekha: John, wer ist Jaya?
John war überrascht, dass sie ihm nicht die Einzelheiten über Jaya erzählt hatte. Wie konnte er das wissen?
Rekha: Es scheint, dass du ihn sehr begehrst. Du hast seinen Namen angenommen, während du mit mir geschlafen hast.
John erzählte ihm die Einzelheiten. Rekha war etwas beunruhigt, als sie die Einzelheiten hörte. Jaya steckte Details über ihre beste Freundin ein, die für ihre Abenteuer in der virtuellen Welt und ihre anschließende Verwandlung in eine Prostituierte verantwortlich war. Er war auch ihr bester Freund. Es wäre sehr peinlich, ihn in einer solchen Situation zu konfrontieren.
Er konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Wenn sie dieselbe Jaya wäre, würden beide besten Freundinnen wieder miteinander konkurrieren. Ähnlich wie zu ihrer College-Zeit trafen sie immer wieder aufeinander. Es war ihnen egal, solange einer von ihnen gewann. Akademische Aktivitäten, außerschulische Aktivitäten, Sport, Tanzaufführungen, Schönheitswettbewerbe, Hochschulwettbewerbe; Sie können sehen, wie beide um den Sieg konkurrieren. Rekha hoffte, dass ihre Stimmung auch jetzt dieselbe bleiben würde. Heute war Wettbewerb angesagt und Rekha liebte schon immer gesunden Wettbewerb. Er musste sich zwingen, nicht zu viel nachzudenken. Es war sehr gut möglich, dass das Mädchen im Streit auch keine Freunde hatte.
Rekha: John, wie wirst du definieren, wer eine bessere Hure ist? Hast du irgendwelche Parameter im Kopf?
John: Ich denke, wenn diese drei Tage vorbei sind, wird alles klar. Handeln Sie einfach natürlich und schauen wir, wie es weitergeht.
Die Nacht war plötzlich erfüllt vom leichten, süßen Klang der Fußkettchenglocken. Ein Teil von ihm freute sich auf seinen Gegner, der andere Teil war leicht besorgt. Schließlich ging es bei dem Problem um den Ruf. Was ist, wenn er gegen die andere(n) Hure(n) verliert? Rekha holte ein paar Mal tief Luft und beschloss, dass sie sich nicht beugen würde, um zu gewinnen. Selbst wenn er verlieren würde, wollte er sein Image nicht verlieren, und ein dreitägiger Aufenthalt in diesem Paradies würde ausreichen, um dafür zu bezahlen. Es war also im Grunde eine Win-Win-Situation für ihn.
Jaya rief John und fragte nach dem Weg. Sein Besitz war sehr groß und die Neumondnacht nützte ihm wenig. Rekha erkannte die Stimme sofort. Er war wirklich ihr bester Freund. Er lachte innerlich und stellte sich Jayas Reaktion vor, als sie von ihm erfuhr.
Rekha hielt für einen Moment inne und versuchte, sich an alles über Jaya zu erinnern. Menschen verändern sich im Laufe der Zeit, aber während seiner Studienzeit wusste er alles darüber. Die Menschen, die sie kannten, weder ihre Ehemänner noch ihre Ehemänner, hätten sich solch einschneidende Veränderungen bei beiden Mädchen nie vorstellen können.
Rekha war sich absolut sicher, dass Jaya wusste, dass sie ihre sogenannte Rivale war. Die einzigen Geräusche, die nachts zu hören waren, waren die rauen Meereswellen, die an die Küste schlugen, und Jayas Fußkettchenglocken.
John stand auf, um ihn zu begrüßen. Rekha drehte sich zur Seite und sah, wie sich die beiden trafen. Sie trafen sich eher wie verlorene Liebende. Zusätzlich zum Geräusch rauer Wellen waren neue Geräusche ihres Küssens, ihres leichten Stöhnens und ihres gegenseitigen Fühlens zu hören. Rekhas Augen leuchteten, als ihr eine Idee kam.
Rekha wartete sehr geduldig darauf, den Plan umzusetzen, der ihr gerade in den Sinn gekommen war. Er wartete auf den perfekten Zeitpunkt, um einzutreten. Gerade als Rekha aufstand, ging Jaya auf die Knie (muss ich Ihnen sagen, warum sie auf die Knie ging?). Als Rekha sich ihnen anschloss, verloren sich beide in ihrer eigenen Welt der Lust.
Jaya kannte John und seinen Appetit auf Sex und wusste, dass er Sex mit der anderen Prostituierten haben würde. John hatte Jaya von seinen Konkurrenz- und Zahlungsvereinbarungen mit der anderen Prostituierten erzählt. Er musste sein Bestes geben, um Jaya dazu zu bringen, ihn wieder auf ihre Seite zu ziehen. Er begann langsam, ihre Beine zu küssen. Als wäre er ein König, der respektiert, umsorgt und geliebt wird. Das Vorspiel war wichtig, denn es erforderte viel Aufmerksamkeit, bis sein schlaffer Penis wieder eine Erektion bekam. Jaya hatte viel Zeit mit ihm verbracht und wusste alles über seine Schwächen. Er warnte sie ganz einfach. Plötzlich spürte sie die Anwesenheit des anderen Mädchens um sie herum.
Rekha erlaubte ihren Fingern, seinen muskulösen Rücken zu berühren und ließ ihren Finger bis zu seinen Hüften gleiten. Jaya hatte das Gefühl, dass er sich beim Oralsex mit ihr recht wohl fühlte. John war noch nie zuvor in dieser Position. Rekha zog ihr Oberteil aus und steckte ihre nackten Brüste auf seinen Rücken; Ihre Brustwarzen erstreckten sich über ihren Rücken, aber woher konnte sie das wissen? Sie neckte ihn oft mit ihren nackten Brüsten. John war verwirrt darüber, wem er mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Er genoss den Oralsex von Jaya. Rekhas Neckereien brachten es auf eine ganz neue Ebene. Er wollte, dass sie beide genau dort waren, wo sie waren. Rekha kannte Jaya sehr gut und wusste, dass Jaya ihn nicht in ihren Mund spritzen lassen würde, und hatte vor, dies auszunutzen. Rekha wusste das aus College-Klatsch und hoffte, dass er sich nicht verändert hatte. Jaya hatte sich eigentlich nicht verändert. Sie zog seinen Penis heraus und gab ihm stattdessen einen Handjob.
Rekha flüsterte ihm ziemlich frech ins Ohr: Wenn du etwas Neues erleben willst, ändere besser deine Position bei mir.
John wusste nicht, was er tun sollte. Er zog Jaya von hinten und forderte sie auf, das zu tun, was Rekha tat. Rekha kniete jetzt vor ihm. Ihre Knie sanken in den Sand, ihre Hände stützten seine Schenkel. Er begann langsam, seinen Penis in ihren Mund hinein und wieder heraus zu bewegen. Die Nacht war nun von einem ganz neuen Stöhnen und Stöhnen erfüllt, als Rekha John in ihren Mund spritzen ließ. Sie ließ ihn nicht nur in ihren Mund spritzen, sondern schluckte auch alles herunter. John hatte noch nie zuvor solch unsichere Gefühle erlebt. Sie war fassungslos, als er sie hochzog, um sie zu küssen. Während sich die Französin küsste, spürte sie nicht einmal einen Tropfen seines Spermas in ihrem Mund. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich wie ein König, als er wusste, dass sie sein Sperma geschluckt hatte. Schließlich war dies der Traum eines jeden Mannes.
Sie machten sich wieder auf den Weg zur Hütte. Es war ziemlich klar, dass die erste Runde an Rekha ging. Als John zur Villa ging, umarmte er Rekha noch mehr und küsste sie noch mehr. Diesmal hatte er Jayas Existenz vergessen. Jaya war damit beschäftigt, an verschiedenen Permutationen und Kombinationen zu arbeiten, um ihre Gegnerin zu besiegen.
Rekhas Geist war voller Glück. Eine Idee nach der anderen überschwemmte seinen Geist. Seine Identität würde Jaya offenbart werden, sobald er das Schwimmbaddeck erreichte. Es gab genug Licht. Er wollte Jaya noch mehr überraschen. Rekha wusste sehr gut, dass das Spiel auf eine andere Ebene gehen würde, sobald ihr Gesicht Jaya ausgesetzt war (genau wie zu ihrer Collegezeit). Rekha wollte den Vorteil so lange wie möglich behalten. An den Schritten konnte er erkennen, dass Jaya etwas zurückgeblieben war. Er lehnte sich an John und besprach eine Idee, die ihm im Kopf herumgegangen war. John war ernsthaft fassungslos, als er zuhörte, was sie ihm gerade erzählt hatte. Er wurde langsamer und gesellte sich zu Jaya, während Rekha auf den bequemen Stuhl zueilte.
John: Hey Jaya, ich habe dir von dieser neuen Hure erzählt. Sie ist deine Rivalin. Sie hat gerade mein ganzes Sperma getrunken. Willst du es nicht auch trinken und beweisen, dass du eine bessere Hure bist?
Jaya war völlig überrascht, seine Worte zu hören. John wusste, dass ihr das nicht gefiel, aber er wollte, dass sie es trotzdem tat. Sein Tonfall war so, dass sie das Gefühl hatte, dass sie sich um ihn kümmerte und nicht zusehen wollte, wie er hinter das neue Mädchen zurückfiel. Er mochte die Fürsorge, die er lautstark annahm und akzeptierte. Es gibt immer für alles ein erstes Mal. Er freute sich sehr über ihren Eifer, zu beweisen, dass er der Beste war. Er küsste sie tief und fest. Ihr Stöhnen war für Rekha deutlich zu hören.
Jaya: John, du warst schon zweimal am Strand. Ich finde, du solltest dich etwas ausruhen, sonst verletzt du dich. Das gefällt mir nicht.
John war verblüfft über ihre echte Sorge um seine Gesundheit. Rekha hätte fast laut gekichert, als sie sich Jayas Enttäuschung vorstellte, als John ihr sagte, sie solle ihre Muschi lecken, um den Rest seines Spermas zu entfernen.
John: Ich hatte gerade die andere Hure gefickt. Ich bin mir sicher, dass das meiste davon inzwischen in ihre Kleidung gesickert ist, aber ein Teil davon muss noch in ihrer Muschi sein. Warum leckst du nicht, was auch immer in ihr übrig ist? Ihre Muschi. ?
Jaya war ziemlich fassungslos, als sie hörte, was John gerade gesagt hatte. Er erinnerte sich an seine Studienzeit. Er erinnerte sich, dass sein bester Freund dasselbe wollte. Doch seine selbst auferlegten Grenzen erlaubten ihm dies damals nicht. Sie konnte zu John nicht nein sagen und wollte gleichzeitig niemandem in die Muschi eindringen.
Noch ein paar Schritte und sie waren auf der Terrasse des Schwimmbades. Jaya wollte sehen, wer das andere Mädchen war. Wie sah es aus? Als das andere Mädchen nach ihr rief, drehte sich ihr Kopf instinktiv zum Liegestuhl. Er spürte, wie sich sein Magen zusammenzog, als er die Worte und den Tonfall hörte. Etwas ist schief gelaufen.
Rekha: Hallo Hure.
Rekhas und Jayas Augen trafen sich zum ersten Mal als Prostituierte. Rekhas Gesicht hatte einen Hurenausdruck. Jaya sah noch schockierter und verlegener aus. John war verwirrt, als er den Ausdruck auf ihren beiden Gesichtern sah. Er erwartete etwas Action, aber als er den feindseligen Ausdruck in ihren Gesichtern sah, wich er zurück. Er war in dem gesamten Szenario eher ein Dritter.
Jaya wusste, dass sie sich schnell etwas einfallen lassen musste. Er ging auf den bequemen Stuhl zu und in diesen wenigen Sekunden gab ihm sein Verstand den Hinweis auf den Ausweg.
Jaya: John, warum fingerst du diese Schlampe nicht und ich lecke dir gerne die Finger.
Rekhas Gesicht konnte ihren Ausdruck der Enttäuschung nicht verbergen. Jaya kannte John und seine Macken besser als er. John hatte Jaya immer von dieser besonderen Fantasie erzählt. Rekha konnte es deutlich erkennen, als sie den Ausdruck auf Johns Gesicht sah.
John rannte auf den bequemen Stuhl zu. Er öffnete ihr Höschen noch einmal und ließ seinen Finger hinein. Rekha warf Jaya einen wütenden Blick zu. Jaya lachte nur und hatte jetzt einen Schlampenblick auf ihrem Gesicht. John bemerkte die Veränderung in ihren Gesichtern, war aber im Moment etwas zu sehr damit beschäftigt, sie zu befragen.
Jaya: John, sei vorsichtig. Das Salz aus dem Meer wird seine empfindliche Haut zerkratzen.
John: Sehr wahr, Jaya. Ich frage mich, was ich ohne dich tun würde? Ich hätte früher darüber nachdenken sollen. Rekha, ich denke, Jaya hat Recht. Vielleicht können wir es an einem anderen Tag tun.
Rekha fühlte sich eindeutig besiegt. Er verstummte und wartete auf seinen nächsten Schritt. Rekha kannte Jaya sehr gut und wusste, dass die Schlampe definitiv etwas Unartiges im Kopf hatte.
Jaya: John, warum fingerst du nicht meine Muschi und lässt sie meine Säfte lecken?
John: Jaya, du bist der Beste.
Es war an Rekha, sich zu winden.
Jaya lächelte und ging sexy auf den Relaxsessel zu. Er nahm Johns Hand in seine eigene und küsste jeden Finger.
John: Sei bitte nett.
John lächelte. Er wusste sehr gut, dass er sie gefangen hatte.
John steckte seinen Finger tief in ihre Muschi. Er war sich sicher, dass seine Finger schmelzen würden. Das Innere ihrer Muschi war noch nie so heiß. Er war im Moment derjenige mit einem schockierten Gesichtsausdruck. Er musste darüber nachdenken, was Jaya so aufgeregt hatte. War sie es oder die neue Hure?
Egal was passierte, er beschwerte sich überhaupt nicht. John bat Rekha, zu ihm zu kommen und sich neben ihn zu setzen.
Jaya: Warum setzt du dich nicht auf den Boden? Es wäre angemessen, wenn John dich aus dieser Perspektive lutschen würde.
Rekha hatte keine andere Wahl, als sich auf den Boden zu setzen. Der Vorfall ergab Sinn. Rekha wusste sehr gut, dass Jaya die zweite Runde mit großem Vorsprung gewonnen hatte. John hatte keine Ahnung, was los war, aber er genoss es wie verrückt; Ein Mädchen drehte sich auf den Zehenspitzen und ein anderes leckte sie sauber. Diesmal war die Skyline erfüllt von Jayas rauem, unkontrolliertem Stöhnen.
Jaya sah Rekha an. Er tat ihm leid, aber Konkurrenz war Konkurrenz. Er hatte ein paar Tricks im Ärmel, da ihm nun klar war, dass sein Gegner Rekha war.
Jaya (keucht, als John sie befingert): John, es war schlecht von mir, dir nichts zu erzählen. Das Mädchen, das da drüben sitzt, ist seit meiner Collegezeit meine beste Freundin.
John war absolut schockiert, als er das hörte.
Jaya: Damals gab es viel Spiel zwischen uns.
John: Willst du damit sagen, dass ihr beide in einer Beziehung seid?
Jaya (lacht fast grausam): Nein, ich meine, wir waren damals beste Freunde und Rivalen.
John sah aus wie ein völlig verwirrter Mann.
Jaya: Was für eine Ironie. Wir sind immer noch beste Freunde und jetzt sind wir wieder einmal Rivalen geworden.
Rekha: Eigentlich solltest du ihr dankbar sein. Ich war nur eine gelangweilte Hausfrau. Ohne sie wäre ich nicht zur Prostituierten geworden.
Jetzt war Jaya an der Reihe, überrascht zu sein. Wenn der Wettbewerb noch andauerte, wäre es unwahrscheinlich, dass Rekha anders zustimmen würde. Für diesen Moment war die Konkurrenz verschwunden.
Jaya: Rekha, steh auf. Stütze meinen Körper mit deinem Körper. John hat eine solche Wirkung auf mich, dass ich fast zittere, wenn er mich fingert.
Rekha konnte sehen, wie die Rivalität erneut begann. Jaya hatte diese Runde mit großem Erfolg gewonnen. Johns Finger wurde ballistisch.
Jaya (flüstert Rekha sanft ins Ohr): Das Spiel ist das Spiel der Prostituierten.
Jaya zerquetschte Johns Finger mit ihrem intensiven Orgasmus. Das Orgasmusglück spiegelte sich deutlich in Jayas Gesicht wider. Für zusätzlichen Glanz sorgte auch der Sieg in der zweiten Runde. Rekha wusste, dass sie verloren hatte, aber sie musste es mit Anmut ertragen. Er musste sich einen Ausweg überlegen.
Rekha (singt laut): Dieses Spiel ist das Spiel der Huren. John wird dabei definitiv die Zeit seines Lebens haben.
Mit diesen Worten ging Rekha zur Dusche, um den Sand abzuwaschen und sich abzukühlen. John fragte sich, was mit ihm passieren würde.
Am Esstisch trafen sie sich noch einmal. Das Abendessen verlief ziemlich reibungslos. Rekha beobachtete, was Jaya tat, um Johns Aufmerksamkeit zu erregen. Rekha konnte sehen, dass er sich überhaupt nicht verändert hatte. Ihre Grenzen und Gewinntricks waren genau die gleichen. Rekha war sich sicher, dass Jaya hin und wieder eine Runde gewinnen könnte, aber diese würde Rekha unweigerlich gewinnen.
Das Einzige, woran Rekha dachte, war, einige von Jayas Grenzen zu überschreiten. Dies wäre sein größter Sieg. Seine Augen funkelten, als die Desserts serviert wurden.
Sie schrieb John eine SMS: Wenn Sie etwas Besonderes erleben möchten, befehlen Sie den Bediensteten, sich für heute Nacht zurückzuziehen. Wenn Sie damit einverstanden sind, dass sie etwas Besonderes tun, ist das für mich in Ordnung. John hatte seine volle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. Der Text erfüllte seinen Geist mit Ideen. Er sah sie aufmerksam an, um zu beurteilen, was ihr durch den Kopf ging. Seine Diener hatten in der Vergangenheit viele Dinge miterlebt, aber er wollte sie heute nicht bei sich haben. Er sagte ihnen, sie sollten sich zurückziehen. Jaya wusste, dass es für John sehr ungewöhnlich war, den Dienern zu sagen, sie sollten sich zurückziehen. Er wusste sehr gut, dass sie es liebte, nach einem heißen Liebesspiel am Abend Snacks zu sich zu nehmen. Er fragte sich, was los war. Als er Rekha ansah, wurde ihm klar, dass in ihrem Kopf etwas kochte. Rekha ging lässig auf Jaya zu; Ihre Hände lagen auf seinen Schultern und er massierte sie sanft. Rekha wusste sehr gut, dass dies Jayas Schwäche war. Er wollte, dass Jaya sich in den Gefühlen auf seiner Schulter verlor, damit er seinen Standpunkt darlegen konnte, ohne zu protestieren.
Rekha: John, wen von uns liebst du mehr?
Jaya war es egal, wovon sie sprach, solange Rekha ihren Hals streichelte.
John: Im Moment ist es schwer, sich für einen zu entscheiden.
Rekha: Wenn du dich entscheiden musst, wer wird es sein?
John: Jaya, ich verbringe aus einem einfachen Grund viel Zeit mit ihr. Sie enttäuscht nie.
John war erleichtert, als er sah, dass Rekha den Spieß nicht umgedreht hatte. Stattdessen lächelte Rekha. Auch Jaya war erleichtert, Johns Worte zu hören.
Rekha: Ich kann nur zustimmen. Hat er dir jemals Süßigkeiten auf besondere Weise angeboten?
Rekha saß neben John auf dem Stuhl. Jaya stand immer noch unter dem Einfluss der Rückenmassage.
John: Er hat viel mit mir gemacht, aber Desserts hat er nie auf eine bestimmte Art und Weise serviert. Gibt es ein Geheimnis, das ich wissen sollte?
Rekha lächelte nur. Seine Augen waren voller Aktivität.
Rekha: Jaya, John kann Nachtisch direkt von deinem Körper essen. Ich finde es immer sehr seltsam, so etwas zu tun. Dein toller Körperduft, deine Säfte und ein paar Portionen Nachtisch können für John etwas ganz Besonderes sein. Hast du? Hast du. Hast du das noch nie mit John gemacht? Wenn ich mich richtig erinnere, wolltest du das unbedingt während deiner College-Zeit ausprobieren.
Jaya hatte eine sehr geringe Kältetoleranz. Rekha war sich dieser Tatsache bewusst und manipulierte die Situation bewusst. Jaya schauderte bei dem Gedanken, dass ihr Eis serviert und direkt gegessen wurde. Er war in Gedanken versunken und dachte darüber nach, wie stark sein Körper auf die Kälte reagierte, als er mit einem seiner Liebhaber Eis probierte.
Sie versuchte, John einen ihrer flehendsten Blicke zuzuwerfen, um ihn davon abzubringen. Allerdings hatte sein Gesicht (für sie) einen flehenderen Ausdruck. Er wusste, dass er völlig fertig war. Sie begann sich auszuziehen und setzte sich für die Tortur auf den Tisch.
Rekha: John, wo soll der Gottesdienst beginnen – ihre Lippen, Achselhöhlen, Brüste, Brustwarzen, Bauch, Bauchnabel, Muschi, Rücken oder Arschloch?
Jaya zog sich immer mehr in ihr Schneckenhaus zurück und lauschte Rekhas Worten. Sein Körper schaltete ab.
Bevor John reagieren oder etwas sagen konnte, warf Rekha einen genauen Blick auf ihre Freundin und ihre Hilflosigkeit. In diesem Moment kam er zur Besinnung. Es wäre schlecht für ihn, seinen Freund leiden zu lassen, nur weil sie Rivalen waren.
Rekha: John, ich habe noch etwas anderes im Kopf. Vertraust du mir?
John machte sich im Laufe der Minuten immer mehr Sorgen.
John: Ich vertraue dir. Kannst du mir sagen, warum du deine ursprüngliche Idee geändert hast?
Rekha: Meine Freundin hat eine geringe Toleranz gegenüber kalten Dingen, die ihrem Körper angetan oder serviert werden. Wir sind sehr gute Freunde und kennen unsere Schwachstellen sehr gut.
Jaya war völlig fassungslos. Zwischen ihnen herrschte kein Konkurrenzgeist mehr. Auch Jaya war fassungslos.
John: Was ist mit dem Wettbewerb zwischen euch beiden? Musst du dafür nicht irgendwie gewinnen?
Jaya: Ich denke, du hast inzwischen verstanden, dass wir in erster Linie Freunde und in zweiter Linie Rivalen sind.
Rekha: Wir würden immer auf gesunde Weise konkurrieren, aber niemals auf Kosten unserer Freundschaft.
John konnte kein weiteres Wort sagen.
Rekha: Er wird mit mir konkurrieren müssen, aber auf andere Weise.
Jaya hörte zu.
Rekha: Jaya, was wirst du tun, um zu verhindern, dass Eis auf deinem Körper serviert wird?
Jaya: Was auch immer du sagst, alles.
Als John diese Worte hörte, war ein gewisses Funkeln in seinen Augen. Er wusste, dass Rekha ihm etwas sagen würde, das ihn auf ein höheres Niveau der Ekstase bringen würde.
Rekha: John, möchtest du, dass sie etwas Besonderes tut, oder soll ich ihr sagen, wie ich mich fühle?
Jaya wartete ungeduldig.
John: Rekha, lass es deine Entscheidung sein.
Rekha: Jaya, ich weiß, es wird schwierig sein, sich zu entscheiden, aber nimm dir Zeit und überlege, welche Option du erkunden möchtest. Du kannst deinem Körper entweder Eis servieren oder Oralsex mit John machen und seine Sahne essen. . Die Wahl liegt bei Ihnen. Auf die eine oder andere Weise haben Sie heute für immer eine Grenze. Es wird bis dahin enden.
Rekha fühlte sich in diesem Moment seltsam kraftvoll, während Jaya das Gegenteil empfand. Jaya war in Gedanken über ihre Grenzen versunken. Er musste so schnell wie möglich eine Entscheidung treffen.
Rekha: Ich persönlich denke, dass man sich für Letzteres entscheiden kann. Alles was man tun muss, ist die Sahne zu schlürfen.
John wartete auf Jayas Entscheidung. Jetzt war es an ihm, sich stark zu fühlen. Es war offensichtlich, welche Mission Jaya gewählt hatte, als sie sah, wie Jaya langsam auf allen Vieren auf John zukroch. Angesichts der Möglichkeiten entschied sie sich, Oralsex mit ihm durchzuführen. Sein Herz schmerzte, als er an seine Grenzen gebracht wurde. Jaya beschließt, John die Zeit seines Lebens zu schenken. Rekha würde es (freundlich) bereuen. Rekha konnte deutlich erkennen, dass Jaya sich in diesem Bereich befand.
Jaya stand vor ihm und setzte sich auf ihre Fersen. Ihre Finger arbeiteten sich langsam durch seine Jeans und die Handfläche ihrer anderen Hand rieb sanft seinen Penis bis zur vollständigen Erektion. Er half John, dem Elend der Kleidung zu entkommen. Er und sein pulsierender Schwanz waren für Rekha und Jaya zur Schau gestellt. Dies war das erste Mal, dass Rekha ihren nackten Körper (unter Licht) sah. Rekha sehnte sich danach, mit Jaya den Platz zu tauschen. Er konnte nicht anders, als sich neben Jaya zu setzen und zu beobachten, was sie tat. Als er sah, wie sie beide wie Huren vor ihm saßen und hungrig nach seinem Schwanz waren, fühlte er sich wie die wichtigste Person der Welt. Er schätzte Emotionen. Er legte eine seiner Hände auf ihre Köpfe und führte sie langsam zu ihren Beinen.
John zu kennen machte Jayas Arbeit einfacher. Sie begann, seine Zehen zu lecken und bewegte sich langsam auf seinen Penis zu. Rekha war völlig verwirrt, da sie so etwas noch nie zuvor getan hatte. Aus irgendeinem seltsamen Grund hielt er es für sklavisch, solche Dinge zu tun. Stattdessen leckte Rekha ihre Schenkel und verbrachte viel Zeit damit, ihre athletischen Oberschenkel zu küssen. John erlebte zwei unterschiedliche Empfindungen in zwei verschiedenen Beinen. Er konnte sich nicht entscheiden, was besser war. Wenn Jaya ihre Zehen bis zur Ekstase leckte, machten Rekhas Liebesbisse an ihren Schenkeln sie vor lauter Gefühl ganz schwindelig. Sein Schwanz war total wund und brauchte etwas Aufmerksamkeit.
Jaya sah das Bedürfnis in seinen Augen und umfasste seine Eier, um seinem Schritt die dringend benötigte Wärme zu geben. Rekha griff nach der Peniswurzel. John sagte Rekha, sie solle es Jaya extrem schwer machen, es zu essen. Rekha betete buchstäblich seinen Körper an, während sie immer wieder seinen gesamten Schwanz rieb. Er hatte einen durchschnittlich großen Schwanz. John liebte es, wenn sein Schwanz in ihren Händen unglaublich lang wurde. Die Art und Weise, wie es zuckte, anschwoll und wuchs, weckte in mir den Wunsch, Rekha sofort einen Handjob zu geben. Er konnte sich nicht erinnern, dass sein Schwanz jemals so groß ausgesehen hatte.
Er sah Jaya an und sagte Lutsch es zu ihr.
Jaya fing eine Weile an, den Knopf zu lecken. Rekha bemerkte, dass John sich nicht jedes Mal beherrschen konnte, wenn Jaya über die Basis des Knopfes leckte, der mit dem Schaft verbunden war. Jaya bearbeitete gekonnt die gesamte Länge seines Schwanzes und seiner Eier, bevor sie anfing, das Tempo zu erhöhen.
Rekha fühlte sich unsicher, als sie John so sah. Wenn Jaya die Grenze zum Schlucken seines Spermas überschreiten würde, würde sie das Spiel mit Sicherheit gewinnen. Die Freundin in Rekha wollte, dass sie gewinnt, aber die Hure in Rekha wollte sie vom Sieg abhalten.
Rekha: Macht es dir keinen Spaß, ein Mädchen zu knebeln, John?
Jaya blieb stehen, um zuzuhören, was Rekha sagte. Dies gab Rekha die Gelegenheit, Johns Schwanz vollständig in den Mund zu nehmen. John hatte noch nie ein so warmes Gefühl an seinem Schwanz gespürt. Sie führte Jaya zur Seite und packte stattdessen Rekhas Haare und begann, Rekha tief zum Würgen zu bringen. Tränen flossen aus ihren linken Augen, aber Rekha bat ihn weiterhin, sie noch mehr zu knebeln. Ihre Hände wanderten zu ihren Hüften, als würde es ihr Spaß machen, geknebelt zu werden. Es floss wie ein kleiner Bach über das Precum.
Rekha: Bring es auf die Hure.
Mit diesen Worten trat er beiseite, damit Jaya ihn nachahmen konnte. Seine Augen forderten Jaya fast heraus, es zu versuchen. Jayas Lächeln verwirrte Rekha völlig.
Jaya: John, Liebling, fick meinen Mund, wie du willst. Behandle ihn wie meine Muschi oder mein Arschloch. Ich kann es nicht mehr ertragen, Schatz. Was auch immer du tust, bitte tu es schnell.
Rekha wusste, dass sie die Konkurrenz erneut verloren hatte. Die Wirkung deiner Worte wird ausreichen, um ihn in ihren Mund spritzen zu lassen. Zum ersten Mal bereute Rekha, tiefgründige Witze über ihn gemacht zu haben. Sein Penis sollte inzwischen vollständig stimuliert sein. Jayas Worte und ihr heißer Mund werden ausreichen, um ihn in wenigen Minuten zum Abspritzen zu bringen.
John: Jaya, meine Lieblingshure, kann ich jetzt deinen wunderschönen Mund ficken? Bist du bereit, Baby?
Rekha wusste, dass sie ihn völlig verloren hatte. Er musste einen Trumpf finden, der das Spiel zu seinen Gunsten wenden würde. Er stand auf und ging hinter John. Er setzte sich an den Tisch, den John als Stütze hielt. John hielt nun Rekha fest, um ihn zu stützen. Tatsächlich machte die Berührung ihres nackten Körpers auf seinem Rücken es noch himmlischer.
Jaya: Fick mich, Baby.
John war in einer anderen Welt. Ein Mädchen küsste seinen Hals und ein anderes wartete auf seinen Schwanz. Was will ein Mann mehr?
Jaya war tatsächlich eine Schlampe. Sie hatte zwei Finger in ihre Muschi eingeführt, saugte ihre Säfte heraus und rieb sie an seinem Schwanz. Rekha konnte nur lächeln, als sie sah, wie sie erneut gegen Jaya verlor. Jaya rieb ihre Muschisäfte auf seinem Schwanz und ließ John wie ein Tier stöhnen. Er weinte fast vor Vergnügen.
John: Ich werde abspritzen, Baby. Bring mich zur Ekstase.
John packte ihren Kopf und begann, ihren Mund rhythmisch zu ficken. Ihr Haarknoten verschwand und kam aus ihrem Mund. Sein Precum floss über ihre Brust. Rekha hatte noch nie einen Mann gesehen, der so viel Precum auslief. Ich hatte das Gefühl, einen Pornofilm noch einmal zu erleben. Jaya machte es John nicht leicht. Er begann, eine Acht auf seine Hoden zu zeichnen. Er wusste, dass es nur ein paar Sekunden dauerte, bis er abspritzte, seine Eier enger wurden und seine Geschwindigkeit mit jedem Stoß zunahm.
John wusste nicht, wer was tat, und es war ihm auch egal. Seine Augen waren geschlossen, sein Geist völlig leer.
Rekha flüsterte ihm ins Ohr: John, verlangsame jetzt dein Tempo. Stell dir vor, du fickst meine Muschi.
Als John diese Worte hörte, rief er laut Jayas Namen und kam wie ein Tier.
Rekha: John, warum öffnest du nicht deine Augen und siehst, wie deine geliebte Hure dein ganzes Sperma trinkt.
Rekha berechnete jedes Wort, das er sagte. Der Versuch bestand darin, ihn bis zu einem Punkt zu erregen, der sich seiner Kontrolle entzog. Der Versuch bestand darin, Jaya zum Vergessen zu bringen und sie dazu zu bringen, sich an ihre Worte zu erinnern.
John: Oh Rekha, bitte nicht.
Er konnte kein Wort mehr sagen. Er packte Jayas Kopf und begann, seine Ladung tief in ihren Mund zu schießen. Genau wie Rekha sagte, waren ihre Augen geöffnet und sie sah zu, wie Jaya ihr Sperma schluckte. Er konnte sehen, dass sie völlig über ihrer auferlegten Grenze für den Spermakonsum lag. Tatsächlich war es genau das Gegenteil. Er sammelte sogar das Sperma, das aus seinem Mundwinkel tropfte, und leckte es ab. Es war ein Anblick, den er für immer in Erinnerung behalten würde. Es war nicht klar, wem er diese außergewöhnliche Erfahrung zu verdanken hatte; an Jaya für die körperliche Erfahrung oder an Rekha für die Überzeugung von Jaya?
Drei Tage vergingen wie im Flug. Jetzt war es Zeit zurück zu gehen. Rekha und Jaya waren sehr neugierig, an wen John zahlen würde. Schließlich war das sein Kriterium. John enttäuschte beide, indem er ihnen zwei separate Schecks überreichte. Es war ihm unmöglich zu entscheiden, wer besser war.
Da sie beide mit demselben Flugzeug zurückfliegen würden, könnten die anderen Passagiere einige Zeit damit verbringen, sich ihre Argumente anzuhören. Jaya und Rekha hatten viel miteinander zu besprechen. Jaya sagt Rekha, dass sie ihr Zuhause verlassen wird. Ihr Mann kam, um sie abzuholen.
Sie nahmen ihr Gepäck und machten sich auf den Weg zum Parkplatz. Es war ein ziemlicher Schock, Amit auf sie zukommen zu sehen. Er konnte sich ausrechnen, dass es für ihn in Ordnung wäre, wenn er sich als Rekhas Zuhälter vorstellte. Schließlich war Jaya auch eine Prostituierte. Innerhalb von Sekunden erlangte er wieder die Kontrolle über sich.
Jaya: Rekha, das ist mein Mann Amit.
Das war etwas, was er nie erwartet hätte. Sie warf Amit einen schelmischen Blick zu, als sie im Auto saß. Jaya war verlegen, als Amit sich vorbeugte, um sie zu küssen. Jaya dachte darüber nach, was passiert war. Rekha hatte bereits gesehen, wie er viel mehr tat als nur einen Kuss. Sie beugte sich vor und gab ihm einen kleinen Kuss. Jaya kehrte in ihre normale Sitzposition zurück. Er war ziemlich überrascht, als er sah, wie sich Rekha zum Fahrersitz beugte und ihren Mann viel inniger küsste als sich selbst.
Rekha: Jaya, das ist mein Zuhälter.
Rekha war überrascht, dass ihre sogenannte Grenze so leicht überschritten wurde. Sie war beschämt, als ihr klar wurde, dass sie nicht nur jemand anderen als ihren Mann geküsst hatte, sondern dass sie dies auch an einem öffentlichen Ort und vor ihrer Freundin getan hatte. Diese Erkenntnis war zu groß, als dass Rekha sie hätte verarbeiten können. Jaya versuchte, sich zu unterhalten, aber Rekha vermied alles. Die Person in der peinlichsten Lage war Amit. Er entschied, dass es das Beste sei, zu schweigen. Er fuhr den ganzen Weg bis zu seinem Haus.
Rekha versuchte, die neuen Emotionen zu verstehen, die ihren Geist mit endlosen Kombinationen von Gedanken und Ideen befeuerten. Als er das Haus betrat, wurde ihm klar, dass dies nicht sein Zuhause war. Da war es zu spät.
Jayas Gesicht leuchtete auf, als sie Rekha fragte: Ist sie nicht so wunderschön?
Rekha war völlig verwirrt, was sie antworten sollte. Amit war wirklich der netteste Kerl. Rekha wog die Worte ab, bevor sie sprach.
Rekha: Ich freue mich wirklich für dich.
Jaya: Freust du dich nur für mich?
Jaya machte sich offensichtlich über Rekha lustig. Jayas Offenheit verwirrte Rekha sehr. Wusste Jaya, dass Amit eine Affäre mit ihr hatte? Bei so vielen Fragen wie diesen knurrte sein Magen.
Sei nicht nervös, Rekha, lächelte Jaya, Ich weiß alles, jedes kleinste Detail, was zwischen dir und ihm passiert ist. Wir haben eine sehr offene Beziehung.
Rekha fehlten die Worte. Ihm fehlten offensichtlich die Worte, um das Gespräch am Laufen zu halten.
Jaya: Er ist absolut unersättlich. Ich denke, du verstehst klar, was ich damit meine, dass er unersättlich ist, oder sollte ich es dir erklären?
In dieser Stunde ihres Lebens wurde Rekha klar, dass sie viele ihrer sogenannten Grenzen überschritten hatte. Sie hatte jemand anderen als ihren Mann geküsst und sprach nun über das Sexualleben ihrer Freundin, das sie noch nie zuvor genossen hatte. Er war ziemlich neugierig und wollte Jaya fragen, was sie damit machte. Er fragte sich, ob er etwas erlebt hatte, was Jaya erlebt hatte.
Ich weiß, dass dir viele Fragen im Kopf herumschwirren, neckte Jaya. Stell sie.
Rekha: Da du jedes Detail darüber kennst, was zwischen ihm und mir passiert ist, was habe ich noch nicht erlebt?
Jaya war nun verblüfft über seine neue Offenheit gegenüber Rekha. Jaya sagte kein Wort und hielt ihren Blick auf Rekhas Gesicht gerichtet, was Rekha noch mehr erröten ließ.
Rekha: Wirst du es mir sagen oder soll ich ihn fragen? Ich denke, er wird mehr als bereit sein zu antworten.
Das Spiel zwischen den beiden Freunden hatte von neuem begonnen. Keiner von ihnen fühlte sich deswegen schlecht. Es war ein gewisser Funke in der Luft sowie in ihren Gehirnen und Körpern.
Jaya: Du bist wie ein Schulmädchen, das sich gerade an der Uni eingeschrieben hat, um seinen Abschluss zu machen. Sei grenzenlos und du wirst über Nacht deinen Abschluss machen, das ist alles, was ich versprechen kann.
Schon der Gedanke, die Nacht mit Amit zu verbringen, ließ ihr Herz höher schlagen. Rekha fragte sich, welchen Spaß sie verpasste. Seiner persönlichen Meinung nach hatte er fast jeden Winkel erkundet, den sein Verstand wahrnehmen konnte.
Jaya: Rekha, binde die rennenden Pferde in deinem Kopf fest. Versuche nicht, dir vorzustellen, was du verpasst, denn das übersteigt deine kühnsten Träume.
Rekha wusste sehr gut, dass Jaya sie überredet hatte, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Auch Rekha wollte die Nacht bei ihnen verbringen, wusste aber nicht, was ihr fehlte, was Jaya mit unbegrenzt meinte usw. er fragte sich.
Rekha konnte das zusätzliche Funkeln in Jayas Augen sehen. Er wusste bereits, dass er in Schwierigkeiten war. Rekha stand auf und setzte sich neben Jaya; Schließlich wollte er alles wissen, was ihm entgangen war. Er sagte Jaya, dass er eine Nacht mit ihnen verbringen würde und dass er keinem von ihnen irgendwelche Einschränkungen auferlegen würde, aber zuerst musste Jaya ihm sagen, was ihm fehlte.
erschaffen? Sayed kommt.
Dies war etwas, was Rekha immer als Einbahnstraße betrachtete. Es war Rekha, deren Augen einen fragenden Ausdruck hatten. Die Atmosphäre war völlig zickig, wie es sich zwischen zwei engen Freunden gehört. Jaya erzählte Rekha von Amits Arschbesessenheit. Jaya erzählte ihm immer wieder alle kleinen Details – wie sie angefangen hatte, wie sie sich angepasst hatte, wie sie sich um ihn kümmerte, ihre Hygieneprobleme und wie alles passierte.
Jaya: Weißt du, dass ich am meisten abspritze, wenn er mich fickt? Warte, bis er deinen sexy Arsch fickt.
Rekha konnte sich nicht ganz vorstellen, dass Amit ihren Arsch auseinanderreißen würde, aber Jayas Wort machte sie sofort nass zwischen ihren Beinen.
Rekha: Schau, was aus dir geworden ist, Jaya, eine Schlampe. Eine dreckige Schlampe, aber wenn es das ist, was dich glücklich macht, wer bin ich dann, etwas dagegen zu haben? Wie kannst du seinen riesigen Schwanz in deinen winzigen kleinen Arsch stecken?
Die Spannung zwischen ihnen wurde gelöst. Es war wie zu ihrer Collegezeit, als sie stundenlang zusammen saßen und fickten. Die ganze Reise hatte sie erschöpft; Jaya hatte etwas zu essen und zu trinken gefunden. Die Diskussion dauerte noch eine weitere Stunde. Rekha wollte sich frisch machen (in Vorfreude auf die kommenden Dinge).
Rekha, trage etwas, das dir einfachen Zugang zu dem Arsch ermöglicht, von dem mein Mann träumt. Sagte Jaya ziemlich schelmisch.
Rekha errötete wie ein Mädchen, das zum ersten Mal Sex hat. Ihre Haut strahlte Hitze aus, da sie wusste, dass Amit Jaya von seiner Fantasie erzählt hatte, ihr den Arsch aufzureißen. Zu seiner Überraschung empfand Rekha keine Abneigung mehr vor der Idee, geformt zu werden. Man merkte, dass Rekha nervös aufgeregt war.
Rekha sagte etwas, das sie wie die größere Schlampe der beiden erscheinen ließ. Ich fragte Jaya: Wird sie schnell müde? fragte.
Jaya antwortete schelmisch: Du kennst die Antwort bereits, aber du hast noch nicht erlebt, wie oft er in einer Nacht auf dich losgehen kann, wenn er in der Stimmung ist.
Rekha verzichtete darauf, weiter zu diesen Themen zu sprechen.
Rekha: Warum wählst du nicht das Kleid für mich aus?
Jaya: Das überlasse ich dir. Mal sehen, was für eine Schlampe du bist.
Rekha brauchte einige Zeit, um zu entscheiden, was sie anziehen sollte. Seine Gefühle waren definitiv die gleichen wie in der ersten Nacht. Die Schüchternheit, die Aufregung, die Vorfreude waren alle gleich. Die einzige Änderung war das Kleid. Er entschied sich für ein langes T-Shirt. Rekha überprüfte sich mehrmals im Spiegel, bevor sie hinausging.
Jayas Augen neckten Rekha, als sie hinausging. Jaya pfiff, als Rekha zum Sofa ging.
Jaya: Du siehst viel sexyer aus als zu deiner Collegezeit.
Rekha konnte als Antwort nur erröten. Jaya kicherte, als Rekha versuchte, so viel wie möglich von ihrem Bein zu schützen, während sie auf der Couch saß.
Jaya: Warum versuchst du so nett zu sein? Bist du nicht eine Hure, die sich jedem aussetzt, der dafür bezahlt?
Das Wort Hure brachte Rekha erneut dazu, die Beine zusammenzupressen. Wenn er nur wüsste, warum ihn dieses Wort so berührte.
Rekha: Hast du das Geld bezahlt?
Jaya war von Rekhas mutigem Schritt überrascht.
Jaya: Willst du bezahlt werden?
Es war an Rekha, auf der anderen Seite zu sein. Rekha verzichtete auf eine Antwort.
Jaya: Mal sehen, hast du deine selbst gesetzten Grenzen wirklich hinter dir gelassen oder trägst du sie immer noch?
Jaya trat etwas näher an Rekha heran und sah ihr in die Augen. Er konnte deutlich sehen, dass Rekha tatsächlich ihre selbst auferlegten Grenzen aufgegeben hatte. Die Frage war, ob er sie vollständig entfernte oder nur einige. Jaya legte ihre Hand auf Rekhas freiliegende Hüften und ließ ihre Finger nach oben gleiten. Rekha widerstand Jayas Annäherungsversuchen nicht. Stattdessen positionierte er sich so, dass er leicht an Jayas Körper gelangen konnte.
Jaya war von diesem mutigen Schritt überrascht. Er war damit beschäftigt, sich vorzustellen, was Rekha so sehr verändert hatte. Jaya entschied schließlich, dass es keine Rolle spielte, wie es passierte, solange es passierte; Es war okay. Jaya wurde mit jeder Minute ungezogener und Rekha wurde mit jeder Sekunde erregter.
Jaya: Die burgunderrote Farbe passt perfekt zu Ihrer Haut und bildet einen schönen Kontrast zu Ihrer hellen Haut. Gute Wahl.
Rekha hörte einfach zu. Er trug ein weißes langes T-Shirt. Er fragte sich, warum Jaya glaubte, sie trage Burgunderrot. Ihm kam ein Gedanke: War Jaya farbenblind? Dann rückte sie die Schulter ihres T-Shirts zurecht und bemerkte, dass ihr BH-Träger sichtbar war. Rekha verfluchte Jaya dafür, dass sie so ein Luder war. Jaya kicherte nur. Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als sie sahen, wie Amit den Raum betrat.
Jaya: Amit, sieht er in diesem T-Shirt nicht heiß aus?
Amit blieb stehen und sah Rekha ganz schön an.
Amit: Ja, das ist es. Ich glaube, wir wissen beide, wie er mit und ohne Kleidung aussieht.
Rekha spürte, wie ihre Wangen vor Leidenschaft rot wurden.
Amit: Rekha, glaub mir, ich bin der glücklichste Mann auf dieser ganzen weiten Welt. Dich unbegrenzt mit meiner Frau zu haben, hätte ich mir selbst in meinen wildesten Fantasien nicht vorstellen können.
Amit kam und setzte sich neben Rekha. Rekha war dazwischen. Ihr Körper und ihr Geist befanden sich auf einer Achterbahnfahrt und sie dachte an alles, was zwischen ihr und Amit passieren würde, wenn sie nur wüsste, welche Rolle Jaya spielen würde.
Rekha konfrontierte Amit absichtlich. Sie wollte ihm nicht so schnell Zugang zu ihrem Arsch verschaffen.
Rekha: Du hast dich plötzlich verlaufen. Hattest du etwas Schlimmes vor?
Amit: Manchmal frage ich mich, wie nah ihr zwei als Freunde wärt, wenn ihr auch die Macken des anderen kennen würdet.
Amits Worte bombardierten Rekhas Fantasie mit Tausenden neuer Gedanken. Er fragte sich, was er wirklich meinte. Jayas Kichern verwirrte ihn noch mehr.
Amit: Jaya, ich habe dir alles besorgt, was du wolltest. Es ist in meinem Rucksack im Schlafzimmer.
Jaya sagte kein Wort, kicherte nur und machte sich auf den Weg, um ihren Rucksack zu holen. Es war ein Moment der Peinlichkeit, als Rekha mit Amit allein gelassen wurde. Nachdem er so viel Zeit mit ihm verbracht hatte, fragte er sich, was diesen Moment so seltsam machte; sowohl mit als auch ohne Kleidung. Vielleicht war sein Geist überarbeitet und er musste sich einfach entspannen.
Rekhas Gedankengang erhielt den dringend benötigten Ruck. Amit packte sie im Nacken und zog sie hoch, um sie zu küssen. Der Kuss war sanft, aber seine Zunge vermittelte deutlich seine Wünsche und seine Dringlichkeit. Mit der anderen freien Hand umfasste er ihre Wangen. Rekha verspürte eine neue Welle der Leidenschaft, als er sah, wie stark sein Verlangen nach ihr war. Sie ließ ihn schüchtern tun und lassen, was er wollte.
Amit (flüsterte ihr ins Ohr): Ich brenne darauf, dich in Ekstase zu versetzen.
Jaya kam herein und trug ihren Rucksack. Außerdem trug er ein langes T-Shirt. Es war deutlich zu erkennen, dass ihre Brüste hin und her schwankten. Es war offensichtlich, dass sie keinen BH mehr trug.
Jaya: Amit, ist es fair, dass ich keinen BH trage und Rekha einen BH trägt?
Rekha fühlte sich sehr schüchtern, als sie davon träumte, sich für ihn auszuziehen.
Amit: Was ist los, Jaya? Ich möchte die Dinge langsam angehen, wirklich langsam. Ich möchte euch beide wirklich vergleichen. Ich möchte, dass ihr euch beide Stück für Stück auszieht.
Rekha sah Jaya fragend an. Nur sie wusste, dass es eine ihrer (Rekhas) größten Fantasien war, dass ein Mann ihr sagen würde, sie solle sich mit einer ihrer Freundinnen ausziehen und mit beiden schlafen. Jaya sah Rekha ganz sinnlich an, als sie auf sie zukam und sich auf Amits Schoß setzte. Als Rekha ihn hochzog, um ihn zu küssen, spürte er erneut ihre Hand in seinem Nacken. Der einzige Unterschied bestand diesmal darin, dass es Jaya war, die Rekha küsste. Rekha spürte, wie jede Faser ihres Wesens nach Erlösung strebte. Sie hatte noch nie zuvor so sanfte, warme und geile Gefühle erlebt. Rekha war ziemlich verlegen, als ihr Körper sie im Kampf zwischen Zunge und Lippen mit der gleichen Anstrengung, wenn nicht sogar noch mehr, in Jaya zurückdrängte.
Jaya: Oh mein Gott Rekha, du küsst so schön. Es schmeckt sogar süß.
Rekha konnte Jaya oder Amit nicht in die Augen sehen. Er fühlte sich sehr schüchtern.
Jaya: Sei nicht so schüchtern, sei normal, Schatz.
Amit: Ich muss sagen, wenn du dich weiterhin so schüchtern benimmst, könnte es sein, dass du von uns verärgert wirst. Du siehst viel sexyer aus.
Rekhas Kopf sank vor Schüchternheit an ihre Brust.
Was dann geschah, geriet außer Kontrolle. Amit hob kräftig den Kopf und begann sie zu küssen, Jaya sprang dazwischen. Durch die Hinzufügung von Jaya wurde es so scharf, dass sich alle drei in ihren eigenen Fantasiewelten verloren. Alles, was passierte, war ein heißer Kuss mit viel Speichellecken, kleinen Zungenkriegen und Keuchen nach Luft. Alle drei lachten, denn niemand wollte, dass das Küssen aufhörte, und ihre Lungen zwangen sie, eine Pause einzulegen, um eine dringend benötigte Sauerstoffpause einzulegen.
Jaya und Rekha wanden sich gleichzeitig und spürten, wie Amit ihren Schritt streichelte. Die Vorstellung, beides gleichzeitig zu spüren, hatte in den Köpfen der beteiligten Mädchen eine gewisse Einzigartigkeit hervorgerufen, was zu heftigem Stöhnen geführt hatte.
Amit: Huren, ein Mann kann nicht von mehr als euch beiden träumen. Ihr seid wirklich die Sexiesten.
Rekha geriet erneut außer Kontrolle, als sie das Wort Hure hörte. Er hatte das Gefühl, als würde ihn immer etwas davon abhalten, dieses Wort zu hören, eine Art Hurengeist. Von ihrem Verlangen nach einem Orgasmus überwältigt, wurde sie aggressiv. Er stellte sich vor Amit, hielt seine Hand und richtete sie auf die Stelle, die Aufmerksamkeit erforderte. Er spürte seine andere Hand auf seinem Körper. Ein Teil von ihm war glücklich, Jaya zu verlassen und ihr seine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Mit Rekhas Hilfe fand Amit ganz einfach den Weg zu ihrer Klitoris. Je sanfter er ihre Klitoris massierte, desto mehr stöhnte und schrie sie vor Vergnügen. Irgendwann musste sie sich beugen und ihre Hände auf seine Schultern legen, um ihn zu stützen.
Jaya erkannte, dass Rekha einen Punkt erreicht hatte, an dem es kein Zurück mehr gab, und beschloss, ihren Schritt zu wagen. Er schob seine Hand von hinten in Rekhas Höschen. Jaya schob ihren Finger ganz in ihren Anus. Er ließ Jaya langsam dort bleiben, um sich daran zu gewöhnen. Amit stoppte die Bewegung seiner Finger und Jaya übernahm die Kontrolle.
Amit: Rekha, was fühlst du?
Rekha fühlte sich billig, sie fühlte sich wie eine Prostituierte und sie fühlte sich in einer anderen Welt; Er verspürte Empfindungsschmerzen, die von den endlosen Nerven seines Anus herrührten, die Jaya stimuliert hatte. Seine Worte reichten nicht aus. Sie hielt seine Hände und flehte ihn an, mit seiner Arbeit fortzufahren. Sie flehte ihn auch deshalb an, weil sie keine Lust hatte, eine seiner Fragen zu beantworten. Jaya legte ihren Finger auf ihren Anus und bewegte ihn langsam in kreisenden Bewegungen. Rekha konnte nicht anders, als bei jeder Bewegung, die Jayas und Amits Finger machten, zu stöhnen.
Rekhas Herz sank, als sie spürte, wie Jayas Finger versuchte, in ihren Anus einzudringen. Er drückte Jayas Anus, um sie davon abzuhalten. Was Rekha nicht wusste, war, dass sie unwissentlich die Intensität ihres eigenen Orgasmus steigerte. Jaya verstand Rekhas Besorgnis. Er steckte seinen Finger nicht in Rekhas Anus. Er bewegte ständig seinen Finger und befühlte jeden Teil von Rekhas Anus.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Rekha einen der intensivsten Orgasmen ihres Lebens erlebte. Ihre Beine fühlten sich wie Gummibonbons an, als sie die erste Orgasmuswelle erlebte. Ihr war schwindelig und sie musste sich auf Amits Schoß setzen, um Halt zu finden. Rekha war völlig in verschiedene Gefühle versunken. Er biss sich auf die Lippen, als ihm klar wurde, dass es schon eine Weile her war, seit er abgespritzt hatte, und dass er immer noch auf Jayas Schoß saß, während er ihren Arsch streichelte.
Amit (flüsterte ihr ins Ohr): Ich denke, es ist Zeit, dein Höschen auszuziehen.
Schüchternheit überkam sie erneut, als sie spürte, wie Amits Finger ihr Höschen herunterzogen.
Jaya: Ich denke, Amit, du solltest mit mir tauschen. Willst du nicht ihren Arsch lecken? Schließlich hast du zu viel davon geträumt.
Rekha verschluckte sich sichtlich. Tief im Inneren fühlte sich ein Teil von ihm sehr schmutzig an. Er war wie ein Roboter in ihren Händen, nicht dass er sich deswegen schlecht gefühlt hätte. Er saß auf Jayas Schoß, als ihm klar wurde, was passiert war. Er konnte nicht anders, als Rekha Jaya zu umarmen. Sie war sehr schüchtern und wollte nicht, dass Jaya sie ansah, als Amit ihr den Arsch leckte. Amit saß auf dem Boden und betete den Esel an, von dem er geträumt hatte. Er genoss die Aussicht, die sich ihm bot. Er fühlte ihren straffen, perfekten Hintern eine Zeit lang mit seinen Fingern, besser wäre es, ihren Hintern zu streicheln. Rekha war froh, ihre sogenannten Grenzen aufgehoben zu haben.
Rekha war in einer anderen Welt. Alles erregte ihn. Amits Berührung war aufregend, selbst die Umarmung durch Jaya erregte sie. Um ihr Feuer anzuheizen, spürte sie Amits Kuss auf ihrem Arsch. Die Emotionen waren etwas, das er noch nie zuvor gefühlt hatte. Er umarmte Jaya fester. Jaya lachte nur und legte ihre Hand auf seinen Rücken. Er zog Rekhas Hemd aus und öffnete ihren BH. Rekha stöhnte als Antwort. Jaya ließ Rekha sich zurücklehnen, damit ihr T-Shirt und BH ausgezogen werden konnte. Amit liebte es nicht nur, ihren Arsch zu küssen, sondern sein Finger spürte ihn auch sanft auf ihrer triefenden Muschi. Man könnte leicht sagen, dass der einzige Geruch im Raum der Geruch von Sex war.
Jaya zog Rekhas T-Shirt und BH aus. Er zog auch sein langes Hemd aus. Er legte Rekhas Brustwarzen über seine eigenen und umarmte sie mit all seiner Wärme. Das war ein zu schwerer Anblick, als dass Amit ihn hätte ertragen können. Er bewegte seine Zunge über den zitternden Anus und ließ Rekha verwüsten. Die Wärme von Jayas Umarmung und das Lecken der Außenwelt unter ihm ließen ihn so warm werden. Amits Zunge schickte ein paar geschickte Bewegungen und Lecks an ihren Arsch. Seine Finger massierten sanft ihre Klitoris und ihre feuchte Muschi. Als Amit ihren Zustand extremer Erregung sah, wurde ihr klar, dass sie einem außergewöhnlichen Orgasmus näher kam.
Rekha fühlte sich in den erfahrenen Händen von Amit und Jaya sehr unterwürfig. Er unterwarf sich einfach ihrer Herrschaft und seinen eigenen Wünschen. Amit hatte seine Hand von Rekhas Muschi zu Jayas Muschi bewegt. Schließlich hat er auch Aufmerksamkeit verdient.
Rekha (flüsterte Jaya ins Ohr): Bitte reibe meinen Kitzler. Bitte, bitte, bitte.
Jaya zeigte ihr typisches freches Kichern und ließ ihre Finger auf Rekhas Kitzler gleiten. Noch nie war Rekha so furchtbar aufgeregt gewesen. Rekha hätte nie gedacht, dass ihr Anus ihr so ​​viel Vergnügen bereiten würde. Sie hatte ihren Anus schon einmal berührt, aber die Art und Weise, wie Amit sich ihr näherte, machte ihr ein geradezu himmlisches Erlebnis.
Jaya: Amit, wage es nicht, sie vor mir zum Abspritzen zu bringen.
Seine Worte brachten alle zum Stöhnen. Seine Hände fingen an, wütend an Jaya zu arbeiten und seine Zunge begann, ihren Anus zu beschädigen.
Jaya: Rekha, küss mich zum Glück, mein Schatz.
Auch Rekha antwortete. Sein eigener Körper brannte bereits. Sie sprangen sich beide in die Arme, offensichtlich mit Amits Hilfe. Sie verbrachten einige Zeit in den Armen des anderen, auch Amit gesellte sich zu ihnen. Jaya trennte sich von Rekha und küsste nun Amit.
Jaya: Ihr Arsch schmeckt so gut in deinem Mund. Ich frage mich, wie dein Schwanz schmecken wird?
Rekha war schockiert, im wahrsten Sinne des Wortes schockiert, als sie Jaya solche Worte sagen hörte. Sie hatten eine Atmosphäre, die sowohl günstig als auch aufregend war. Amit war völlig verloren, als er Jaya küsste. Rekha wurde eifersüchtig und wollte etwas Aufmerksamkeit von Amit. Er öffnete den Reißverschluss seiner Shorts und ließ seinen Schwanz los. Es glitzerte vor so viel Precum. Precum lief wie ein kleiner Bach heraus. Rekha machte ihre typische Bewegung und begann, ihr überlaufendes Precum auf ihren Penis zu schmieren. Amits ganzer Körper zitterte, als Rekha fachmännisch fortfuhr. Jayas Kuss wanderte von seinen Lippen zu seinem Schwanz. Rekha wollte auch etwas von der Action haben und ging auch zu Boden. Sie begannen beide gemeinsam, seinen Schwanz zu reinigen. Amit ließ einen weiteren kleinen Strahl Precum austreten, als er sah, wie die beiden ihn gemeinsam leckten.
Amit: Ihr beide gebt mir besser vollen Zugang zu eurem jeweiligen Arsch und eurem Arschloch.
Rekha und Jaya ordneten ihre Positionen so, dass Amit seinen Willen durchsetzen konnte.
Jaya: Bist du bereit für etwas Größeres und Härteres, Rekha?
Rekha nickte lediglich zustimmend.
Amit legte jede seiner Hände auf Rekhas und Jayas Hintern und begann, sie zu massieren. Ihre Finger wanderten zu seinem Arschloch, während sie seinen Schwanz und seine Eier bis zur Ekstase leckte. Amit sagte Rekha, sie solle seine Eier lecken, damit sie sich mehr bücken müsse und er so freien Zugang zu ihrem Arschloch hätte. Jaya bearbeitete langsam seinen Schwanz. Sie wusste sehr gut, dass zu viel Stimulation ihn in Sekundenschnelle zum Abspritzen bringen würde.
Rekha war vom moschusartigen Duft seiner Eier angetan. Er leckte weiter. Gleichzeitig konnte er sehen, wie Jaya seinen Schwanz neckte. Ihr Arsch brannte ebenso wie ihr Körper. Seine Finger stießen gegen den Eingang ihres Arschlochs und begannen, ihn langsam hineinzudrücken. Rekha fühlte sich komisch, sie spürte einen Schmerz, als ein Zentimeter ihres Fingers eindrang. Seine Muskeln erlaubten seinen Fingern nicht viel, sich zu bewegen. Er forderte sie auf, sich zu entspannen und ihre Angst loszuwerden, indem sie ein paar Mal tief durchatmete. Die Frau gehorchte und spürte innerhalb von Sekunden, wie ein weiterer Zentimeter seines Fingers in ihren jungfräulichen Arsch eindrang. Die Art und Weise, wie sich ihre Arschmuskeln um seine Finger spannten, erregte ihn insgeheim. Zum ersten Mal fühlte er etwas Seltsames; Es fühlte sich an, als würde sich ein Orgasmus aufbauen. Das hatte er noch nie erlebt. Amit begann nun, seinen Finger langsam hinein und heraus zu bewegen. Jede Bewegung ließ sie vor Aufregung schreien. Die Wirkung ihrer Finger war auf seinen Eiern zu spüren. Sie fletschte ein wenig ihre Zähne an seinen Eiern, aber auf eine sehr neckende Art und Weise. Jaya wusste, dass Amit jetzt außer Kontrolle war und nahm seinen Schwanz bis zum Mund. Amit drückte seinen Finger bis zum Anschlag in Rekhas Arsch, während er seinen heißen Samen in Jayas Mund entließ. Er ließ seinen Finger tief in ihrem Arsch bleiben. Es war, als ob sein Finger im Ofen gebacken worden wäre. Um Rekhas Probleme noch zu verschlimmern, stand Jaya auf und spuckte sein Sperma in ihr Arschloch.
Jaya: Jetzt, wo du das Gleitgel hast, finger es, um meine Liebe zu erregen.
Das war genau der Auslöser, den Amit wollte. Es war Rekha, die Buße tat. Seine Finger waren hart und tief, ebenso wie ihr Orgasmus. Er dankte Gott dafür, dass er ihn dazu inspiriert hatte, seine Grenzen zu überschreiten. Er überlegte bereits, wie sein Schwanz in ihren Arsch eindringen würde.
Jaya: Es ist Zeit, unsere Aktion ins Schlafzimmer zu verlagern. Vorher, Rekha, solltest du auf etwas Größeres vorbereitet sein.
Jaya öffnete den Reißverschluss ihres Rucksacks und holte ein kleines Spielzeug heraus. Es war ein Buttplug. Außerdem riss er eine kleine Tüte auf. Der ganze Raum war vom Duft von Erdbeeren erfüllt. Sie sagte Rekha, sie solle Doggystyle machen, damit ihr Arschloch geschmiert werden könne. Außerdem schmierte er den Analplug mit Gleitmittel ein. Rekha kam sich wieder einmal so billig und versaut vor, als sie gehorchte.
Jaya: Vielleicht spürst du beim Einführen des Analplugs ein angespanntes Gefühl in deinen Randmuskeln. Möglicherweise verspürst du auch ein Gefühl der Kälte durch das metallische Ding, aber das hält nur ein paar Minuten an. Ich liebe das Gefühl der Kälte im Gegensatz zur Wärme meines Körpers. Haut.
Rekha: Aaah. Bitte etwas langsamer.
Rekha verfluchte Jaya, während sie den Buttplug in ihren Arsch einführte. Neben den Schmerzen fühlte er sich auch satt. Amit und Jaya machten sich auf den Weg zu ihren Zimmern. Rekha folgte ihm, das Gehen mit dem Buttplug löste bei ihr seltsame, aber lustige Gefühle aus. Die Reibung, die er beim Gehen verspürte, machte ihn geil.
Jaya (im Raum): Rekha, zurück in die Hundepose.
Rekha fühlte sich ziemlich billig, als sie den Befehlen ihrer Freundin folgte. Bevor Rekha verstehen konnte, was Jaya tun würde, ersetzte Jaya den Buttplug durch ihren Finger. Rekha genoss die neuen Empfindungen so sehr, dass sie nicht aufhören konnte, wie eine läufige Hündin zu schreien. Ihre Ekstaseschreie wurden schmerzhaft, als Jaya begann, zwei Finger in ihr Arschloch zu stecken. Jaya bearbeitete noch eine Weile beide Finger, bevor sie einen weiteren Analplug aus ihrem Rucksack hervorholte. Der neue Buttplug war dicker und länger als der vorherige. Rekha verstand deutlich, dass Jaya ihren Arsch auf Amits Schwanz vorbereitete. Rekha brauchte einige Zeit, um sich an ihren neuen Analplug zu gewöhnen, und atmete mehrmals tief durch.
Amit und Jaya fingen an, sich gegenseitig im Bett zu fressen. Rekha war fasziniert, sie im Jahr 69 zu sehen. Sie verspeiste ihn mit mehr Leidenschaft als je zuvor und er war so sanft zu ihr. Der Fluss war perfekt, die Synchronisation war perfekt und das Kitzeln war perfekt. Rekha konnte nicht dasitzen und ihnen zusehen. Seine Augen funkelten vor Leidenschaft und Ideen. Amit stand ihr gegenüber und nahm seine Finger von Jayas Hintern, als wollte er Rekha sagen, dass er Jaya fingern darf. Rekha wollte alles rund ums Schnitzen erleben und war mit Begeisterung dabei. Rekha schmierte ihren Finger mit ihrem Speichel, der aus Amits Muschi floss. Er legte seinen Finger auf ihren Anus und spielte eine Weile damit.
Jaya: Rekha, sind deine Nägel scharf?
Als Rekha die Komplexität des Dialogs erkannte, wurde ihr Gesicht noch röter. Sie überprüfte ihre Nägel, bevor sie einige in ihr Arschloch schob. Rekha war fasziniert davon, wie ihr Finger von Jayas Muskeln bewegt wurde. Die Hitze im Inneren verbrannte ihm fast den Finger. Rekha wertete dies als positives Zeichen und ließ ihren Finger tief in ihren Arsch eindringen. Der ganze Raum war erfüllt von Jayas kehligem Stöhnen, als Rekha begann, ihren Finger rhythmisch in ihren Arsch hinein und wieder heraus zu bewegen. Amits Lecken war milder geworden. Amit beugte sich für einen Moment vor, leckte und sagte Rekha, sie solle einen weiteren Finger in ihr verzogenes Arschloch stecken. Rekha fügte einen weiteren Finger hinzu. Rekha war überrascht, wie leicht ihre beiden Finger jetzt in Jayas Arschloch eindrangen. Jayas Arsch und Muschi standen in Flammen. Seine Struktur konnte man anhand des konstanten Rhythmus der Hüftbewegungen deutlich verstehen. Im Laufe der nächsten paar Minuten ließ sie sich auf das Bett fallen, während endlose Orgasmuswellen sie überkamen.
Amit bewegte sich nun und entfernte den Buttplug aus Rekhas Arsch.
Rekha: Plündere meinen Arsch, Amit. Fick mich bitte hart.
Amit: Nicht so schnell. Du bekommst es rechtzeitig. Was ist deine Eile?
Amit steckte seinen Finger in ihr klaffendes Arschloch. Rekha schrie vor Vergnügen, als sie spürte, wie seine Zunge ihre Magie entfaltete.
Rekha: Bitte Amit, ich brauche hartes Ficken. Bitte fick mich jetzt.
Das Flehen in ihrer Stimme hatte die nötige Wirkung auf ihn. Jaya wollte sich das schon sehr lange ansehen. Er platzierte seinen Knopf auf ihrem Arschloch und begann langsam, ihn in ihr Arschloch einzuführen.
Jaya: Rekha, entspanne dich und atme tief durch. Wenn du das nicht tust, wird es nur schmerzhaft für dich sein.
Rekha schwitzte vor Vorfreude.
Jaya legte sich dicht an sein Gesicht und sagte zu ihm: Iss mich. Das wird deine Vorfreude verringern.
Rekha fehlten die Worte. Es war das erste Mal, dass er die Muschi eines Mädchens aß. Der Geruch von Sex war so erstaunlich. Diese Idee war kein Tabu mehr. Da sie selbst eine Dame war, kannte sie die richtigen Orte, an denen sie stimuliert werden konnte. Amit wusste, dass Jaya in ein paar Minuten einen Orgasmus haben würde. Schließlich hatte Jaya schon seit ihrer Studienzeit davon geträumt. Er hatte recht.
Er war so auf Rekha Jaya konzentriert, dass er ihren Arsch völlig vergaß. Er kam zu sich, als er spürte, wie sein Arsch von etwas sehr Großem auseinandergerissen wurde. Amit versuchte, seinen Knopf in ihr Arschloch einzuführen. Der Pilzkopf hatte Probleme beim Eindringen. Ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie stellte ihre Hüften so ein, dass sie ganz in ihn eindringen konnte. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz hineinstieß, nahm er ihr die Jungfräulichkeit ihres Arsches. Bei jedem Stoß fühlte sie sich innerlich schmutzig. Je schmutziger sie sich innerlich fühlte, desto geiler wurde sie überall.
Drinnen war es sehr eng. Das größte Problem, deinen Knopf in ihr Arschloch zu bekommen, wurde gelöst. Die Rektummuskeln machten es seinem Schwanz nicht leicht, vollständig einzudringen. Sie packten seinen Schwanz, als würden sie ihn nicht einmal einen Zentimeter hineinlassen. Nach langem Schieben und Ziehen war Amits Schwanz vollständig drin. Rekha stieß bereits verschiedene Arten von Stöhnen aus. Amit versuchte, einen Rhythmus herzustellen, aber seine angespannten Rektalmuskeln leisteten großen Widerstand. Er passte seine Position so an, dass seine Eier an ihren geschwollenen Schamlippen lagen, wenn er vollständig in ihrem Arsch war.
Jeder Stoß ließ Rekha laut stöhnen. Er musste sie seitlich an der Hüfte festhalten, um die richtigen Bewegungen auszuführen. Er war völlig verwirrt. Die tiefen Stöße waren für sie schmerzhaft, aber die Bewegung seines Schwanzes löste bei ihr Empfindungen aus wie nie zuvor. Jedes Mal, wenn sie versuchte, sich von seinem harten Schwanz zu entfernen, zog er sie ganz zurück.
Sie fanden bald einen Rhythmus. Ihre Wangen bewegten sich im Rhythmus. Die ganze Szene hatte ihre eigene Energie. Amit hatte Schwierigkeiten, seinen Orgasmus zu kontrollieren. Ihr Arschloch war völlig gedehnt und ihre Fantasie auch. Sie war vollkommen auf die Vorstellung eingestellt, dass sein riesiger Schwanz sie in den siebten Himmel entführen würde. Die starken Gefühle, die Amit ihr so ​​ausführlich beschrieben hatte, waren anders als alles, was sie jemals zuvor erlebt hatte. Er wusste, dass er fast da war. Amit griff nach unten und rieb ihren Kitzler. Die Vorstellung, dass sie in den Arsch gefickt wird, während ihre Muschi gerieben wird, beeinträchtigte ihre nie endende Vorfreude auf einen Orgasmus.
Rekha: Mach mich zu deiner Hure fürs Leben und fick mein Gehirn. Bitte.
Das waren die letzten Worte, die sie voneinander hörten, als sie beide zum Orgasmus kamen. Keiner von ihnen wusste, was passiert war und wie lange Amit schon in Rekha verliebt war. Jayas Stimme brachte sie wieder zur Besinnung.
Jaya: Rekha, herzlichen Glückwunsch. Du bist keine Jungfrau mehr.
Rekha war ziemlich verlegen, als sie das hörte, sie wurde gegenüber Amit etwas kleiner.
Amit: Rekha, habe ich dir so wehgetan?
Jaya: Schau dir einfach sein Gesicht an. Zeigt das, dass du ihn verletzt hast? Es zeigt definitiv das Gegenteil.
Rekha schwankte immer noch unter den neuen Empfindungen in ihrem Körper. Der Schmerz war definitiv ihr eigener, aber er war mit angenehmeren Empfindungen vermischt.
Amit (küsst sie): Das war absolut unglaublich.
Als Rekha diese Worte hörte, leuchtete ihr Gesicht auf.
Rekha: Du bist derjenige, der meine Meinung geändert hat.
Jaya (räuspert sich): Schlampe, ich war diejenige, die deine Aufmerksamkeit überhaupt erregt hat.
Sie waren alle in einer liebevollen Umarmung zusammen.
Jaya: Amit, Rekha wollte wissen, wie oft du in einer Nacht zu ihr gehen kannst. Bist du schon bereit?
Rekha verfluchte sich dafür, dass sie Jaya eine solche Frage gestellt hatte. Amit lachte ein wenig und ging auf Jaya zu, wobei er seinen halb erigierten Schwanz nach links und rechts schwang. Rekha war erstaunt darüber, wie Jaya gekonnt mit ihrem Schwanz umging. Innerhalb weniger Minuten wurde er nicht nur hart, sondern schlug auch wie ein Tier auf Jayas Muschi ein. Rekha hatte Schwierigkeiten beim Atmen, als sie sah, wie die beiden sich liebten. Es war so primitiv, so natürlich, so roh.
Jaya: Amit, es ist Zeit, meiner Muschi das zu geben, was längst überfällig ist. Rette mich bitte.
Rekha war sehr aufgeregt, als sie die Verwendung von Wörtern sah.
Amit: Jetzt geh Doggystyle, Schlampe, und ich werde dich ficken, wie du noch nie zuvor gefickt wurdest.
Rekha: Warum fickst du nicht ihren billigen Arsch, Amit?
Rekhas Bemerkung fügte dem Szenario eine völlig neue Wendung hinzu. Jaya biss sich auf die Lippen, als Amit ziemlich kraftvoll in ihren Arsch eindrang.
Jaya: Fick mich wie eine billige Hure.
Amit schlug ihr auf den Hintern, als er anfing, in sie hinein und aus ihr heraus zu stoßen. Der Schmerz der Ohrfeige war für Jaya deutlich zu hören und zu spüren. Jaya stöhnte vor Schmerz und Ekstase.
Rekha: Sie wurde ziemlich gut von dir trainiert, Amit. Du bist schon einmal in mir abgespritzt. Nach dem, was Jaya mir zuvor erzählt hat, scheinst du eine Menge Durchhaltevermögen zu haben. Bitte fick ihren billigen Arsch, bis sie schreit und dich darum bittet. stoppen.
Die Wortwahl hatte genau die Wirkung, die sie haben sollte. Rekha trat neben Jayas Gesicht. Sie spreizte die Beine und sagte nichts mehr. Jaya wusste, was zu tun war.
Rekha: Ist das nicht das, was du immer wolltest und wovon du geträumt hast? Was hält dich davon ab, ein Arschloch zu sein? Mach weiter und iss mich gut, während Amit deinen billigen Arsch fickt?
Amit war in seiner eigenen Fantasiewelt verloren und sah, was vor ihm geschah. Endlich wird ein Traum wahr. Rekha war in ihrer eigenen Welt verloren. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte ihnen zusehen, doch Jayas Lecken machte es ihm gleichzeitig unmöglich, sie zu beobachten. Der Raum war wieder einmal erfüllt von den Geräuschen von Menschen, die vulkanische Orgasmen hatten. Die drei fielen in den Armen des anderen in Ohnmacht.
Sie wachten hungrig und geil auf.
Rekha: Ich bin am Verhungern, Hure. Ich muss etwas anderes als deine Muschi und seinen Schwanz essen.
Alle drei lachten und gingen nach unten, um etwas zu essen zu holen. Sie kehrten erfrischt, gestärkt und bereit in den Raum zurück.
Rekha und Amit küssten sich und kamen wieder in Stimmung.
Rekha: Amit, wurde dein Arsch jemals von einer billigen Hure geleckt?
Der Schock war deutlich in den Gesichtern von Amit und Jaya zu sehen. Er kümmerte sich mehr um Jaya als um Amit. Jaya dachte, sie würde Rekhas Arsch lecken.
Rekha: Amit, zwischen mir und Jaya – wer ist die billige Hure?
Jaya wartete nicht auf eine Antwort. Im Stehen hatte Amit eines seiner Beine auf das Bett gelegt und Jaya sein verzogenes Arschloch gezeigt.
Rekha: Das ist wie eine gute Hure. Jetzt iss ihren Arsch ordentlich.
Amits Schwanz tat aufgrund der starken Erektion weh. Rekha nahm es sofort in den Mund, um Amit die gewünschte Erleichterung zu verschaffen. Amit hatte das Gefühl, er könnte bereits abspritzen. Jaya fuhr fort, ihre Zunge so weit sie konnte in seinen Arsch zu stoßen, während Jaya seinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Beide massierten gleichzeitig seine Eier. Die Enge seiner Eier zeigte deutlich, dass er definitiv zum Abspritzen bereit war. Rekha gab Jaya ein Zeichen, anzuhalten und zu ihr zu kommen.
Rekha: Amit, spritz uns beiden dein heißes Sperma ins Gesicht.
Diese Worte waren der perfekte Auslöser dafür, dass Amit wie ein Monster abspritzte. Sie wusste nicht, ob er ihre Gesichter mit seinem Sperma füllte oder was er tat. Er wusste nur, dass er völlig erschöpft war. Er legte sich auf das Bett. Nach einer Weile drehte er sich um, um zu sehen, was die beiden taten.
Zum Glück konnte er lächeln, als er sah, wie sie sich gegenseitig ihr Sperma vom Gesicht leckten – sie redeten manchmal wie Mädchen. Ihr ständiges Kichern, während sie sich gegenseitig das Gesicht leckten, machte ihn neugierig genug, aufzustehen und zuzuhören, was sie sagten.
Rekha: Hure.
Jaya: Verbindung.
Rekha: Billige Hure.
Jaya: Billige Arschschlampe
Als Amit zusah, wie sie sich gegenseitig das Gesicht putzten, wusste er, dass ihm ein viel größeres Problem bevorstand, als er erwartet hatte.
Jayas Handy piepte.
Rekha: Wer ist da?
Jaya: Mein Zuhälter.
Rekha ist verblüfft oder vielmehr schockiert, als sie erfährt, dass Amit nicht ihr Zuhälter ist. Er sah Jaya neugierig an, um den Namen des Zuhälters zu hören.
Jaya: Was für eine Eile, Schlampe? Ich werde dir heute nicht seinen Namen verraten. Eines Tages werde ich ihn dir persönlich vorstellen.
Jaya und Rekha sahen Amit gleichzeitig ziemlich hungrig an. Amit wusste sehr gut, dass die Nacht noch nicht vorbei war.

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Datum: Januar 13, 2024

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